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Unweit von Hofen blüht im Scillawald der unter strengem Naturschutz stehende Blaustern in einer Üppigkeit, die sonst nirgendwo auf der Stuttgarter Markung vorkommt. Diese Lilien mit dem biologischen Namen "Scilla", die bereits in der Vergangenheit Hofen bekannt machten, dienten als Vorbild für die Hofener Scillamännle.
Das Scillamännle stellt mit seinem ganzen Häs (=Gewand) ein Abbild der Scillablume dar. Das Plätzlesgewand, gehalten in den Grundfarben grün und braun, symbolisiert den Stiel der Blume. Eine freundliche, jedoch auch knitz dreinblickende und aus Lindenholz geschnitzte Maske bildet den Blickfang. Das in den Farben blau, rosa und purpur gehaltene Kopftuch stellt die Blüte dar. Die Scillamännle sind also keine Schreckengestalten, die der Vertreibung der Winterdämonen dienen sollen, sondern den Frühling und auch die Bodenständigkeit darstellende Hästräger.
Die Scillamännle repräsentieren die Hofener Fasnet auch weit über die Stuttgarter Grenzen hinaus. Unterstützt werden Sie dabei von der Scillamusik, den Scillaknospen, den Scillazwiebeln und der Tanzgarde.
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