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Helios Klinikum Emil von Behring Kontakt Informationen

Helios Klinikum Emil von Behring

Info

Herzlich Willkommen auf der Facebook-Seite des Helios Klinikums Emil von Behring, einem Schwerpunktversorger in Berlin-Zehlendorf.



"Moderne Hochleistungsmedizin mit Tradition im grünen Berliner Südwesten: Drei renommierte und deutschlandweit bekannte Fachkliniken, Lungenklinik Heckeshorn, Oskar-Helene-Heim, Behring-Krankenhaus, vereinen im heutigen Helios Klinikum Emil von Behring mit 14 Fachabteilungen, drei Instituten und zahlreichen Spezialzentren modernste medizinische Versorgung für Kinder und Erwachsene"
Adresse: Walterhöferstraße 11, 14165 Berlin
Telefonnummer: +493081020
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 14165



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Bewertungen
Ich bin Sprachlos über die Zustände dieses Krankenhauses. Vom überfordertem Personal bis zur Unfreundlichkeit. Die Hygiene ist richtig ekelhaft. Die Waserspender dreckig und unhygienisch. Ärzte sehr unkompetent. Eigentlich hat dieses Kh nicht einmal 1 Stern verdient. Das einzige was positiv ist, ist die Radiologie. Die ist Klasse!!!
Nach 5 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme, es sind keine Notfälle dort gewesen und auch sonst niemand, bin ich dann in ein anderes Krankenhaus gegangen. Man hatte wohl keine Lust oder war der Meinung ich kann so lange warten. Eine Unverschämtheit. Das Aufnahmepersonal ging immer und immer wieder eine Rauchen anstatt sich darum zu kümmern das sich um mich gekümmert wird. Nicht zu empfehlen...
Ich war vor 5 Jahren in diesem Krankenhaus und war sehr zufrieden. Nun musste ich wieder operiert werden und muss leider sagen, dass ich das Krankenhaus nicht wieder erkenne. Hier wird definitiv am falschen Enden gespart- am Pflegepersonal. Daher gilt die schlechte Bewertung nicht dem vorhandenem Personal sondern viel mehr dem fehlendem Personal, wodurch es nicht Möglich ist, in angemessener Art und Weise zu Genesen.
Das Krankenhaus ist absolut zu empfehlen! Gründe: Mein Vater 80 Jahre alt hat in den letzten 1,5 Monaten 3 x hintereinander eine Lungenentzündung erlitten. Zweimal ist er im Augusta-Viktoria-Krankenhaus behandelt worden. Als er vor zwei Wochen erneut eine Lungenentzündung bekommen hat, habe ich ihn in das Behring Krankenhaus gebracht. Seit dem geht es meinem Vater viel besser. Er wird sehr respektvoll behandelt und man kann ihn bis 23 Uhr besuchen. Man wird beim Betreten des Krankenhauses nett begrüßt und keiner fragt blöd ,,was wollen sie hier…oder so spät können sie nicht hierherkommen“. Ein sehr liberales, menschliches, kompetentes und freundliches Team! Herzlichen Dank!
Ich musste mich heute per Feuerwehr zur Notbehandlung in die Rettung Stelle des E.von Behring Krankenhauses begeben. Nach etwas Wartezeit wurde ich sehr kompetent und freundlich behandelt. Ich war selbst Krankenschwester an der Uni DD und weiß was der Klinikdienst bedeutet, insbesondere heute, wo es extrem an Fachkräften mangelt. Mir geht es nach der Behandlung sehr viel besser und ich danke allen!!!
Wir waren mit unserem Baby in der Ersten Hilfe und wurden schnell behandelt. Kaum Wartezeit, Kinderärztin Dr. Fehr war uns sehr zugewandt und hat alle Fragen ausführlich beantwortet. Das Team der Ersten Hilfe war auch sehr flott und sympathisch!
Super Notaufnahme. Bei Ernstfällen wird man schnell behandelt. Für mich und meine Familie in der Region die erste Wahl. Kompetente Fachärzte der Thoraxchirurgie und der Handchirurgie einem Familienmitglied wurde erfolgreich der Finger wieder angenäht, ist gut verheilt und sieht gut aus. Die Krankenpfleger*innen in der Notaufnahme sind freundlich und einfühlsam. Ich danke dem kompletten Team für mehrere erfolgreiche Behandlungen bei mir und mehreren Familienmitgliedern im Laufe der letzten Jahre.
War heute da, wegen einer extremen allergischen Reaktion, meine Zunge war so geschwollen, dass ich nicht mehr sprechen konnte. Ich möchte mich für die schnelle Hilfe, Kompetenz, Freundlichkeit und Fürsorge recht herzlich bei allen Ärzten und Angestellten bedanken. Ihr seid großartig. PS. Ihr seid wahrscheinlich immer noch am rennen und könnt die Nachricht gar nicht lesen. Ein Wahnsinn was ihr da leistet
