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Hufeland Klinik für ganzheitliche immunbiologische Therapie Kontakt Informationen

Hufeland Klinik für ganzheitliche immunbiologische Therapie
Adresse: Löffelstelzer Str. 1, 97980 Bad Mergentheim, Deutschland
Telefonnummer: 07931 5360
Zustand: Baden-Württemberg
Postleitzahl: 97980


Öffnungszeiten

Montag: 09:00–16:30 Uhr
Dienstag: 09:00–16:30 Uhr
Mittwoch: 09:00–16:30 Uhr
Donnerstag: 09:00–16:30 Uhr
Freitag: 09:00–16:30 Uhr
Samstag: 09:00–16:30 Uhr
Sonntag: 09:00–16:30 Uhr

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Bewertungen
Die Hufelandklinik in Bad Megentheim kann ich durch eine unmittelbare Erfahrung innerhalb einer Krebserkrankung nachhaltig empfehlen. Wir sind aus Berlin dort angereist. Die Patientin hat durch die Behandlungen, wie bspw. Hyperthermie, teil- und ganzheitlich, durch die tolle Atmosphäre des Hauses, auch in physischer und psychischer Hinsicht beste Hilfe und Genesung erfahren. Absolut empfehlenswert! Gottessegen und Glück auf für dieses Haus.
vor 12 jahren (12-05-2013)
Nachdem auf mich der Internetauftritt der HUfelandklinik und entsprechende Empfehlungen auf die KLinik aufmerksam werden ließen, bin ich nach dem Besuch bitter enttäuscht. Ich stehe damit leider nicht alleine. Während meines Aufenthaltes überlegten sich einige Patienten früher abzureisen und etwa 9 Mitpatienten waren sich sicher nie wieder zu kommen. Ich will hier kurz einige GRünde darstellen: 1. Verpflegung. Die Verpflegung ist... größtenteils nicht vorhanden. Ich selbst hatte eine Allergie, der nachweislich - trotz zeitweise täglicher Beschwerden - nach 3-4 Wochen entsprochen wurde. Und das erst nachdem die Klinikleitung intervenierte. Davor konnte ich oftmals nur Salat essen und musste mein eigenes Essen mitbringen. Das ist kein Einzelfall, sondern gilt für mehrere Mitpatienten: Ein anderer bekam trotz Beschwerde noch einmal jodhaltigen Meeresfisch, ein magenoperierter Patient kein adäquates Essen, eine Zöliakiepatientin aß Brot (da sie befürchten musste keinen entsprechenden Ersatz zu bekommen). Mehr noch: Auch für Gesunde war das Essen mangelhaft. Dies liegt übrigens nicgt an dem Ernährungskonzept der Hufelandklinik, welches ich durchgehend befürworte, als vielmehr an den bisweilen dürftigen oder nicht vorhandenen Essensmengen. Einmal gab es Käsesalat zum Abendessen, der von einem Patienten alleine gegessen wurde. Die Mengen lassen meist zu wünschen übrig. Ebenso die Auswahl. 2. Kapitalismus. Man bezahlt für einen Sprudelkasten 15€. Für viele Therpaien und Infusionen bezahlt man extra. Rehapatienten haben, wenn sie sehr viele Anwendungen haben 2 Anwendungen (1 Stunde) pro Tag. Fernsehen, bessees Zimmer, alles, alles kostet extra. Und vieles wirkt dabei sehr verzweifelt. Dem Geist des Begründers, Herrn Wöppel, kann dies kaum entsprechen. 3. Anwendungen. Die KLinik hat hervorragende Anwednugen (Hyper- und Fieberthermie, Infusionen) und leider auch viel absurdes. Bei vielen Anwendungen liegt man alleine in einem Magnetfeld, in einem Farblicht oder hört eine meditative Stimme. Leider sind die Hälfte der Anwednungen dieser Art. Meinbe Vermutung: Das kostet weniger wie eine richtige Massage (die gibt es auch aber sehr viel seltener; max. 1* wöchentlich). 4. Fehlende Physiotherapie. Sportlich bietet das KLinik nichts und hält auch nicht viel von Kraft- und Ausdaueraufbau. Einzige Ausnahme: Nordic Walking 1* wöchentlich. 5. Räumlichkeiten. Der Eingangsberich ist schön, die Zimmer nicht. Die Klinik ist größtenteils ein Altbau der 70er. 6. Stimmung. Obwohl die Ärzte und Mitarbeiter sehr gut waren, herscht eine eigenartige STimmung in der KLinik. Eine Mitarbeiterin, die eine Patientin eine Behandlung ausprobieren ließ (Kneippkur) wurde deswegen abgemahnt. Die Stimmung ist sehr eigenartig. Auch hier: Herr Wöppels Geist lebt nicht mehr in dem Haus. 7. Medizinisch-alchemistische Obskuritäten. Obwohl ich für ESoterik offen bin, geht nicht alles. Nicht jeder ist schuld an seiner Krebserkrankung (meiner Ansicht nach). Ferner halte ich von Begründungen wie "Krebszellen ernähren sich von Fleisch" nichts. Blödsinn - sie ernähren sich von Zucker. Die richtige Begründung wäre: Fleisch wird teilweise im Darm schlechter verstoffwechselt. Leider kommen viele Begründungen aus einem Kuriositätenkabinett, welchen man als einigermaßen gebildeter Mensch nicht einmal annährend folgen kann. Kaffee wird wegen den "krebserregenden" Röststoffen ganz verbannt. Obwohl neue Studien zeigen, dass - wenn diese überhaupt enthalten sind, dann in beinahe homeopathischen Dosen. 8. Inkonsequenz. Es wird Schwarztee und Süßsstoff (zurecht) verurteilt. Beide liegen aber an der Theke aus. War Stevia als Ersatzstoff zu teuer? Vermutlich... Es wird Wert auf eine kreative Küche gelegt. Das Angebot zeugte nicht immer davon. Informieren Sie sich eingehend über die KLinik anhand von anderen Berichten. Das hier ist nur meine Perspektive. Ich befürchte aber, dass man leider auch beim Stöbern im Internet ähnliche Schilderungen findet. Dennoch: Machen Sie sich Ihr eigenes Bild!
vor 11 jahren (15-02-2014)
Helping Good Friends ☺
vor 9 jahren (25-01-2016)
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