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Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen

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LUst auf Studium?
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Impressum:
http://www.hwg-lu.de/impressum.html



Geschichte

Die Hochschule Ludwigshafen am Rhein ist eine Hochschule des Landes Rheinland-Pfalz, die im Süden des Bundeslandes in der europäischen Metropolregion Rhein-Neckar liegt.

Geschichte
Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein - Hochschule für Wirtschaft

Die Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein - Hochschule für Wirtschaft wurde 1965 als Staatliche Höhere Wirtschaftsfachschule Ludwigshafen gegründet, die 1971 als Abteilung Ludwigshafen Teil der Fachhochschule Rheinland-Pfalz wurde. 1976 kam es zur Vereinigung mit der Abteilung Worms, die bis 1991 andauerte. Die Fachhochschule Ludwigshafen wurde 1996 eigenständig. Nennenswerter Meilenstein innerhalb der Eigenständigkeit ist die 2004 erfolgte Umstellung auf Bachelor- und Master-Studiengänge.
Evangelische Fachhochschule Ludwigshafen

Die Evangelische Fachhochschule Ludwigshafen wurde im Jahr 1948 als Evangelische Schule für kirchlichen und sozialen Dienst gegründet, 1964 in das Seminar für Sozialberufe - Höhere Fachschule für Sozialarbeit umgewandelt und war seit 1971 Fachhochschule. Die Evangelische Kirche zog sich im Jahr 2007 aus finanziellen Gründen aus der Trägerschaft der Evangelischen Fachhochschule zurück.

Im Jahr 2008 fusionierten die beiden Ludwigshafener Hochschulen zur neuen Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein, die nun die Schwerpunkte Betriebswirtschaftslehre sowie Sozial- und Gesundheitswesen abdeckt. Die Evangelische Kirche sicherte zu, für Forschung und Lehre zu ethischen Fragestellungen zehn Jahre lang je 100.000 Euro zuzuschießen.

Zum Jahr 2012 trägt die Hochschule mit der offiziellen Umbenennung in Hochschule Ludwigshafen am Rhein der Fusion aus dem Jahre 2008, die das Portfolio erweitert, der gesteigerten Forschungsaktivität sowie der gesellschaftlichen Stellung des Typus Fachhochschule Rechnung.

Die Hochschule Ludwigshafen am Rhein begreift sich als Ort des Wissensaustausches mit den Schwerpunkten Studium & Lehre sowie Forschung & Transfer.

Studium und Lehre

Die Hochschule Ludwigshafen am Rhein bietet Studiengänge in vier Fachbereichen an. Dabei spielen neben den klassischen Vollzeitformaten aktuell bereits berufsbegleitende und duale Angebote im Bachelor- sowie im Masterbereich eine entscheidende Rolle.

Die Hochschule Ludwigshafen am Rhein bietet folgende Studiengänge an (Stand WS 2016/17):

Bachelor-Studiengänge
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung (B.A.) -Vollzeit-
Berufsintegrierendes Studium Betriebswirtschaft (berufsbegleitend) (B.A.) -Teilzeit-
Controlling (B.A.) -Vollzeit-
Finanzdienstleistung und Corporate Finance (B.A.) -Vollzeit-
Gesundheitsökonomie im Praxisverbund (B.Sc.) -dual-
Hebammenwesen (B.Sc.) -dual-
International Business Administration (B.Sc.) -dual-
International Business Administration and Information Technology (B.Sc.) -dual-
International Business Management East Asia (B.Sc.) -Vollzeit-
International Management Eastern Europe (B.A.) -Vollzeit-
Internationales Personalmanagement und Organisation (B.A.) -Vollzeit-
Logistik (B.A.) -Vollzeit-
Logistik (B.A.) -dual-
Marketing (B.A.) -Vollzeit-
Pflege (B.A) -dual-
Pflegepädagogik (B.A.) -Vollzeit-
Soziale Arbeit (B.A.) -Vollzeit-
Weinbau und Oenologie (B.Sc.)* -dual-
Weinbau und Oenologie (B.Sc.)** -dual-
Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) -Vollzeit-

Master-Studiengänge VOLLZEIT
Controlling (M.A.)
Finance & Accounting (M.A.)
Innovation Management (M.A.)
International Human Resource Management (M.A.)
International Marketing Management (M.A.)
Logistik (M.A.)
Soziale Arbeit (M.A.)
Versorgungssteuerung im Gesundheitswesen – Health Care Management (M.Sc.)
Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt Information Management & Consulting (M.Sc.)

