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Hermann-Josef-Krankenhaus

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Hermann-Josef-Krankenhaus Kontakt Informationen

Geschichte

Das Hermann-Josef-Krankenhaus in Erkelenz im nordrhein-westfälischen Kreis Heinsberg ist ein Krankenhaus in privater Trägerschaft mit 371 Planbetten. Seit dem 1. April 2010 ist es akademisches Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen.GeschichteSeit 1864 wurde in Erkelenz ambulante Krankenpflege betrieben. Die Hermann-Josef-Stiftung wurde 1867 per Testament durch den Erkelenzer Notar Hermann-Josef Gormanns gegründet. Am 3. März 1869 erfolgte die landesherrliche Genehmigung der Hermann-Josef-Stiftung. Am 19. Oktober 1869 erfolgte die Grundsteinlegung für das Hermann-Josef-Stift am heutigen Zehnthofweg und der Westpromenade. Mit dem Stiftungskapital von 60.000 Talern wurde das erste Krankenhaus errichtet. Mit der Eröffnung am 3. Oktober 1871 übernahmen die Arme Dienstmägde Jesu Christi (ADJC) aus Dernbach die Pflege. 1898 erfolgte ein größerer Anbau. Ab 1928 wurden weitere umfangreiche Modernisierungen des Krankenhauses vorgenommen.Im Zweiten Weltkrieg wurde das Krankenhaus nach Querfurt in Sachsen-Anhalt evakuiert. Am 23. Februar 1945 wurde das Gebäude in Erkelenz durch einen britischen Luftangriff zerstört. Im August desselben Jahres wurde ein Notkrankenhaus in einem Kindergartengebäude eingerichtet. 1949 wurde durch den Beschluss des Rates der Stadt Erkelenz der Neubau eines Krankenhauses auf dem Grundstück Tenholter Straße und Goswinstraße beschlossen und 1950 wurde der erste Bauabschnitt des Neubaus bezogen. Die Pflege übernahm von September 1950 bis März 1975 die katholische Schwesternschaft der Cellitinnen zur Hl. Maria aus Köln. 1952 folgte der zweite Bauabschnitt mit einem neuen Operationstrakt. Weitere Erweiterungsbauten wurden im Zeitraum 1957 bis 1959 (Erweiterung des Hauptbettentraktes um 53 Betten) und 1961 bis 1963 (weitere 31 Betten und gynäkologisch-geburtshilfliche Abteilung) vorgenommen. 1976 wurde eine Kooperationsvereinbarung mit dem Krankenhaus Immerath abgeschlossen.

