Das Festival in der Burgruine
Sommer, Sonne, Festival inmitten der Burgruine
Das Musik- und Zeltfestival Honberg-Sommer sorgt immer im Juli für hohen „Starfaktor“ in Tuttlingen
Festivalflair und Topacts in der malerischen Kulisse einer Burgruine – das verspricht der Tuttlinger Honberg-Sommer. Seit 1995 veranstaltet die Stadt Tuttlingen über ihr Unternehmen Tuttlinger Hallen alljährlich im Juli das Musik- und Zeltfestival, das sich längst einen Namen in der süddeutschen Festivalszene gemacht hat.
„Klein, aber fein“, ist dabei längst nicht das wichtigste Attribut, das die Fans dem Honberg-Sommer anheften. Denn das gilt nur für das Festivalzelt, das mit knapp 1.300 Plätzen tatsächlich eher Clubatmosphäre vermittelt. Dagegen machen die Stars, die Jahr für Jahr in die Stadt an der Donau pilgern, Musikfans aus der ganzen Republik und dem nahen Ausland aufmerksam: Mancher Musikfan rieb sich in den vergangenen Jahren immer wieder verwundert die Augen: Toto, Gary Moore, Foreigner oder Supertramp-Legende Roger Hodgson in Tuttlingen? Nena auf dem Honberg? Gitarrenheroen wie Peter Frampton, Joe Satriani oder Jeff Beck fernab der großen Metropolen? Der Honberg-Sommer schreibt seine illustre Gästeliste auch 2011 fort: Die Simple Minds, Gianna Nannini oder Gregg Allman (Gründer und Mitglied der legendaären Allman Brothers) kommen und spielen neben etablierten Musikern wie Rainhard Fendrich oder Angelo Branduardi und angesagten jungen Acts wie Philipp Poisel, Sophie Hunger oder Johannes Oerding.
Dass sich Weltstars, internationale Acts und nationale Größen unterm Sternenhimmel im kreisrunden Zirkuszelt auch 2011 ein Stelldichein geben, macht die Ruine der altehrwürdigen württembergischen Festungsanlage zum Eldorado für Festivalfreunde. Und weil das Tuttlinger Sommer-Event für seine enorme Bandbreite bekannt ist, gehören auch Musikkabarett (Martin Schwarzmann), Mittelalterrock (Eluveitie, Letzte Instanz), A Cappella (Viva Voce, Martin O.), Vortrag (Veranstalter-„Papst“ Fritz Rau), Varieté und Zirkus ins Abendprogramm. Idyllisch zwischen Schwarzwald und Bodensee, Donau und Schwäbischer Alb gelegen lässt der Honberg-Sommer aber nicht nur mit seinen Bühnengästen aufhorchen. Für stimmungsvolle Festivalatmosphäre sorgen auch die alten Mauern der Ruine, der sattgrüne Baumbestand, Festivalvergnügen ohne Eintrittskarte bei den Gratis-Sonntags-Frühschoppen und bei Auftritten regionaler Bands auf der Open Air Bühne, das tägliche Kinderprogramm, eine ausgesuchte Festivalgastronomie und der vielleicht schönste Biergarten im Südwesten. Dort warten nach den Veranstaltungen im Zeltrund Stimmung und Festivallaune bis spät in die Nacht ... das macht Laune auf den Sommer.
Kein Wunder, dass sich der Honberg-Sommer in Tuttlingen weit über den Südwesten hinaus vom Geheimtipp zu einem der angesagtesten Festivals im „Ländle“ gemausert hat.
Das Festivalprogramm, viele weitere Infos und Tickets gibt’s im Internet unter www.honbergsommer.de.
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