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HELIOS Klinik Wipperfürth Kontakt Informationen

HELIOS Klinik Wipperfürth
Adresse: Alte-Kölner-Straße 9, 51688 Wipperfürth, Deutschland
Telefonnummer: 02267 8890
Zustand: Nordrhein-Westfalen
Postleitzahl: 51688


Öffnungszeiten

Montag: 06:00–22:00 Uhr
Dienstag: 06:00–22:00 Uhr
Mittwoch: 06:00–22:00 Uhr
Donnerstag: 06:00–22:00 Uhr
Freitag: 06:00–22:00 Uhr
Samstag: 06:00–22:00 Uhr
Sonntag: 06:00–22:00 Uhr

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Bewertungen
Meine Bewertung bezieht sich hauptsächlich auf die Cafeteria.nEine Klinik ohne Cafeteria am Nachmittag geht gar nicht .Mein Mann ist 2 Wochen zur Schmerztherapie dort und bei einem mehrere Kilometer entfernten Besuch am Wochenende ist es nicht möglich in der Cafeteria einen Kaffee zu trinken oder etwas zu essen , da sie bereeits um 13.00Uhr schließt. So was habe ich ja noch nie erlebt.nDie Schmerzbehandlung ist toll und bringt Erfolg. Die Ärzt und das Personal sind freundlich und hilfsbereit. Sie ist wirklich weiter zu empfehlen.
Ich war letzte Woche stationär dort, in der Gynäkologie und hatte wahrscheinlich leider die schlimmsten Tage meines Lebens. Doch die Ärzte und Schwestern haben das best mögliche gemacht, damit es mir gut geht. Station 1a kann ich mit besten Gewissen nur weiterempfehlen. Ein riesengroßes Dankeschön dieses Herzliche, Fürsorgliche und die Hilfsbereitschaft ist leider sehr selten gegeben.
Ich wurde aufgrund starker Magenkrämpfe in die Notaufnahme eingeliefert. Von Beginn an war die Organisation sowie der Ablauf sehr gut strukturiert. Besonders hervorheben möchte ich die hohe fachliche Kompetenz und die große Freundlichkeit sowie Menschlichkeit, die mir sowohl vom Pflegepersonal als auch von den Ärztinnen und Ärzten entgegengebracht wurden.nnAuch im Anschluss, während meines dreitägigen Aufenthalts auf Station 2 nach der notwendigen Operation, fühlte ich mich jederzeit gut versorgt. Die pflegerische Betreuung war aufmerksam und professionell, und das gesamte Team begegnete mir durchweg mit Empathie und Respekt.nnHerzlichen Dank an alle Beteiligten für die sehr gute medizinische und menschliche Versorgung!
Ich bin zutiefst enttäuscht und erschüttert über das, was mir im Rahmen meiner Behandlung widerfahren ist. Am Montag wurde ich operiert und auf der gynäkologischen Station 1A aufgenommen. Bereits im Vorfeld begann die problematische Betreuung: Eine Woche zuvor suchte ich wegen unerträglicher Unterleibsschmerzen die Notaufnahme auf. Der behandelnde Arzt konnte angeblich nichts feststellen und schickte mich – trotz meiner offensichtlichen Beschwerden – wieder nach Hause.nnAm nächsten Tag stellte ich mich bei meinem Hausarzt vor, der das Problem sofort erkannte. Ich wurde umgehend erneut ins Krankenhaus eingewiesen, da eine Operation unumgänglich war. Ursprünglich war ein ambulanter Eingriff geplant, jedoch ließ mein Zustand dies nicht zu, und ich wurde stationär aufgenommen.nnWas danach geschah, war in meinen Augen sowohl menschlich als auch medizinisch absolut unzumutbar: Bereits einen Tag nach der Operation – obwohl ich starke Schmerzen hatte und kaum eigenständig laufen oder zur Toilette gehen konnte – wurde ich entlassen. Während meines Aufenthalts war die pflegerische Betreuung unzureichend. Eine Krankenschwester ließ mich beispielsweise mitten beim Versuch aufzustehen allein zurück mit der Bemerkung: „Ich muss zur Übergabe.