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Helios Hanseklinikum Stralsund Kontakt Informationen

Helios Hanseklinikum Stralsund

Info

Herzlich Willkommen auf der Facebook-Seite des Helios Hanseklinikum Stralsund, einer Akutklinik im Landkreis Vorpommern-Rügen.

Geschichte

Das HELIOS Hanseklinikum Stralsund ist ein Haus der Schwerpunktversorgung mit 17 Fachabteilungen. Pro Jahr werden rund 50.000 Patienten ambulant und stationär behandelt. Insgesamt verfügt das Klinikum über mehr als 888 Betten, die voll- und teilstationär, ambulant und als tagesklinische Plätze genutzt werden.

Das Klinikum verteilt sich auf zwei landschaftlich wie architektonisch reizvolle Standorte. Das Krankenhaus West beherbergt auf dem Gelände der ehemaligen IV. Pommerschen Heil- und Pflegeanstalten die psychiatrischen Kliniken. Im Krankenhaus Am Sund sind die somatischen Fächer untergebracht.



"Das Helios Hanseklinikum Stralsund ist ein Haus der Schwerpunktversorgung mit 19 Fachabteilungen. Pro Jahr werden über 60.000 Patienten ambulant und stationär behandelt. Insgesamt verfügt das Klinikum über 923 Betten, die voll- und teilstationär, ambulant und als tagesklinische Plätze genutzt werden.Das Hanseklinikum ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Greifswald und beschäftigt mehr als 1.550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Damit ist es das größte Unternehmen und Arbeitgeber der Hansestadt Stralsund."
Adresse: Große Parower Straße 47-53, 18435 Stralsund
Telefonnummer: 03831350
Stadt: Stralsund
Postleitzahl: 18435


