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Herz-Jesu-Krankenhaus Kontakt Informationen

"Das Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda ist ein modernes Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung, das für Kompetenz, Qualität und Menschlichkeit steht. Jeder, der Heilung sucht, soll diese durch die optimale interdisziplinäre Behandlung erfahren.Moderne, effiziente Medizin in den Fachbereichen Innere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie, Diabetologie, Kardiologie, Allgemein-, Viszeral-, minimal-invasive Chirurgie, Anästhesie, Intensiv-/Schmerztherapie, Geriatrie, Rheumatologie, Gynäkologie, Geburtshilfe, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie, Orthopädie, Unfallchirurgie, Sportmedizin, Radiologie, Wirbelsäulenchirurgie verbunden mit Fürsorge und individueller Betreuung, um dem Patienten ganzheitlich gerecht zu werden."
Adresse: Buttlarstraße 74, 36039 Fulda
Telefonnummer: (0661) 15 - 0
Stadt: Fulda
Postleitzahl: 36039



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Bewertungen
Ich war sehr zufrieden in diesem Krankenhaus. Dr.Dengler ist ein sehr kompetenter Arzt der trotz seiner vielen Verantwortung die Ruhe bewahrt. Man fühlt sich in guten Händen. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Lob an Frau Mathes.
Die Wochenbettstation war eine reine Katastrophe. Als ich meine Tochter im Dezember 2020 entbunden habe, waren viele Hebammen und Krankenschwester mit der Coronasituation total überfordert. Die Hebammen im Kreissaal waren zwar nett aber eine Hebamme für drei Frauen ist eindeutig zu wenig. Die Frau musste ständig hin und her rennen und konnte nicht die ganze Zeit bei einer bleiben, weil ständig ihr Handy geklingelt hatte. Nach der Geburt musste ich mich selber alleine auf der Toilette sauber machen. Als mir dann schwarz vor Augen wurde durch den hohen Blutverlust, konnte ich zum Glück noch den Alarmknopf betätigen. Die Hebamme hat mich rechtzeitig aufgefangen und mich zum Bett begleitet. Obwohl ich negativ war, wurde ich wie eine Aussätzige auf der Wochenbettstation behandelt. Ich durfte auf gar keinen Fall raus und Besuch bekommen. Auf die Frage, ob man mich zur Toilette begleiten konnte, bekam ich zur Antwort: "Versuchen sie das selber, sie waren doch schon im Kreissaal." Oder ob ich noch Wasser bekommen könnte, wurde ich angemeckert, ich solle nicht so oft klingeln beim zweiten Mal!, da sie sich komplett in Schutzanzüge anziehen mussten. Das Wasser bekam ich erst am nächsten Tag mit zum Frühstück. Was gar nicht geht, ist einen Stempel für eine vollständige Untersuchung für die Entlassung zu geben, die man nicht durchgeführt hat. Ich hoffe, dass mit jedem Patienten respektvoll umgegangen wird!
Warte seit über 5 Stunden im Zimmer, schon seit 2 wird keiner mehr drangenommen. Definitiv das letzte Mal, dass ich hier war. War schon vor Corona schwierig, aber danach ist wohl nix mehr an Personal geblieben. Wer Optionen hat, geht lieber woanders hin.
Die Kinder und Jugendpsychiatrie ist leider nicht zu empfehlen. Zuerst wird man anderthalb Jahre vertröstet und dann darf man sein Kind nur besuchen wenn man dem Jugendamt eine Schweigepflichtsentbindung gibt. Dies ist Verraussetzung zur Behandlung. In der schriftlichen Empfehlung zur Weiterbehandlung stehen plötzlich auch ganz andere Dinge als vorher besprochen. Generell wird auch hier immer der Fokus auf Fremdunterbringung und starker Medikation gelegt sodass die Eltern keinerlei Chancen haben ihr Kind mit nach Hause zu nehmen. Wohngruppen müssen halt gefüllt werden, da wäscht eine Hand die Andere und die Trennung von Eltern und Kind ist ja grundsätzlich immer positiv.... zumindest für den Geldbeutel denn so bleibt das traumatisierte Kind Stammkunde! Dies war auch bei anderen Kindern so denn wir Eltern sprechen miteinander. Tragisch war der Satz eines 7j Patienten der uns beim Abholen unserer Tochter erzählte er will lieber sterben als zurück ins Kinderheim. Wir hatten das Glück über gute Anwälte zu verfügen und unsere Tochter zu schützen. Mitlerweile wird diese durch einen Kinderpsychiater mit eigener Praxis behandelt, fast ohne Medikamente und mit großem Erfolg.