Master-Studiengänge TEILZEIT
Berufsintegrierendes Studium Betriebswirtschaft (MBA) / Fachbereich II -berufsbegleitend-
Betriebswirtschaftslehre (MBA) / Fachbereich II -Fernstudium-
Business Administration (MBA) / Fachbereich I -berufsbegleitend-
Business Innovation Management (MBA) / Fachbereich I -berufsbegleitend-
Finance Strategie & Accounting (MBA) / Fachbereich III -Fernstudium-
Logistik - Management & Consulting (MBA) / Fachbereich III -Fernstudium-
Logistics – International Management & Consulting (MBA) / Fachbereich III -Fernstudium-
Human Resources Management (MBA) / Fachbereich II -berufsbegleitend-
Information Technology and Management (MBA) -berufsbegleitend-
Projektmanagement (berufsbegleitend) (M.A.) / Fachbereich II -berufsbegleitend-
Unternehmensführung (MBA) / Fachbereich II -Fernstudium-
Unternehmensführung im Wohlfahrtsbereich (M.A.) -berufsbegleitend-
Wine, Sustainability and Sales (MBA) FB II -berufsbegleitend-

* für Bewerber(innen), die das duale Studium mit dem 15-monatigen ProSemester beginnen
** für Bewerber(innen), die bereits über eine abgeschlossene Winzer-/Küferausbildung verfügen

Weitere Informationen unter http://www.hs-lu.de/service/studierendenservicecenter-ssc/studieninteressierte/uebersicht-studienangebot-und-infos-zu-bewerbungs-antragsunterlagen.html#c14367


Forschung & Transfer

Forschung, d. h. die systematische Gewinnung von neuem Wissen, ist unverzichtbar mit dem Status einer Hochschule verbunden. Leitlinie für die Gestaltung und Entwicklung der Hochschulforschung sind Forschungsschwerpunkte, die sich an den Kompetenzen und Profilen der Hochschullehrer, gesellschaftlichen Bedarf, an den Erfordernissen der Wirtschaft sowie an den politisch gesetzten Schwerpunkten und daraus resultierender Forschungsförderung orientieren. Aufbauend auf einer Stärken-Schwächen-Analyse hat die Hochschule Ludwigshafen im Rahmen der Fachhochschulinitiative des Landes Rheinland-Pfalz drei Forschungsschwerpunkte definiert[2]:

Nachhaltige Unternehmensentwicklung
Employability-Forschung
Neuroökonomie und Konsumentenverhalten

Institute

Innerhalb dieser Schwerpunkte sind die Forschungsinstitute und Kompetenzzentren der Hochschule aktiv:

Institut für Beschäftigung und Employability (IBE), Leitung: Jutta Rump
Institut für Internationale Managementstudien (iims), Leitung: Rainer Busch, Alexander Unger
Institut für Logistik (IfLog), Leitung: Joachim Schmidt, Wolfgang Müller
Institut für Wirtschaftsinformatik (IWIL), Leitung: Haio Röckle
Kompetenzzentrum Innovation und marktorientierte Unternehmensführung (KIM), Leitung: Martin Selchert, Rainer Völker
MittelOsteuropa-Institut (MOI), Leitung: Dieter Thomaschewski
Ostasieninstitut (OAI)Leitung: Frank Rövekamp, Jörg-Meinhard Rudolph
Transatlantik-Institut (TI), Leitung: Gerhard Raab

Zusätzlich stehen die Forschenden für Fragestellungen des Wissenstransfers zur Verfügung, bei denen auf Kooperationsformen zwischen angewandter Wissenschaft und Praxis zurückgegriffen wird. Das reicht von praxisbezogenen Bachelor- und Masterarbeiten bis zu Drittmittelprojekten in Forschung und Entwicklung. Eigens zu diesem Zweck wurde im Jahr 2010 das Transferbüro der Hochschule gegründet.


