Das I Ging faßt das Faßbare und das Unfaßbare in acht Urzeichen zusammen. Werden diese miteinander kombiniert, entstehen die 64 Bilder unseres Seins.
Die acht Urzeichen des I Ging sind so alt wie die Welt selbst, denn sie sind Abbilder der Natur und ihrer Erscheinungsformen. In der unbewegten Form stellen sie, die sich polar gegenüber liegenden Erscheinungsformen unserer Welt dar. Das Unfassbare (der Himmel) liegt dabei dem Faßbaren (die Erde), das Tal (See) dem Berg, das Feuer dem Wasser und der Donner dem Wind gegenüber. Durch das übereinander stellen der acht Urzeichen ergeben sich 64 Bilder, die uns wie ein "Navi" im Auto Hilfestellung geben können, wenn man den eigenen Weg erkennen möchte, den man bereit ist zu gehen. Das I Ging kann uns als uraltes Weisheitsbuch helfen günstige Wege zu finden. Es zeigt uns über seine unbewegten Linien das Bild des Seins und über die bewegten Linien das Bild des Werdens auf und damit die möglichen Wandlungen. Wie bei einem Navi entscheiden wir jedoch selbst ob wir auf Grund einer Staumeldung unseren bisherigen Weg verlassen wollen, oder ob wir den Weg in gewählter Weise fortsetzen! Das Ankommen ist nicht so wichtig, entscheidend ist jedoch die Reise selbst. Auch ein Stau, eine Wartezeit, kann manchmal sinnvoll sein, wenn es für unser Vorhaben günstig ist. Es gibt immer eine Zeit des Wartens und eine Zeit des Handelns. Das I Ging zeigt kann Ihnen die Qualitäten Ihrer aktuellen Situation aufzeigen und dafür Hilfestellung geben.
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