Das Hotel Kreller ist ein familiengeführten Haus der 4-Sterne-Kategorie nach deutscher Hotelklassifizierug.
Wir begrüßen Sie im Herzen der historischen Freiberger Altstadt, in unserem familiengeführten Haus der 4-Sterne-Kategorie nach deutscher Hotelklassifizierung.
Der Standort unseres Hauses im Zentrum der Silber- und Universitätsstadt bietet sowohl Touristen als auch Geschäftsreisenden einen idealen Ausgangspunkt.
In unserem hauseigenen Restaurant und Steakhaus bieten wir Ihnen sowohl regionale Küche als auch das besondere für den Feinschmecker und halten für Sie eine kulinarische Jahresreise bereit. Eine besondere Empfehlung sind unsere Angus-Steak Spezialitäten.
Entfliehen Sie dem Alltagsstress und entspannen Sie an unserer Hotelbar bei einem exotischen Cocktail, einem Glas Wein oder einem erfrischenden Bier. Bei schönem Wetter erwarten wir Sie in unserem gemütlichen Biergarten im Innenhof.
Für Ihre Tagungen und Familien- oder Firmenfeiern bieten wir Ihnen 3 separate Veranstaltungsräume.
Wir laden Sie ein in der Silberstadt Freiberg goldene Tage zu verbringen!
Historie:
Unser Hotel liegt im Zentrum von Freiberg und befindet sich in einem historischen Bürgerhaus. Es weist seit der Gründung von Freibergs Innenstadt durch alle Jahrhunderte hindurch eine interessante Geschichte auf.
Die älteste Erwähnung der Straße im Jahre 1396 weist auf die bestandene Bebauung hin. Die Fischerstraße ist eine innerstädtische Straße zwischen Erbischer und Schillerstraße, die parallel zur Petersstraße verläuft.
Nach Möller (1653): „…ein Fischmarkt oben bei dem Gerinne“ (d.h. bei der Einmündung der Rinnengasse). In frühesten Jahrhunderten befand sich im Gebäude eine öffentliche Badestube. Der Bader war auch zuständig für Haar- und Nägelverschneiden, Barbieren, Aderlassen und Schröpfen. Es gab eine „Männer- und eine Weiberstube, mit männlicher oder weiblicher Bedienung“.
1484 zerstörte der große Stadtbrand von Freiberg die Häuser der Innenstadt. Auch die Häuser an der Fischerstraße wurden nahezu vollständig zerstört. Es erfolgte ein Wiederaufbau der Häuser auf den alten Grundmauern.
Nach 1781 existierte im Gebäude eine Garküche. Ursprünglich war der Garkoch der Marketender der Bürgerwehr. In Friedenszeiten war die Garküche als Schank- und Speisewirtschaft ein städtisches Institut mit dem Recht der öffentlichen Gastierung, des Bier- und Branntweinschanks und der Beherbergung fremder Personen. Das breite Einfahrtstor lässt wie auch in benachbarten Gaststätten auf eine Ausspanne (einst mit Pferdeställen im Innenhof) schließen, weil diese Häuser in der Nähe zum Erbischen Tor oder Peterstor lagen. Besonderes im Winter 1811 zu 1812 stellten sich viele Besucher und Gäste ein.
In der Fischerstraße 6 wohnte der Professor für Chemie, Wilhelm August Lampadius (1772 – 1842). Er brachte an der Außenwand seines Hauses eine Gaslaterne zur Straßenbeleuchtung an. Dies war die erste Gaslaterne auf dem europäischen Kontinent und das sogar 14 Jahre, bevor in Berlin eine Gaslaterne brannte!
1878 eröffnete der damalige Besitzer den Gasthof „Hotel Stadt Altenburg“, der mit technischen Neuigkeiten wie elektrischem Licht und Zentralheizung zur Bequemlichkeit der Gäste beitrug. Sogar ein Hausdiener erwartete die Gäste am Bahnhof.
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