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HELIOS Rehazentrum Bad Berleburg - Odebornklinik Kontakt Informationen

Adresse: Hinterm Schloßpark 11, 57319 Bad Berleburg
Telefonnummer: +492751820
Stadt: Bad Berleburg
Postleitzahl: 57319


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Bewertungen
Habe meine Mutter dort besucht. Sie fühlt sich gut aufgehoben. Das Personal war immer sehr freundlich.
Habe heute ein Besuch in der Klinik getätigt und bin verärgert. Es kann nicht sein das wenn man zwei Stunden Besuchszeit hat nach anderthalb Stunden gehen muss, weil die am Empfang dann Feierabend hat. Und man sich anhören muss, das man als Besucher dann so kommen muss, dass es in der Arbeitszeit der Rezeption ist. Hatte 2, 5 Std. ANFAHRT und dann sowas. Geht es noch? T
Aus meiner Erfahrung kann ich nur jeden Kranken empfehlen, eine Reha in der Odebornklinik in Bad Berleburg zu umgehen und eine andere Klinik zu suchen. Es gibt viele gute empfehlenswerte!!! Meine Frau wurde Mitte Oktober nach doppelten Beckenbruch im Juli und einem Oberschenkelhalsbruch mit nachfolgender neuer Hüfte zur Reha in die Odebornklinik eingeliefert. Sie wurde kaum bewegt, weil sie sich schwachfühlte, anstatt dagegen zu arbeiten und zu motivieren, lies man sie liegen und gewähren!!!!!!!????? Schließlich hat sie sich an zwei Stellen mit großen Wunden durchgelegen. Die Einlieferung fand an einem Donnerstagnachmittag statt. Es passierte nichts mehr. Am Freitag wurde untersucht, keine Übungen! Samstag und Sonntag war arbeitsfreies Wochenende. Es passierte nichts. In der folgenden Woche machte man - wenn die Patientin nicht müde war - Gehversuche. In der zweiten Woche das gleiche. Weil der voraussichtliche Entlasstermin der 2. Nov sein sollte, wurde auf die Entlassung am 29. Oktober hingearbeitet Chefarzt. Nach dem ich intervenierte, dass das nur 10 Behandlungtage werden, wurde eine 3 wöchige Verlängerung beantragt und von der KK genehmigt. Einen Arzt/Ärztin - weder Ober- oder Chefärztin habe ich in 5 Woche nicht erlebt. Die haben zur Besuchzeit schon Feierabend. Aber es kam nicht zu Behandlungsfortschritten, im Gegenteil. Aufstehe und gehen mit Geräten ging immer noch nicht. Die durchgelegenen Wunden schmerzten. Ich bestand dann auf vorzeitige Entlassung weil ich zu Hause mehr erreichen kann! Die Entlassung war „ärztlich“ Unvollständig! Auf dem Medikamentenplan fehlten die Dosisangaben. Der Hausarzt musste rückfragen! Die durchgelegenen Wunden sind heute noch nicht verheilt! Persönliche Teile wurden nicht mitgegeben! Engagiert war lediglich die Sizialstelle, die perfekt und höflich und fehlerfrei arbeitete! Das gleiche gilt für die Rezeption! Auch den Direktor König habe ich angeschrieben. Selbstverständlich hat sichder auch nicht gemeldet und hat keine Stellung bezogen. Führungskräfte?????? Ich kann nur raten, um die Odebornklinik in Bad Berleburg einen großen Bogen zu machen
Meine Frau war nach einem Schlaganfall vier Wochen zur Reha. in dieser Klinik. Nach einigen Anwendungen trat schon eine Besserung ein. Die Mitarbeiter der Klinik waren sehr aufmerksam und hilfsbereit. Ich wurde als Begleiter meiner Frau, ebenfalls sehr gut versorgt. Die Verpflegung war reichhaltig und sehr gut. Nach vier Wochen ging es meiner Frau wieder bedeutend besser und wir haben diese Klinik zufrieden verlassen. Ein besonderes Lob an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sie waren sehr freundlich, hilfsbereit und aufmerksam. Wenn es notwendig wäre, würde ich dieses Rehazentrum in Bad Berleburg wieder in Anspruch nehmen.
In dieser Reha haben meine Familie und ich Traumatische Erfahrungen gemacht und noch heute, obwohl meine Großmutter schon vor 6 Jahre verstorben ist, denkt man an diese schlimme Zeit. Ich fuhr täglich dorthin um meine Oma zu pflegen, sie zum Essen zu motivieren und sie zu mobilisieren, da dies von der Pflege nicht, bzw in geringfügigem Umfang verrichtet wurde. Am Dramatischsten war für uns jedoch der verbal ausgeübte Zwang, durch die Ärzte, der Anlage einer sog. PEG zuzustimmen. Das bedeutet, das Legen einer Magensonde durch die Bauchdecke, um eine Nahrungs - und Flüssigkeitszufuhr sicher zu stellen. Meine Großmutter hatte diese Medizinische Maßnahme abgelehnt, sie war in adipösem Allgemeinzustand und in der Lage, mit Hilfe!, zu Essen und zu Trinken. Nach einem eingeforderten Gespräch mit dem Oberarzt wurde meiner Mutter gesagt :"Wollen Sie Ihre Mutter verhungern und verdunsten lassen?" Zitat! Zudem gab es keine Indikation, für den gelegten Dauerkatheter. Der Urin wurde 24 Std. im Katheterbeutel gesammelt, auf Nachfrage erhielt ich die Antwort :"Das machen wir hier so." Wir haben drei Kreutze gemacht als meine Großmutter entlassen wurde. Aufgrund der Katastrophalen Umstände haben wir zudem versucht, die REHA zu wechseln, was sich jedoch als unmöglich erwies. Unsere Erfahrungen waren so drastisch, dass man keine andere Option hat, als diese Reha nicht weiter empfehlen zu können!
