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Helios Vogtland-Klinikum Plauen Kontakt Informationen

Helios Vogtland-Klinikum Plauen

Info

Wir sind das einzige Krankenhaus der Schwerpunktversorgung im Vogtland und bieten den Menschen Medizin auf Universitätsniveau.



"Das Helios Vogtland-Klinikum Plauen ist ein Akutkrankenhaus der Schwerpunktversorgung mit überregionaler medizinischer Aufgabenstellung."
Adresse: Röntgenstraße 2, 08529 Plauen
Telefonnummer: 03741490
Stadt: Plauen
Postleitzahl: 08529


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Bewertungen
Mir wurde über viele Stunden trotz starker Schmerzen eingeleitete Geburt die PDA verweigert da erst 2cm geöffnet. Als dann meine unaufhörlichen Schreie die gesamte Nacht über doch zu viel wurden, hat man mir sie schließlich gewährt. Nach 2 Stunden ohne Schmerzen kam dann aber eine neue Hebamme, die mich weckte und sichtlich genervt war, dass die Geburt nicht endlich voranschreitet noch immer 2cm nach 1 Tag. Sie hat meinen Mann ohne Grund weggeschickt und mir untersagt die PDA weiter zu benutzen. Stattdessen hat sie mir im Kasernenton befohlen alleine den Gang auf- und abzulaufen gegen ärztlichen Rat da ich eine PDA hatte. Als ich wieder vor Schmerzen schrie ist sie mich nur im harschen Ton angegangen, dass ich nicht richtig atme. Als die Schmerzen kurz darauf unerträglich wurden habe ich nach meinem Mann verlangt. Er kam gerade noch rechtzeitig um unser Kind auf die Welt kommen zu sehen. Danach passierte dann das eigentlich Unfassbare. Mein Baby wurde auf die Intensivstation verlegt, da sein Blutzucker zu niedrig war, weshalb ich bitterlich geweint habe. Die Hebamme war davon genervt und hat mich angefahren, ob ich mein Kind wohl lieber sterben sehen würde. Dann merkte ich, dass ich Blut verlor. Ich habe bei der ersten Geburt schon 2.5 Liter nach der Geburt verloren, was die Hebamme wusste. Sie hat mir trotzdem nicht geglaubt als ich ihr sagte, dass ich blute. Es war kein Blut zu sehen, also meinte sie ich würde mir das nur einbilden und wäre eh nur 'hysterisch' da man mir mein Kind weggenommen hat. Die Symptome wurden immer schlimmer. Sie hat mich eine gefühlte Ewigkeit in zunehmender Panik betteln lassen, dass sie doch bitte einen Arzt rufen soll. Ich konnte kaum noch sprechen, kaum mehr meine Augen offen halten, kaum mehr hören und musste sie trotzdem anflehen mir zu glauben, dass ich am verbluten war. Sie hat mich einfach ignoriert. Ich war damals überzeugt, dass ich jetzt sterben werde - weil diese inkompetente und empathielose Hebamme sich weigert ihren Job zu machen. Sie war sich sicher ich blute nicht und jemand wie sie kann nicht irren. Erst als ich Atemnot bekam und komplett bleich wurde und mein Gesicht mit einer Schweißschicht überdeckt war, hat sie sich bemüht einen Arzt zu finden, der dann leider erst mal nicht zu erreichen war. Als die Ärzte schließlich kamen, wurde mein Mann herausgeschickt. Er konnte dann noch hören, wie die Ärztin rief, dass sie keinen Puls mehr spüren kann als die Türen zufielen. Gab natürlich eine Vollnarkose da die Hebamme davor einfach mal grundlos die PDA abgezogen hat. Statt sich danach bei mir zu entschuldigen kam die Hebamme nur um mich in meinem Zimmer zu bedrängen was mir einfällt mich über sie zu beschweren. Auf meine offizielle Beschwerde bei der Klinik ist auch keine Entschuldigung gefolgt.
Ich stellte mich am 10.1.23 um 6.00 Uhr Morgens in der Rettungsstelle mit starken Bauchschmerzen vor. Es wurde mir gleich gesagt das es dauern kann. Ich richtete mich schon auf eine lange Wartezeit ein. Nach etwa einer Stunde war ich dran. Eine Ärztin fragte mich kurz was mein Anliegen war und sagte gleich das ich etwas gelb aussehe und ich da bleibe. Es wurden dann verschiedene Erstuntersuchungen gemacht. Nach ca 2 weiteren Sunden wurde Ultraschall gemacht und mir Mitgeteilt das am nächsten Tag noch eine Bauchspiegelung erfolgt und ich auf Stadion komme. Beim warten auf den Transport zur Stadion kamm ein Arzt und erkundigte sich beim Ultraschall wie meine Befunde sind und teilte mir mit das ich eine Bauchspeicheldrüsenentzündung habe und die Bauchspiegelung zeitnah erfolgt und nicht erst am nächsten Tag. So schnell könnte ich gar nicht darüber nachdenken und ich bekam eine Schlafspritze. Als ich wieder wach wurde sagte man mir das ich auf die Wachstation 42 komm. Es war da gegen 12. Uhr. Dort lag ich 2 Tage. Es wurde sich gut um mich gekümmert und auch ständig gefragt ob ich schmerzen habe. Kommunikation mit Ärzten und Pflege-Kräften war besten. Es wurde auf alles eingegangen und alles erklärt.Ich kamm dann auf Stadion 53 und lag dort bis 16.1.23 Auf dieser Stadion war schon ein anderer Ton am Tag. Ärzte waren bestens und auch die jungen Pflegekräfte, nur die älteren Kräfte hatten einen etwas seltsamen Humor. Essen kann ich nicht viel sagen da ich Schonkost hatte. Ich muss gestehen daß ich eigentlich nicht freiwillig in dieses Krankenhaus wollte aber Positiv überrascht wurde so das ich im März nochmal wieder komm. Einen Stern Abzug gebe ich doch für den Entlassungstag da es viel zulange dauert bis man gehen kann und man erst Nachmittag die Papiere bekommt obwohl Vormittag die Visite war. Im ganzen kann ich das Krankenhaus empfehlen trotz mein Befürchtungen.