Ärzte und Personal in Notaufnahme vollkommen überfordert. Patientin ist schwer auf den Kopf gestürzt - alle Anzeichen auf Gehirnerschütterung. Haben 4,5h in der Notaufnahme gewartet, nur um abgewiesen zu werden. Aber nicht abgewiesen nach Untersuchung, sondern abgewiesen nach aktiver Nachfrage, ob man uns vergessen hätte. Die Ablehnung der Patientin durch den Arzt erfolgte nach dem Motto “Du kannst jetzt hier noch weiter warten und dann abgewiesen werden oder gleich gehen. Du bist jung. Alles ist in Ordnung.” Wohlgemerkt ohne Vorgeschichte des Patienten zu kennen. Wartezeit anderer Patienten war ca. 2-3h. Übrig blieben im Wartezimmer um 23:30 besagte Patientin Ukrainerin und eine weitere Ukrainerin, die ebenfalls 4,5h wartete. Kein Wunder, dass eins der meist genannten Stichworte hier in den Kommentaren rassistisch ist. Absolut daneben und beschämend. Wahrscheinlich tut man dem Personal sogar noch einen Gefallen mit dieser negativen Bewertung, dann hat man weniger zu tun.
Ich hatte am 01.03.2023 einen äußerst unangenehmen Arztbesuch bei Frau Dr. Baumgart für einen Folgetermin um 10 Uhr wegen der Laufstörung meiner 22 Monate alten Tochter. Ich wurde von beiden Arzthelferinnen Andrea Bruns und Nathalie Meißner am Empfang äußerst unfreundlich und respektlos behandelt. Meiner Tochter wurde das Patientenrecht verweigert. Wir konnten ihren Termin, auf den wir seit einem Jahr warten nicht wahrnehmen, da ich nicht darüber informiert wurde einen erneuten Überweisungsschein mitzubringen. Leider war die Kinderarztpraxis meiner Tochter telefonisch nicht erreichbar; sodass der Schein nicht sofort gefaxt werden konnte. Mein Lösungsvorschlag den Überweisungsschein bitte umgehend nach der Wahrnehmung des Termins noch am selben Tag nachzureichen oder auf dem Rückweg einen Besuch bei der Kinderarztpraxis abzustatten, um den Schein dann faxen zu lassen wurde von den beiden Arzthelferinnen entwürdigend abgelehnt. Mir wurde von ihnen das Ultimatum gestellt, entweder fahre ich jetzt zu der Kinderarztpraxis meiner Tochter los und bringe den Schein, damit meine Tochter behandelt wird oder ich bekäme erst in einem halben Jahr einen neuen Termin. Frau Andrea Bruns erwiderte meinen Lösungsvorschlag mit der widersprüchlichen und aufklärungsbedürftigen Aussage: „Schön, dass sie wissen, dass der Überweisungsschein im Nachhinein eingereicht werden kann, aber wir brauchen den jetzt vor der Behandlung!“ Daraufhin schloss sich Frau Meißner ihr an und sagte kalt und kurz: "Ohne Überweisungsschein, keine Behandlung!" Danach würdigten mich beide Arzthelferinnen keines Blickes mehr. Schließlich forderte mich Frau Bruns auf zur Seite zu gehen, damit der Patient hinter mir zum Tresen rücken kann, obwohl das Problem noch nicht gelöst worden war. Als ich sagte, dass ich hierbleibe und meinen Termin wahrnehmen möchte, schaute Frau Bruns spöttisch zu ihrer Kollegin Frau Meißner und beide ignorierten mich weiterhin. Für die Gesundheit meines Kindes bzw. um ein eventuelles ärztliches Untersuchungsversäumnis zu vermeiden habe ich die respektlose Behandlung zunächst über mich ergehen lassen und fuhr mit meiner Tochter, trotz Erwähnung, in die ca. 40 Minuten entfernte Kinderarztpraxis hin und wieder zurück ins Klinikum. Als ich mit dem Überweisungsschein ca. 12:30 Uhr wieder ankam äußerte Frau Meißner schnippisch, dass doch alles gut ging. Ich erwiderte, dass das ein Riesenaufwand für mich gewesen ist. Daraufhin belächelte Frau Bruns meine Aussage herabwürdigend. Diese Geste wiederholte sie jedes Mal, wenn ich eine Äußerung tätigte. Frau Bruns und Frau Meißner hätte eine für mich und meine Tochter weniger benachteiligende Lösung finden können, waren aber an einer konstruktiven Lösungsfindung nicht interessiert. Bereits von der ersten Begegnung an vermittelten mir Frau Bruns und Frau Meißner den Eindruck mich nicht ernst zu nehmen. Bereits bei der Vorstellung musste ich mir von beiden mehrmals anhören, dass ich etwas nicht verstehen würde oder man mich nicht verstehen könne. Bei dem gesamten Gespräch wurde eine Sprachbarriere inszeniert, die es gar nicht gibt. Obwohl ich jedes Mal beim Sprechen meine Maske absetzte und laut und verständlich mich äußerte, wollte Frau Meißner mich einfach nicht verstehen und bat mich ständig mich zu wiederholen. Ich bin sehr oft in Arztpraxen unterwegs und hatte bislang noch nie ein derartig merkwürdiges Kommunikationsproblem, diese Art von Patientenkommunikation kann ich nicht nachvollziehen und bitte um eine dringende Verbesserung der Patientenkommunikation am Eingangsbereich.. Bei dem gesamten Gespräch mit den Arzthelferinnen waren sie sehr unfreundlich, unhöflich und grob, sodass ich mich unwohl und diskriminiert fühlte. Es liegt mir sehr am Herzen, dass die Verantwortlichen für den entstandenen emotionalen und finanziellen Schaden zur Rechenschaft gezogen werden, damit in Zukunft andere Patienten/-innen besonders mit einem Kleinkind nicht einer ähnlich erheblichen Benachteiligung und menschenverachtender Behandlung ausgesetzt werden.
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