Adresse: Erkelenz
Stadt: Erkelenz


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Bewertungen
Die Beschäftigte in diesem Krankenhaus sind keine Menschen sondern Engel. Man wird dort menschlich und vor allem professionell behandelt. Sie haben mein Leben gerettet. Die Patienten werden dort mit Liebe behandelt. Um den Patienten wird sehr gut gekümmert. Ich bedanke mich für alles. Man kann die Ärzte und Krankenschwester nur noch als Engel bezeichnen. Vielen lieben Dank
Seit 3 Stunden sitzen wir hier am Ostersonntag mit meinem Kind und einer Platzwunde....eine Sache von 5 Min. Versorgung. Bei der 2.ten Nachfrage, hört man die Kollegin sagen, es würde noch sehr lange dauern und wenn es mir nicht passen sollte, dann soll ich doch in ein anderes Krankenhaus fahren. Einfach frustrierend und enttäuscht:
Ich war voriges Jahr wegen eines Schlaganfalls in der neurologischen und dieses Jahr wegen eines Frauenleidens auf der gynäkologischen Station. Die Ärzte und Ärztinnen waren freundlich, umsichtig und engagiert. Das Pflegepersonal war so nett, freundlich und zugewandt, dass ich mich richtig wohl gefühlt habe und gut aufgehoben.
Meine Mutter hatte sich aufgrund eines Verkehrsunfalls die Hüfte gebrochen.Sie wurde noch am gleichen Tag operiert und medizinisch pflegerisch auf der Station 1B sehr gut versorgt. Wir als Familie, sind den Ärzten und Pflegekräften sehr dankbar,dass meiner Mutter direkt geholfen wurde.
Ich kam mit einer akuten Blinddarmentzundung im Mai an einem Sonntagabend in die Notaufnahme. Die Schmerzen waren schon recht zu spüren und mir war übel. In der Notaufnahme wurde ich sofort behandelt und wurde auf Station aufgenommen. Am nächsten Morgen wurde ich operiert. Ich hatte Angst erste Operation überhaupt und alle haben mir sehr lieb zugesprochen. Alles ist super verlaufen und auch die Nachsorge war gut. Es wurde immer alles genau und ausführlich besprochen und ich wurde super aufgeklärt. Das Essen im Krankenhaus war wirklich immer lecker, was auch ungemein zur Genesung beiträgt. Es wurde oft am Tag nachgefragt ob alles in Ordnung ist und ob ich was brauche. Am Nachmittag gab es noch einen zusätzlichen Service wo ich mir Säfte Obst oder Süßigkeiten aussuchen konnte. Ich wurde angehalten viel zu trinken und mich zu bewegen sprich langsam spazieren zu gehen. Drei Monate später ließ ich nochmal nachsehen und es war alles ok. Während meines gesamten Krankenhausaufenthaltes wurde ich super betreut, es war immer ein Arzt/Krankenschwester als Ansprechpartner da. Vielen Dank an den tollen Chefarzt Dr Rosch und sein super Team! Ich bin sehr dankbar, dass wir das Erkelenzer Krankenhaus mit seinen Kompetenzzentren in der Nähe haben!!
Wir waren zur Geburt unserer Tochter hier. Vom Vorgespräch hin bis nach der Geburt war alles Top. Die Hebammen und Krankenschwestern sind sehr Einfühlsam und haben meine Frau bestens unterstützt und sind voll auf Ihre Bedürfnisse eingegangen. Wir haben uns total wohl gefühlt.
Mega krankenhaus bis jetzt nur gute Erfahrungen letzte mal in Gynäkologie zur Hebamme gekommen obwohl ich nicht hier entbunden hatte sofort geholfen. Diesmal bei einen anderen Doktor wieder operiert worden und es hatte geblutet seid Stunden. Auch diesmal ohne Wartezeit wurde ich von Frau stefanija stoivanovska mitgenommen und sofort behandelt. So super liebe Dame ganz ganz lieben Dank dafür
Wir waren für meine Schwester in der Notaufnahme, weil sie Hohe Fieber 40grad hatte und sich ständig übergeben hatte. Der Arzt hat nichts gemacht, er hat nicht mal etwas verschrieben. Am nächsten Tag waren wir beim Kinderarzt und es wurde festgestellt , dass sie schlimme Mandelentzündung hat. Traurig, das sowas im Krankenhaus nicht festgestellt werden kann. Ein Monat später waren wir nochmal in der Notaufnahme, diesmal für mein Vater. Er hatte so starke Hüft schmerzen, sodass er nicht stehen und sitzen konnte. Die Ärzte haben ihn solange warten lassen, dass er vor schmerzen fast ohnmächtig geworden ist. Endlich hatten die Ärzte mein Vater reingerufen und die haben mein Vater nicht ernstgenommen, haben ihn nicht untersucht nur abgetastet und wollten ihn nur Novaminsulfon verschreiben und nach Hause schicken. Echt ein Witz. Die kümmern sich garnicht um den Patient. Am nächsten Tag waren wir in einer anderen Klinik und die haben sich sofort um ihn gekümmert und es wurde festgestellt, dass er eine große Bandscheibenvorfall hat, musste auch sofort operiert werden. Bis jetzt nur schlechte Erfahrungen im Erkelenz Krankenhaus gehabt. Ich rede nur über die Ärzte in der Notaufnahme. Die Menschen kommen nicht umsonst in die Notaufnahme!
Ich war heute das erste mal im Hermann Josef Krankenhaus in der Urologie zu einer ambulanten OP. Vom Empfang am Haupteingang, über die Patientenaufnahme, der Station und dem OP Team. Es gab für mich nichts zu meckern. Ich habe mich gut aufgehoben gefüllt. Ob die OP zielführend war, wird sich in den nächsten Tagen zeigen, ich bin sehr zuversichtlich. Meine Zuversicht hat sich nicht bestätigt. Ich wurde Operiert und nach Komplikationen eine Woche später nochmal auf den OP Tisch. Nach zwei Wochen wieder hin zur Kontrolle. Aussage des Arztes, gehen Sie zu Ihrem niedergelassenen Urologen. Heute nach 3 Wochen immer noch nicht in Ordnung.
Selten so viel Inkompetenz erlebt wie hier. Ein Großteil der Ärzte sprechen sehr schlechtes deutsch, so das man bezweifelt muss ob man überhaupt verstanden wird wenn Mann seine Probleme erklärt. Viele Fehldiagnosen und Unwissenheit. Obwohl ich nicht einmal 5 min entfernt von diesem Krankenhaus wohne, fahre ich lieber nach Mönchengladbach ins Krankenhaus, als hier in diesen Laden zu gehen. Das sagt glaube ich schon viel aus.
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