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Hillfort of Otzenhausen Kontakt Informationen

Geschichte

The Celtic hill fort of Otzenhausen is one of the biggest fortifications the Celts ever constructed. It was built by Gauls of the Treveri tribe, who lived in the region north of the fort. The fort is located on top of the Dollberg, a hill near Otzenhausen in Germany, about 695 m above sea level. The only visible remains are two circular earth ramparts, covered with stones.HistoryIn times of war, the circular rampart was a strong fortification against enemies. Theories suggest this one might have been more than just a refuge. There might have been a permanent settlement, a village or the seat of a local leader.The first fortification was constructed in the 5th or 4th century BC, but the real heyday of construction dates to the 2nd and 1st century BC. For reasons yet unknown, the fort was abandoned shortly after this expansion.

Adresse: 66620 Nonnweiler
Telefonnummer: (06873) 660-19
Stadt: Nonnweiler
Postleitzahl: 66620


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Bewertungen
Wunderschöner Wanderweg vom Parkplatz aus ca 1,5 km , wir sind den Steilaufstieg gegangen. Man sollte unbedingt festes Schuhwerk haben, den es geht über sehr viele Steine und Felsen.! Man wir aber mit einem tollen Ausblick belohnt!Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Ein schon magischer Ort und super schön für einen Spaziergang und einem tollen Ausblick auf den Bostalsee bei gutem Wetter bestimmt noch um einiges schöner aber man kann nicht alles haben. Die Beschilderung der Wege lassen etwas zu wünschen übrig aber ansonsten auf jeden Fall einen Besuch wert.
Der Ringwall beeindruckt durch seinen großartige erhaltenen von den Treverern in der Eisenzeit aufgeschütteten Steinwall. Ursprünglich stand hier eine Mauer, was auf dem archäologischen Pfad entlang des Walls super erklärt wird. Besonders sehenswert: per Treppe zu erkletternder Wall, Rekonstruktion eines Teil des Tors, Quelle, Heiligtumchen der Römer sie eroberten die Festung später, Blick vom Plateau auf den Stausee, Wanderung entlang des Walls. Festes Schuhwerk ist notwendig, um die Klettereien sicher zu schaffen. Nebenbei lohnt sich ein Besuch im rekonstruierten Keltendorf.
Ein schöner, historisch bedeutender Ort, der einen Besuch lohnt! Die Infotafeln sind mehrsprachig ausgeführt und vermitteln gute Informationen zu den wissenswerten Details. Schutzhütte und verschiedene Bänke laden zum Verweilen ein. Die Aussicht ist gut und der Aufstieg lohnt sich in jedem Fall. Ich schaue bestimmt nochmal vorbei, wenn das Besucherzentrum fertig ist!
Der keltische Ringwall, er gilt als das besterhaltene Monument Deutschlands. Bis heute werden dort Archäologische Ausgrabungen vorgenommen. Um 400 v. Chr. begründet, entwickelte sich die Anlage zu einem Handelsknotenpunkt. Im Keltenpark gibt es das Keltendorf, dort hat man die Möglichkeit in das Leben der Kelten einzutauchen. Die Öffnungszeiten des Dorfes von April bis Oktober, auf Abweichungen achten, da dort gerade ein Umbau statt findet Ein sehr sehenswerter Ort!
Der Ringwall zu Otzenhausen ist nicht der Erste seiner Art, den wir im Zuge unserer gemeinsam-familiären Ausflüglerei besucht haben, aber er ist bei weitem der Beeindruckenste. Bei manchen Exemplaren sucht man verzweifelt nach dem Hauch eines verwitterten Steins, der einen Wall markieren könnte, hier sieht man an mancher Stelle den Wall vor lauter Steinen nicht :- Wir hatten offen gestanden viel zu wenig Zeit und eigentlich sollte es nur ein kurzer Zwischenstopp auf dem Weg zur nahen Jugendherberge werden, aber wir haben zeitlich deutlich überzogen und selbst das wurde diesem gewaltigen Bollwerk nicht gerecht. Aber wir konnten eine schöne kleine Rundwanderung absolvieren, wer wollte also primär die Kids, Überraschung konnte auch nach Herzenslust auf Felsen herumkraxeln. Für die gelegentlichen Infotafeln blieb leider auch nicht recht Zeit und Muße, aber es reichte definitiv, um unseren Kinder an der Quelle das Aha-Erlebnis zu bescheren, dass nicht nur Blubberwasser gut schmecken kann :- Kurzum, selbst wenn man es nicht in den benachbart gelegenen Keltenpark schafft so wie wir, kann man eine eindrucksreiche Runde durch Wald sowie über Stock und Stein genießen und sich dabei von einem kräftigen Hauch keltischer Geschichte umwehen lassen. Ob wir alle sehenswerten Wegpunkte bzw. alle dort hie und da platzierten Skulpturen entdeckt haben, wage ich auch mal vorsichtig zu bezweifeln. Also massig Gründe noch einmal wiederzukommen, was wir ganz sicher tun werden.
Sehr beeindruckend, weitläufig, die gesamte Wandertour ist echt schön!Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Wir fanden es super schön. Leider war das Keltendorf geschlossen. Es gibt mehrere Rundwege um an den Keltischen Ringwall zu gelangen. Dort angekommen waren wir erst mal baff von dieser Schutzkonstruktion die stellenweise schon 400 vor Christus erbaut wurde. Auf dem Ring selbst hat man bei gutem Wetter eine Hammer Aussicht wie ich fand. Ein sehr schöner Ort an dem wir definitiv nicht das letzte mal waren. Festes Schuhwerk ist bei dieser Wanderung empfehlenswert.
Einfach nur schön! Was soll man dazu sagen :- Wenn man über den "Ring" möchte sollte man aber auf jeden Fall gute Schuhe am besten Wanderschuhe tragen.
Tolle Anlage. Schön zum ansehen und zum Wandern.
Kommentar zu diesem Ort

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