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(Ein Gewaltfreies / TransitionTown / Ökodorf / Permakultur / Mehrgenerationen / Gemeinschafts / Visions - Projekt in Gründung) im Prozess...

Geschichte

Die Vision ist, einen Teil der vorhandenen Strukturen zu nutzen, um ein Ökodorf zu gründen, in dem bisherige Konzepte von Gesellschaft und Stadt weiter entwickelt werden. Diese Idee eines »Dorfes« soll Platz bieten für Freiräume, Leben in allen Generationen – von Waldkindergarten bis zur Altenpflege, kulturelle und spirituelle Offenheit, nachhaltiger Umgang mit bzw. Erzeugung von Ressourcen, Räume für Persönlichkeits- und Gemeinschaftsentwicklung, Räume für Gemeinschaft wie Versammlungsraum, Cafeteria, Einkaufsmöglichkeiten für den Grundbedarf, Kunst und Kultur, Gäste und Arbeitsplätze (in Landwirtschaft, Verwaltung, Bildung, Handwerk und für Freischaffende). Die wie schon an anderen Orten dorfähnliche Gemeinschaftsstruktur (z.B.: Ökodorf Siebenlinden, Schloss Tempelhof, Heilhaus Kassel) wird über die nächsten 2 Jahre in regelmäßigen Gemeinschaftsbildungswochenenden im CHH konzeptuell, planerisch und praktisch verwirklicht werden, um eine Wohn-, Lebens- und Arbeitsstädte für 200+ Menschen zu schaffen. In diesem Prozess werden erste Kulturveranstaltungen und Seminare statfinden, um zum einen die Verbindung zur Stadt zu vertiefen und zum anderen das Wissen und die Fähigkeiten der Gemeinschaft zu nähren und zu feiern. In diesem Zeitraum hätte also nicht nur das Konzept, sondern viel wichtiger eine Gemeinschaftsgründungsgruppe Zeit zu wachsen und zusammenzufinden. Eine Besonderheit an dieser Idee ist diese Mischung aus Dorf und Stadt als Experimentierfeld zu nutzen, um die Vorteile beider Konzepte zu verbinden und damit die Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen zu fördern, ähnlich wie in der Ur-Transitiontown Totnes. Das erhoffte Ergebnis wäre dann eine Gemeinschaft, die wunderbar für das Wohl der einzelnen Mitglieder sorgen kann, aber auch seiner regionalen bis hin zur globalen Verantwortung gerecht wird.