“ Ich hatte gerade einmal wenige Sekunden versucht, mich nach der Narkose aufzurichten. Eine Pflegeschülerin – nicht einmal eine ausgebildete Kraft – musste mir schließlich bei der Benutzung der Toilette helfen. Als ich ein weiteres Mal Hilfe benötigte, kam erneut niemand von den examinierten Pflegekräften. Wieder musste die Schülerin einspringen, obwohl ich kaum in der Lage war, alleine zu gehen.nnDie Entlassung erfolgte trotz meines desolaten Zustands. Ich wurde unmittelbar danach in ein anderes Krankenhaus überwiesen, wo das Personal über mein Erscheinungsbild und die Entlassungssituation aus Wipperfürth nur fassungslos den Kopf schütteln konnte.nnAbschließend möchte ich noch den Umgangston auf Station erwähnen: Unfreundlich und teilweise unangemessen. Auf Schmerzäußerungen wurde nicht empathisch reagiert – stattdessen erhielt ich Aussagen wie: „Nicht verkrampfen, das macht es nur schlimmer,“ begleitet von einem unangenehmen Kneifen ins Bein.nnIch empfinde das Verhalten und die gesamte Betreuung als grob fahrlässig und absolut unangemessen. Das Krankenhaus Wipperfürth – insbesondere die gynäkologische Station – hat in meinem Fall massiv an Professionalität, Menschlichkeit und Fürsorge vermissen lassen.
Mein Freund liegt aktuell im Krankenhaus, und ich bin ehrlich gesagt ziemlich erschüttert, wie dort mit ihm – und auch mit mir – umgegangen wird.nLeider sind viele der Pflegekräfte dort sehr unfreundlich. Manche haben mir sogar mehr oder weniger deutlich gemacht, dass meine Besuche unerwünscht seien, weil ich angeblich „störe“. Dabei will ich einfach nur für ihn da sein, vor allem wenn ich sehe, wie kalt und grob der Umgang mit den Patienten teilweise ist.nnEs gibt nur ein oder zwei Schwestern, die wirklich freundlich, geduldig und hilfsbereit sind – bei denen man das Gefühl hat, dass sie ihre Arbeit mit Herz machen. Aber der Großteil ist leider sehr abweisend, frech und wenig einfühlsam. Selbst wenn man klingelt, muss man oft lange warten, bevor jemand kommt – auch in Situationen, wo Hilfe dringend gebraucht wird. Man hört sogar, wie andere Patienten auf dem Flur nach Hilfe rufen, und niemand reagiert.nnWenn er etwas nicht sofort so macht, wie es die Pflegekräfte wollen, wird ihm gedroht, dass man ihn „ans Bett hängen“ wird. Selbst für einen Toilettengang muss er klingeln – aber das wird ihm nicht ruhig oder respektvoll erklärt, sondern oft mit einem Ton, der einfach nicht in Ordnung ist.nnEr kann nicht einmal selbstständig duschen, und wenn ich länger bleibe in den Besuchszeiten um ihm dabei zu helfen, wird das behandelt, als würde ich ein Verbrechen begehen. Niemand spricht mit mir, man wird ignoriert oder angeschaut, als hätte man dort nichts zu suchen.nnIch will einfach nur, dass er in Würde behandelt wird. Und ich wünsche mir, dass Angehörige, die helfen wollen, nicht auch noch das Gefühl bekommen, fehl am Platz zu sein. Man kann Regeln und Abläufe freundlich erklären – ohne Einschüchterung oder Kälte. Gerade in einem Krankenhaus sollte Menschlichkeit doch eigentlich im Vordergrund stehen.
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