Holzhausen am Starnberger See ist ein Ort am Starnberger See und war eine ehemals selbständige Gemeinde in Bayern, die im Zuge der Gebietsreform der Gemeinde Münsing (Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen) angegliedert wurde. Das Dorf Holzhausen liegt etwa 1,2 km vom Ostufer des Sees entfernt.GeographieDas Gebiet der früheren Gemeinde Holzhausen am Starnberger See bestand aus dem Hauptort Holzhausen, dem zweitgrößten Dorf Ambach, dem früheren Herrensitz Oberambach, der Kugelmühle, Seeheim, Reichenkam, Attenkam, Schloss Weidenkam und dem dazugehörigen Hof Birklkam, der Stroblmühle, dem Hof Luigenkam, Pischetsried, St. Heinrich und dem Dorf Schechen. Es erstreckte sich von Reichenkam im Norden nach Schechen im Süden über 9 km. Vom Seeufer im Western bis Attenkam im Osten über 2,5 km. Dazu kam ein Teil der Gemeinde Eurasburg: Das Dorf Happerg, die Einzelhöfe Schallenkam, Steingrub und Schwarzlehen.GeschichteAm 1. Mai 1978 wurden die Gemeinde Holzhausen am Starnberger See und Teile der aufgelösten Gemeinde Degerndorf in die Gemeinde Münsing eingegliedert.Kultur und SehenswürdigkeitenBauwerkeIn Holzhausen stehen mehrere Gebäude als Baudenkmal unter Denkmalschutz, darunter die katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist, die weithin sichtbar auf einem kleinen Hügel über dem Ort steht.→ Liste der Baudenkmäler in Münsing, Abschnitt Holzhausen
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