Nicht mal einen Stern würde ich geben!!! Und dazu werde ich immer stehen! Meine Oma kam in dieses Krankenhaus und leider war es auch ihr unerwarteter letzter Weg! Die Pflege die abgerechnet wurde, wurde nie durchgeführt! Mit so vielen Dingen wurden wir belogen, es wurden Behandlungsstrategien versprochen, welche nie umgesetzt wurden. Trotz des Wissens über meiner Oma ihren gesundheitlichen Zustandes, wurde nichts getan. Alles leere Worte, auf die man nicht bauen kann - von dem behandelten Arzt, sowie von den Schwestern. Noch dazu kam eine maßlose Unfreundlichkeit, auf der Intensivstation, sowie auf Normalstation.NIE WIEDER HELIOS!!!
Ein ganz herzliches Dankeschön an die Mitarbeiter der Notaufnahme von der Anmeldung bis zur Behandlung alles hervorragend. Dieses medizinische Personal leistet Übergroßes ! nochmals gebührt ein großes Lob. Mir wurde dort schnellstens geholfen und ich bin erleichtert.
Ich selbst musste schon mehrere Male im Klinikum Plauen stationär behandelt werden und hatte nie wirklich gute Erfahrungen gemacht. Gestern klagte meine Tochter von jetzt auf gleich über starke Ohrenschmerzen und uns bliebt nur die Möglichkeit in die Notaufnahme vom Helios Klinikum zufahren. Von der Notaufnahme wurden wir in die Kinderklinik verwiesen und warteten dort auf den Arzt. Und ab da kann ich nur ein riesen Lob aussprechen. Herr Ewertowski ist der kompetenteste Arzt den ich je gesehen hab. Wahnsinnig nett und liebevoll im Umgang mit den Kindern,sofort zielgenaue Diagnose, und dann rief er sogar noch in der Apotheke an und reservierte das Medikament für uns. Sehr schade, dass man so jemanden nur noch sehr selten begegnet. Sollte er eine Praxis eröffnen, dann wechseln wir definitiv den Kinderarzt. Danke für soviel Empathie. Ein Stern Abzug gebe ich für den jungen Herren am Empfang von Haus 5. Soviel Unfreundlichkeit und Angenervtheit hab ich schon lange nicht mehr erlebt.vielleicht sollte so jemand eher einen Job ohne Menschenkontakt wählen.
Wollte am 16.11.2022 um 14:30 Uhr mit meinen zwei kleinen Kindern meine Frau besuchen. Laut Aussage der Station hätte man sich bis halb 4 auch ohne Coronatest in der Cafeteria treffen können. Leider war die Cafeteria geschlossen und so haben wir uns kurz bei der Sitzgelegenheit neben dem Eingang getroffen. Es hat nicht lange gedauert, bis ein Mitarbeiter vom Empfang kam, um die Coronatests zu kontrollieren. Da wir, in der Annahme keine zu benötigen, keine hatten, wurden wir aus dem Klinikum geschmissen. Sicher gibt es Vorschriften und Regeln, die eingehalten werden müssen. Aber manchmal ist, sofern vorhanden, Hirn auch nicht ganz schlecht. Dann hätte man zwei weinenden Kinder nicht aus der Klinik geschmissen, sondern ihnen eine kurze Zeit mit ihrer Mama geschenkt.
4 Sterne für das Nette Personal in der Anmeldung. Das war’s aber auch schon. Die Behandlung meines Mannes war unter aller Sau. Er kam vor schmerzen fast gekrochen und wurde nach 4h warten ohne irgendwas mit den gleichen Schmerzen wieder Heim geschickt. Eine Schnelle Infusion mit der geringsten Schmerzmitteldosierung und einer Empfehlung. Die Leute kommen doch nicht zum Spaß in die Notaufnahme. Viele der anderen Personen die ebenfalls da waren ging es ähnlich. Heute mussten wir wieder in die Notaufnahme, vielen Dank
Ich war mit meinem Kind in der Augenklinik zur Sprechstunde und bin einfach nur verärgert! Die Vorzimmerdame lange schwarze Haare, im Zopf, etwa Mitte 30 einfach nur unmögliches Verhalten, ein Auftreten als wäre sie was besseres, das bekommt man extrem zu spüren! Tonlage einfach unmöglich, ebenso ihre Auskünfte… einfach nur frech!!! Ich finde es unglaublich wie Menschen sich verhalten und versuchen ihre Macht auszuüben! Lächerliches Verhalten, ich gehe auch arbeiten und befinde mich im Umgang mit Menschen, würde ich mich so verhalten könnte ich mein Shop zu sperren!!! …mein Job ist definitiv nicht weniger Anstrengend, als der von den Tippsen am Empfang!
Mit dem Aufenthalt in der Augenklinik war ich sehr zufrieden. Seit 9 Tagen warten ich und mein behandelnder Arzt auf die Entlassungspapiere. Eine Weiterbehandlung ist erforderlich. Persönliche Vorstellung bisher ohne Erfolg.
Die Notaufnahme macht einen sehr ungepflegten und heruntergekommenen Eindruck. Dazu noch die schnippische unfreundliche Schwester M…. Wir haben die Klinik fluchtartig verlassen und werden dort nie wieder hingehen.
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