Veröffentlichungsrecht:

"Alle abgebildeten Personen erlauben mit Entstehung des Fotos die Verwendung bzw. Vervielfältigung und öffentliche Wiedergabe jedes Bildes durch die Hochschule Ludwigshafen am Rhein."



"Die Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen bis 2018 Hochschule Ludwigshafen ist mit rund 4.500 Studierenden eine Institution mittlerer Größe in der vielfältigen Hochschullandschaft der Metropolregion Rhein-Neckar.Die Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen HWG LU bietet ein breites Spektrum an Bachelor-Studiengängen aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Sozial- und Gesundheitswesen sowie die Möglichkeit zum direkt anschließenden oder berufsbegleitenden Masterstudium. Das Studienangebot umfasst derzeit 40 Studiengänge – in Vollzeit, berufsbegleitend, dual und als Fernstudium.HWG LU – stark in BWL, Sozial- und Gesundheitswesen"
Adresse: Ernst-Boehe-Str. 4, 67059 Ludwigshafen am Rhein
Telefonnummer: +49 (0) 621/5203-0
Stadt: Ludwigshafen
Postleitzahl: 67059



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Bewertungen
Nach dem heutigen Polizeieinsatz in unserer Vorlesung haben sich meine Erwartungen an diese Hochschule positiv bestätigt. Zwar kommt es hin und wieder zu einigen physischen Auseinandersetzungungen und verbalen Anfeindungen, jedoch ist die Polizei schnell am Tatort des Geschehens.
Muss ich sagen, an der HWG Studium durchführen, das ist törichte Entscheidung bei mir. Master Studenten sind als Dozenten, ich weiß nicht bei anderen FH auch so, aber klar ist, sie wissen nicht, wie soll Dozent/in sich eine gute Vorlesung organisieren. Ich habe schon darüber viel Mals beschwert, but WHO CARES
Ich hatte noch nie so eine inkompetente, unfreundliche und überhebliche Person an der Hotline wie heute. Telefonat fand am 14.Februar um 11:05 unter 0621 52030 statt. Vielleicht kann somit die überhebliche Person eingegrenzt und zu einem ernsten Gespräch zitiert werden. Denn meiner Meinung nach ist das eine absolute Fehlbesetzung!!!! Anscheinend wurden dem Individuum noch keine Manieren beigebracht in diesem Leben!!! Also liebe Hochschule, wenn sie weiterhin gute Bewerbungen haben möchten, würde ich mir jemanden aussuchen, der mit Menschen umgehen kann und dementsprechende Eigenschaften mitbringt
So hart es klingt. Das Niveau ist Hauptschule, weil es hier so viele Leute gibt, die kaum deutsch können. Damit diese irgendwie durchkommen, ist der Stoff viel zu einfach. Keine Ahnung, wie man mich jemals ernst nehmen soll. Mit diesem geschenkten Abschluss wird das kaum möglich sein. Zusätzlich ist es einem mit 180 ECTS beinahe unmöglich, an einer Uni den Master zu beginnen. Es ist schon hart, eine Fachhochschule zu finden, die das tut. Aber mir egal. Hauptsache, ich muss nicht hier versauern, wie schon einige Profs. Wie manche hier mit einem umgehen, ist echt frech.
Organisatorisch sehr viel Chaos Einige Dozenten und Professoren wollen gar nicht, dass Studenten bestehen hat man das Gefühl. Da es kein richtiger Campus ist, verliert das Studentenleben doch einiges an Attraktivität