Ich bin einfach nur enttäuscht von dieser Klinik, trotz mehrfachen darauf hinweisen das ich manche Therapien wegen starken Rückenproblemen nicht mitmachen konnte wurde ich immer wieder zu diesen Therapien eingeteilt und mir gesagt ich solle mehr Schmerzmittel nehmen,eine Untersuchung für meinen Rücken wurde abgelehnt, obwohl eine orthopädische Abteilung in der Klinik war es nicht möglich mir eine Untersuchung oder ein MRT zu ermöglichen obwohl ich auch noch eine Überweisung von meinem Hausarzt mitgebracht hatte, die Antwort war ,wenn sie ein MRT brauchen müssen sie sich selbst darum kümmern und auch mit einem selbst organisierten Taxi dort hin fahren,für mich eine absolute Frechheit! Das Ergebnis als ich dann wieder zuhause war nach 4 Wochen Quälerei wegen Schmerzen ,ein gebrochener rückenwirbel,na danke die reha war umsonst hat mir nichts gebracht außer weiter körperlichen Problemen!! Das Umfeld der Klink ist sehr beschränkt um in die Stadt zukommen muss man schon ein ganzes Stück laufen oder muss mit einem Taxi fahren,ein Kurpark liegt unterhalb der Klinik ! Frühstück und Abendessen sind ganz ok das Mittagessen war für mein Geschmack wirklich nicht besonders gut!!! Das Personal der Physiotherapie und der Psychotherapie waren nach meinem Empfinden sehr freundlich und zuvorkommend genau wie das Personal der anderen Therapien und auch der Küche bzw. essens bereich! Großer Nachteil ist das sehr viel Therapien zu meiner Zeit komplett ausgefallen sind es gab auch keine ersatz Therapien, und es wurde wie gesagt keinerlei Rücksicht auf individuelle persönliche Probleme genommen!! Die Ärzte und auch die Schwestern waren großen teils sehr arrogant und oberflächlich!!!..nicht zuvergleichen mit meiner Nachfolge reha wo all diese Punkte erfüllt wurden!!! Deshalb kann ich der Odeborn Klinik nur auf Grund des Personals 2 Sterne geben und kann diese Klinik auf gar keinen Fall weiterempfehlen und werde dort auch nicht nochmals eine Reha in Betracht ziehen!!
Klinik ist nicht empfehlenswert Zimmer sind teilweise zu klein mit zwei Rollstuhlfahrern ist es zu eng Therapien und Personal sind .O. K. Zweibettzimmer sind nicht Erholungsfördernt.. Das Essen ist halt Großküche. Kurz nach der Ankunft wird schon eine Verlängerung aufgeschwatzt, ohne erst mal den Therapieverlauf abzuwarten. Bin hier sehr unzufrieden. Freu mich jetzt schon auf die Entlassung. Das Freizeitangebot ist sehr dürftig. Hatte eine Katherpatientin auf dem Zimmer, wurde dadurch Nachts öfter gestört, sehr unangenehm. Man ist halt nur eine Nummer, und das noch nicht mal mehr. Geld regiert die Welt. Der Patient ist nur ein Werkzeug der hohen Herren. Sehr traurig unsere moderne Welt.
Liege derzeit in der hiesigen Rehaklinik und habe meine Ansichten leider nach unten korrigieren müssen. Die Therapeuten und das mir bekannte Personal sind zum Teil sehr nett und hilfsbereit,bis auf einen cholerischen Pfleger auf meiner Station, der menschlich sein Handwerk nicht versteht, und eine resolute Schwester. Die Wärme auf meinem und wohl auch anderen Zimmern ist eine Zumutung. Selbst das Personal der hiesigen Station bemängelt, dass ein vorher vorhandenes Rollo zum Schutz vor der Hitze abmontiert und nicht wieder ersetzt wurde Sparmassnahmen? Habe mir auf eigene Kosten einen Ventilator gekauft, der allerdings nicht wirklich hilft. Durchzug verursachen bringt auch nichts, dann strömt nur warme Luft herein. Vor gut drei Wochen bin ich mit einem der Aufzüge stecken geblieben, seit dem Tag ist dieser stillgelegt. Dementsprechend knubbelt es sich am Aufzug daneben. Im großen und ganzen bin ich mit der Fürsorge hier zufrieden, einige Pflegerinnen und Pfleger haben aber definitiv ihren Beruf verfehlt. Andere Pfleger/- innen machen diesen Umstand dagegen mit ihrer Fürsorge und Freundlichkeit wieder wett.
Ich war nach einem schweren Schlaganfall 12 Wochen in der REHA. Die größte Hilfe waren für mich die Mitarbeiter/innen der Physiotherapie. Die Ma der Ergotherapie habenmir nur wenig geholfen. Ein kompletter Ausfall war die Logopädie. Die Pflegekräfte waren größtenteils überfordert. Dem Arzt, der mit mir bei der Ankunft den Fragebogen ausfüllen sollte, habe ich die Fragen vorgelesen, weil er kaum Deutsch verstand. Die netteste Truppefindet man in der Küche.
Während mein Aufenthalt in der Reha bin ich nicht in den Ort gekommen Die Reha-Klinik selber ist gut das Personal besonders. Die Anwendungen waren auf meiner Krankheit sehr gut zugeschnitten. Kann man jederzeit weiter empfehlen
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