Verhaltensorientierte Schulung von Menschen und ihren Hunden
Basis meines Umgangs mit Hunden bildet immer deren natürliche Verhaltensweisen:
Ihre Körpersprache, ihre Bedürfnisse, ihre Instinkte und natürlich immer der jeweils individuelle Charakter des Hundes. Jeder einzelne Hund bildet mit seinem Menschen ein absolut einmaliges Team mit eigener „Geschichte“ und Lebensumständen – da greift kein 08/15-Patentrezept, sondern nur ein individuell abgestimmtes Training!
Ich möchte die Hunde wirklich verstehen, weshalb ich immer wieder neugierig auf jeden einzelnen von ihnen bin.
Der Hund ist in seinem Verhalten geprägt von seinen Anlagen, aber auch immer der Spiegel seines Halters und seiner Lebensumstände.
Zeigt der Hund ein unerwünschtes Verhalten, so muss hinterfragt werden, woher dieses kommt: es kann an der Erziehung, den Lebensumständen oder aber einfach auch nur in der Natur des Hundes begründet sein (z.B. jagt ein Münsterländer, Terrier oder Greyhound nicht, weil er ein "Problemhund" ist, sondern weil er seit Jahrhunderten zur Jagd gezüchtet wurde – es ist ein Teil von ihm ! Nun gilt es, diese natürlichen Anlagen in eine kontrollierbare Bahn zu lenken).
Grundlage einer guten Erziehung und Bindung zwischen Hund und Mensch ist unbedingt eine klare Rangeinordnung des Hundes, der von Natur her in hirarchichen Strukturen lebt und diese auch einfordert. Deshalb zeige ich Ihnen gewaltfreie Wege auf, wie Sie im täglichen Leben Ihrem Hund den richtigen Platz in seinem Rudel zuweisen und somit den Grundstein zu einer harmonischen und stressfreien Beziehung legen.
Im Training wende ich das Prinzip der positiven Verstärkung an:
durch Lob, Spiel oder Leckerchen wird der Hund in seinem richtigen Verhalten bestärkt.
Da jedoch nicht immer "eitel Sonnenschein" herrscht, werden auch klare Abbruch-Kommandos und eindeutige Körpersprache des Hundehalters trainiert. Hierbei bedienen wir uns der natürlichen Verhaltensweisen der Hunde:
Weg verstellen, Ignorieren, körperliches Bedrängen oder aber auch, wenn erforderlich, Schnauzengriff.
Diese Maßnahmen werden immer situationsbedingt eingesetzt und abgestuft. Sie resultieren aus jahrelangen Beobachtungen renommierter Verhaltensforscher wie z.B. Erik Zimen, Eberhard Trumler und Günter Bloch.
Diese "Zwangsmaßnahmen" stellen keine Gewalt dar!
Ich lehne Gewalt in jeder Form in der Hundeerziehung strikt ab!
Zwangsmittel wie Stachel- oder Würgehalsband, Teletaktgerät (Einsatz jetzt endlich in Deutschland verboten!) oder Geschirre, die Zugschmerz unter den Achseln des Hundes auslösen sind bei mir untersagt und werden nicht geduldet.
Der Hund ist ein wundervolles Geschöpf und unser Partner - wir sollten ihn mit Respekt behandeln!
Ein artgerecht gehaltener und gut erzogener Hund bereichert nicht nur das Leben seines Halters / Familie ungemein, sondern das seiner ganzen Umgebung.
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