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Bewertungen
Über meinen Aufenthalt 1 c kann ich sagen, dass ich es mit sehr netten und höflichen Schwestern und Pflegern und Ärzten zu tun bekommen habe. Auch die Notaufnahme war top. Trotz der Personalknappheit wurde alles versucht, um es mir leichter zu machen. Ich kann nur sagen Danke.
Meines Erachtens mit Abstand eine der besten HNO-Abteilungen in Deutschland!!! Darüber hinaus ein liebevolles Krankenhaus-Personal, sowie eine 5-Sterne-Wahlleistungsstation mit Meerblick. Über jahrelange Umwege erhielt ich von mehreren Seiten den Tipp Prof. Bödeke / Prof. Hosemann und deren Team, um Rat/Hilfe zu bitten... nachdem ich in jüngster Vergangenheit von vers. Ärzten Diako HB, BwK HH, Klinikum OL, Prof. Leunig München etc. eine mittlerweile 3.te Operationsindikation erhalten habe. Doch im wahrsten Sinne des Wortes traute sich, aufgrund der zwei Voroperationen, niemand mehr diese sensible Strinhöhlenrevision Mukozele l. Strinhöhle, durch narbig-knöcherne Verlegung des Recessus frontalis durchzuführen. Aktuelle Befunde zeigen, dass die zweite Pansinus-Operation im Jahr 2018 nicht planmäßig verlief Blutverlust bei OP-Ende: 1100ml und unter anderem eine der Ursachen für die heutigen Symptome darstellt. Mittlerweile kämpfe ich nun schon sieben Jahre gegen die ununterbrochene Krankheit chronische Sinusitis u. Mukozele Sinus frontalis rechts. Schulmedizinische u. alternative Therapieformen blieben bisher leider ohne Erfolg, sodass ehrlich gestanden meine letzten Kräfte schwanden. Doch Leia Solo folgen ist Hoffnung wie die Sonne, wenn wir nur an sie glauben, wenn wir sie sehen können, werden wir niemals die Nacht überstehen. Hier wurde mir endlich geholfen! TAUSEND DANK!!! Prof. Hosemann ist der absolute Experte auf seinem Gebiet. Nicht ohne Grund reisen Mensch aus der ganzen Welt hierher, um von Ihm begleitet zu werden. Doch auch das gesamte HNO-Team war trotz der Feiertage, Merci nochmals an Schwester Yvonne u. Monike für mich da. Auf der Wahlleistungsstation wurden mir die überaus schmerzhaften Tage um Weihnachten herum so angenehm wie möglich gemacht. Frau Zielinski hat sich mit einer beeindruckenden Perfektion um die Administration und den Aufenthalt gekümmert - das Stationspersonal, wie Schwester Grit, um alles Weitere. Nicht unerwähnt sollte das gesunde, vitaminreiche, frische und leckere Essen bleiben. Auch hier können sich andere Kliniken eine Scheibe abschneiden. Nochmals Danke für ALLES!
Das ist der Größte Sauhaufen den es gibt. Mein Opa liegt seid 2 Wochen in diesem Krankenhaus. Er ist bettlägerich, man vergisst ihm trinken zugeben oder aufzufüllen, wenn man klingelt kommt keiner, wenn überhaupt nach 45 Minuten selber erlebt. Die Schwestern sitzen im Schwesternzimmer und trinken Kaffee. Und reden dabei total abwerten über patienten. Habe es selbst gehört. Ne Stunde auf dem Schieber liegen zu müssen scheint okay zu sein. Sowas widerliches habe ich noch nie erlebt. Er wird behandelt wie Dreck. Essen wird hingestellt obwohl sie wissen das er nicht alleine essen kann. Das essen wird rausgenommen und gefragt hatten sie kein Hunger? Ekelhaftes verhalten.
Das allerletzte an einem Krankenhaus. Angefangen bei der Notaufnahme wo man behandelt wird als wenn man das letzte ist. Gesprochen wird mit einem in der 3. Person. Als Angehöriger bekommt man gleich gar keine Auskunft und wird nur vertröstet. Auf der Station machen die Schwestern morgenkreis in ihrem schwesternzimmer da wartet man schon mal 45 min nach dem klingeln bis einer kommt. Das einzig freundliche an diesem Krankenhaus ist das Personal in der Cafeteria. Dieses Krankenhaus hat noch nicht mal einen Stern verdient.
Ich war vom 1.3.23 bis zum 5.3.23 auf der Chirurgie. Ich bin überwältigt, dass es noch so eine sehr gute Krankenhaus Versorgung gibt. Vom Pförtner über Vorbereitung, Anästhesie, OP und Station gibt es nur das Beste zu berichten. Alle sind freundlich und bemüht dem Patienten zugewandt. Ärzte erklären was sie machen und alles ist gut verständlich. Das Pflegepersonal ist überdurchschnittlich bemüht. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt.
Ich kann garnicht in Worte fassen, wie schockiert ich über dieses Krankenhaus bin. Am 31.12.2022 habe ich, nach bereits einer Woche mit starkem Fieber und Influenza, plötzlich mein Hörvermögen auf einer Seite verloren. Dazu kamen unaushaltbare Schmerzen im Ohr. Gegen 21 Uhr bin ich dann immernoch mit Fieber in die Notaufnahme. Nach 2h kam dann eine Krankenschwester zu mir, die mir mitteilte, dass der HNO-Arzt sich weigere mich zu behandeln. Ich solle doch "ein Dampfbad und Schmerzmittel nehmen und schlafen gehen". Bei Fieber macht ein Dampfbad natürlich sehr viel Sinn..... Ich war so verzweifelt, dass ich weinen musste, woraufhin sich mir aus Mitleid eine super liebe Ärztin für Innere Medizin annahm. Da sie nicht wirklich Ahnung in diesem Fachgebiet hatte, rief sie sogar ihre Mutter an welche Landärztin war. Meine Schmerzen konnten letztendlich gelindert werden und ich besuchte am nächsten Morgen den HNO-Arzt des Krankenhauses. Keine Entschuldigung, nichts. Das Ende vom Lied war eine akute Mittelohrentzündung. Ich stelle seine fachliche Kompetenz keinesfalls in Frage, jedoch ist es moralisch meiner Meinung nach nicht vertretbar eine Behandlung in der Notaufnahme aus Faulheit zu verweigern.
Ich war heute, 21.03.2023 17:40 Uhr, mit meiner Frau in die Notaufnahme gefahren weil sie starke Schmerzen und Krämpfe hatte. Nachdem wir 1Stunde vor verschlossenen Türen standen mehrmals geklingelt und weggedrückt kamen sie rein. Zwischendurch kam ein Patient durch den Nebeneingang rein und wurde gleich versorgt Schnittverletzung am Finger und war vor uns raus bevor wir rein konnten. Nach einer weiteren halben Stunde kam es zur Blutabnahme und zum Vorstellungsgespräch. Es sollte noch ein Ultraschall gemacht werden. Wir warteten bis 21:40 auf das Gespräch und das Ultraschall. Da sich nichts tat und wir auch keine weitern Informationen bekamen, hatten wir entschlossen die NA zu verlassen. Nach einem kurzen Aufklärungsgespräch 2 min wegen der Selbstentlassung war der diensthabende Arzt sofort zur Stelle. Ultraschall wurde nicht mehr gemacht weitere eine Stunde Wartezeit. Ich bin echt Sauer über diese Notaufnahme. Die Ärzte verschwinden ständig im Personal-Office und wenn man sie ansprechen will, drehen sie sich weg und gehen. Ich Arbeite Selbst in einem Krankenhaus aber sowas ist mir noch nie Untergekommen. Danke für Garnichts und für die verschwendete Zeit.
Dieses Krankenhaus ist doch ein Witz. Nach 50 Anrufen geht mal endlich jemand ans Telefon. Die MA dort scheinen einer Null Bock Idiologie zu folgen. Hauptsache schnell bearbeitet und nächster. Terminierung nahezu unmöglich. Die Notaufnahme scheint auch nicht die hellsten MA zu besetzen. Man kommt mit einer Hws Bandscheibenproblem hin, hat immens starke Schmerzen und der Notarzt verschreibt einem Ibuprofen. Dass sich sowas Krankenhaus nennen darf ist doch lachhaft. Und das sind nicht die einzigen negativen Aspekte die ich hier über das letzte Jahr erfahren hab. Schade dass es in Stralsund keine Alternative gibt.
Den drei Sterne gibt es jeweils für tolle Chirourgen, die mich behandelt haben, Sauberkeit und das sehr gute Essen. Die anderen Sterne wurden von Pflegern und Schwestern von Station 3 C kaputt gemacht. Unfreundlich, genervt, teilweise aggressiv, ständig in der Pause und zu faul ärztliche Anordnungen zu lesen und umzusetzen. Schade.
Man kann sich gar nicht besser aufgehoben fühlen, wie auf der Pneumologie. Alle Schwestern, Pfleger und Ärzte waren sehr freundlich, nahmen sich Zeit und waren sehr einfühlsam. Ich kann die vorherigen Bewertungen nicht nachvollziehen.
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