Meine Großmutter 89 J. wurde zur Insulineinstellung bei Diabetes aufgenommen. Nach drei Tagen und nur einer Blutuntersuchung am Tag der Aufnahme wurde sie ohne eine Anpassung der Medikamente und ohne vorherige Rücksprache mit den Betreuungspersonen wieder entlassen. Nur weil meine Tante zufällig vor Ort war, wurde sie über die Entlassung informiert. Sonst wäre meine Großmutter mit einem Fahrdienst ohne unser Wissen nach Hause geschickt worden. Könnte ich 0 Sterne geben, würde ich es es tun.
Zum Bereich Kinderjugendpsychatrie: Habe 14 Wochen in diesem Irrenhaus verbracht und kam mir oftmals wirklich verarscht vor, extrem unfreundliche Ped‘s Pflegeerziehungsdienst, Personal sowie teils sehr schlechte Therapeuten. Die maßnahmen sind teilweise echt unzumutbar & wurde zum Teil wenn man z.b Probleme mit svv hatte für einen Rückfall oder Ähnliches bestraft. Oberärtztin Buchberger sehr unfreundlich. Fehlerhafte Diagnostik und teils über Wochen keine Therapeuten Gespräche sowie Ergotherapie. Fall‘s sie überlegen ihr Kind dort abzugeben, vallah geht woanders hin
Ich hoffe das ,wenn man lebensgefährlich verletzt ist besser behandelt wird . War 2x da in der Notaufnahme 2000 und vor 2 Wochen , 2000 hatte ich das Sprungelenk angebrochen , danach 6 Wochen gips . Vor 2 Wochen Arbeitsunfall , starke schmerzen in der Schulter , beide male sollte ich IBU 600 nehmen , und hätte nur eine „starke“ Prellung , Komisch ist nur das die Ärzte da mich nicht mal untersucht haben sondern nur das Röntgenbild angeschaut haben . Jetzt weis ich 2 Wochen später das meine Sehne in der Schulter abgerissen ist und ich am 9.1. 2023 operiert werde , aber sicher nicht in diesem Krankenhaus ‼
Ich habe bisher nur Positives über das HJK gehört und kann dies aus Erfahrung auch nur bestätigen. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und das gesamte Personal war sehr aufmerksam und liebenswert.
Super Ärzte meine Leistenhernie würde Schnell und Reibungslos behandelt. Pflege super!!! Etwas besseres wie Herz Jesu Fulda gibt es nicht. Ich bin herr Krimmel Ueberholz und Berkhoff sowie Saalmüller dankbar für diese wirklich ausgezeichnete Beratung und Behandlung. Kann ich nur Empfehlen und würde immer wieder hingehen vielen lieben Dank und noch Danke an Station Rosalie
Ich war zu mehreren Terminen in der Gyn. Ambulanz, nach einem Missed Abort! Meine Frauenärztin war der absolute Horror und hat sich mir gegenüber in dieser Situation richtig ekelhaft verhalten, also war ich voller Angst auf dem weg ins Herz Jesu! Wirklich jede einzelne Ärztin die mich in dieser Zeit betreut hat, hat ein großes Lob verdient! Alle waren so nett, einfühlsam und keineswegs grob bei den Untersuchungen! Ihr seid ein mega Team und ich würde immer wieder ins Herz Jesu gehen!
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