Die Hochschule ist eine reine Vollkatastrophe. Ich studiere im letzten Semester am Fachbereich 4, seit der Pandemie ist alles noch chaotischer als zuvor sowieso schon. Dieselben Prüfungen laufen bei verschiedenen Dozenten auch unterschiedlich ab, die Voraussetzungen weichen stark voneinander ab, was eigentlich nicht fair ist. Prüfungsrelevante Informationen werden erst sehr spät kommuniziert. Die Online-Lehre ist wirklich unfassbar schlecht organisiert, vor allem wenn man im letzten Semester ist und die Bachelorarbeit erfolgreich hinter sich bringen möchte. Das Studium hier war wirklich die Hölle, die 3 einhalb schlimmsten Jahre meines Lebens. Würde niemandem empfehlen, hier zu studieren. Schmutz.
Studierendenfreundliches Studieren hieß es... nunja, nicht wirklich, aber wir meckern ja gerne auf einem sehr hohen Niveau. Die Organisation war manchmal gut, sehr oft aber nicht. Schade fand ich dass jeder "Hinz und Kunz" ein Büro hatte, das m.M.n. 90% des Tages leerstand und wir uns Räume suchen oder teils erkämpfen mussten. Im Ergebnis verbrachte man dann eigentlich kaum Zeit an der HS. Die Professoren*innen/Dozenten*innen waren nicht schlecht, auch wenn es teils sehr spezielle narzisstische Charaktere gab. Ein offenes Ohr für Rückfragen war zu meiner Zeit aber kein Thema. Liegt jetzt zwar schon ein paar Jahre zurück, aber in Summe war es ok. Es gibt Pro und Con, jeder sollte sich ein eigenes Bild machen und wenn es nicht passt, wechseln.
Alles bezüglich der IT-Infrastruktur ist eine absolute Katastrophe. Diese Hochschule ist zur Zeit keinen Cent des Semesterbeitrages wert, die Verantwortlichen bekommen es nicht einmal auf die Reihe ein einheitliches Konzept aufzustellen. Auch während der letzten Semester bildet die technische Ausstattung ein ganz gewaltiges Problem, Steckdosen sind kaum vorhanden, Dozenten nutzen exel von 2003, das WLAN ist eine Katastrophe. Die Professoren und Dozenten sind teils sehr sehr gut, und teilweise unzumutbar *hust* Marketing *hust*. Wenn man sich dazu selbst ein Bild machen möchte kann ich die Seite meinProf.de empfehlen.
Meine Rezension bezieht sich auf den Fachbereich 4 in der Maxstr. Das Gebäude ist ein wenig ansprechender Betonbunker, an dem es gefühlt an allem fehlt. Die Verantstaltungsräume sind meist zu klein und es gibt zu wenig. Die WLANabdeckung ist dürftig. Drucken und kopieren ist für Studenten fast nicht möglich.Die Toiletten sind total herunter gekommen und einen Aufzug sucht man vergebens. Für Rollstuhlfahrer gibt es eine Art Treppenlift, den sich mehrere Personen teilen und mega langsam ist. Da kommt es häufiger vor das mobilitätseingeschränkte Studierende zu spät zu ihren Veranstaltungen kommen, weil sie vom Erdgeschoss bis zu den am höchsten gelegenen Räumen 17 Minuten brauchen und wehe es braucht gerade noch jemand anderes den Lifter. Das ist wirklich eine Zumutung und wenn man bedenkt das es sich bei dem Fachbereich um den für Gesundheit und Gesellschaft handelt, ist das wirklich eine Schande! Was dem ganzen Chaoshaufen drei Sterne bringt sind die Menschen die hier arbeiten. Die Dozenten, wie auch die Verwaltung sind unglaublich herzlich und sehr bemüht jedem gerecht zu werden. Man stößt immer auf offene Ohren und gibt es ein Problem wird einem schnell geholfen. Durch die Größe des Fachbereich ist es schon fast eine familiäre Atmosphäre. Deswegen fühle ich mich trotz aller baulichen Mängeln sehr wohl.
Eine gute Hochschule, leider ist das Postbankgebäude nicht das modernste. - Aber Hoffnung ist da, der neue Komplex wird schon gebaut. :. Dozenten i.d.R. alle nett, Onlinevorlesung klappen auch einwandfrei.
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