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imland Klinik Rendsburg Kontakt Informationen

Geschichte

Die imland Kliniken entstanden zum 01.07.2010 durch den Zusammenschluß der Krankenhäuser Rendsburg und Eckernförde. Beide Häuser haben eine über hundert Jahre alte Geschichte.

1979 wurde das heutige Krankenhaus in Rendsburg in Betrieb genommen. Mit dem Neubau entstand ein modernes und hervorragend ausgestattetes Schwerpunktkrankenhaus. In den Folgejahren wurden die Funktionsbereiche und Stationen des Hauses ständig modernisiert und erweitert.
Nachdem im Jahr 2000 in einem neuen Gebäude die Abteilung der Psychiatrie und Psychotherapie in Betrieb genommen wurde, stehen heute zwölf medizinische Abteilungen für die Versorgung der Bevölkerung bereit. Bereits Ende 2004 wurde ein Erweiterungsbau der Psychiatrie in Betrieb genommen und seit Anfang 2006 ist unsere neue Ambulanz und Notfallaufnahme fertiggestellt. Eine weitere Aufwertung des Leistungsspektrums bilden der Neubau der Geriatrie und die grundlegende Sanierung der Kinderklinik. Beide Bauvorhaben wurden 2008 abgeschlossen.

Das heutige Krankenhaus in Eckernförde wurde im Jahr 1962 errichtet und 1977 erheblich erweitert. In den 90er Jahren wurde der Funktionstrakt mit neuen OP-Räumen, einer Radiologie, einer Notfallaufnahme und einem Bewegungsbad ausgestattet. Seit Mai 2006 ist die komplett erneuerte Intensivstation zur Versorgung schwerstkranker Patienten in Betrieb. Sorgfältige Grundsanierungen der Stationen über die Jahre hinweg geben dem Krankenhaus ein freundliches und patientengerechtes Gesicht.

1993 erfolgte die Gründung der GmbH und im gleichen Jahr wurde mit der Sana Kliniken GmbH & Co. KGaA ein Betriebsführungsvertrag abgeschlossen. Mit dem imland Kliniken steht für die Versorgung unserer Patienten ein modernes, leitungsfähiges Schwerpunktkrankenhaus mit über 800 Planbetten zur Verfügung. Das Einzugsgebiet geht weit über die Grenzen des Kreises hinaus. Als akademisches Lehrkrankenhaus für das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel ist das imland Kliniken fester Bestandteil der ärztlichen Aus- und Weiterbildung.

Zudem verfügt das Unternehmen über ein Ausbildungszentrum mit 140 Ausbildungsplätzen für die Ausbildung zur/zum Gesundheits- und Krankenschwester/Pfleger.



"Die imland Klinik in Rendsburg heißt Sie im Herzen Schleswig-Holsteins willkommen. In der zentralen Notaufnahme unseres Krankenhauses behandeln wir Patienten rund um die Uhr. Unsere Ärzte und Pflegekräfte der verschiedenen Fachbereiche bieten ein großes medizinisches Leistungsspektrum:• Allgemein- und Viszeralchirurgie• Geriatrie• Gynäkologie und Geburtshilfe• Innere Medizin• Intensivmedizin• Kardiologie• Neurologie mit Stroke Unit• Neurochirurgie• Pädiatrie• Psychiatrie• UnfallchirurgieIn den zertifizierten Kompetenzzentren versorgen Sie unsere Experten aus Rendsburg und Eckernförde:• Holsteinisches Brustkrebszentrum• Darmkrebszentrum• Gefäßmedizinisches Zentrum• Gelenkzentrum• Perinatalzentrum• Prostatakrebszentrum"
Adresse: Lilienstrasse 20-28, 24768 Rendsburg
Telefonnummer: 04331/2000
Stadt: Rendsburg
Postleitzahl: 24768


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Bewertungen
Das Krankenhaus ist einfach nur lächerlich. Die eine Blondine in der Notaufnahme meinte, dass wir für eine Behandlung vier Stunden warten müssen. Außerdem hat sie auch gesagt, dass man für eine akute Magenschleimhautentzündung keine Behandlung braucht. Meine Mutter hat in dem Moment sehr gelitten aber es war der „Schwester“ total egal. Später hat sie uns nicht mal ins Gesicht geguckt. Einfach nur unfreundliches Personal. Ich wünschte das geht auch ohne, dass man einen Stern geben muss. Das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen.
War für drei Tage auf der Station 35 und habe mich sehr wohlgefühlt. Die Schwestern, Ärztin und Service waren alle sehr aufmerksam und freundlich. Keine langen Wartezeiten für Untersuchungen und Entlassungsbrief, perfekt. Vielen Dank
Ich bin gerade entlassen worden und habe nur Gutes zu berichten! Vor 3 Tagen habe ich mich gegen Abend in die Notaufnahme begeben. Nach einer kurzen Aufnahme inkl. Blutdruckmessung bin ich in in Zimmer gebracht worden und musste selbstverständlich auch warten. Der erste Arzt kam nach einer Stunde, der meine Beschwerden aufnahm und entschied, dass ich aufgenommen werde, die zweite Ärztin kam nach einer weiteren Stunde, untersuchte mich weitergehend und erklärte mir ganz genau, was fur Untersuchungen am nächsten Tag geplant sind . Letztendlich habe ich 3 Stunden dort verbracht bis ich im Zimmer war und schlafen konnte. Fur mich war die Zeit okay und ich fühlte mich ernstgenommen und kompetent betreut. Innerhalb von 3 Tagen wurden viele Untersuchungen vorgenommen und ich kann sagen, dass jeder Arzt /jede Ärztin mit dem / mit der ich zu tun hatte, freundlich und kompetent war. Auch das Pflegepersonal bekommt von mir eine glatte Eins, ob Früh-, Spât- oder Nachtdienst, alle waren professionell, hilfsbereit und nett. Ich hatte ein warmes Gefühl, wurde ernstgenommen und bedanke mich herzlich dafür!
Meine Tochter war 3 Tage in der Kinderklinik st. 72 wurde heute entlassen, wir können diese Klinik nur weiter empfehlen: die Ärzte einfach klasse wir wurden sehr gut betreut und beraten , das gleiche gilt auch für die Krankenschwestern. Danke für ihre Mühe und für Sorge .
Leider sehr unfreundliches Personal in der Notaufnahme. Die kleine rothaarige und korpulente Dame aus der Notaufnahme ist an Unfreundlichkeit nicht zu übertreffen. Mir tun ältere oder jüngere Menschen, die an diese Dame geraten, wirklich leid. Ich lag insgesamt acht Stunden in der Notaufnahme bis ein Arzt kam, in dieser Zeit wagte ich es tatsächlich einmal nach einem Glas Wasser zu fragen, worauf die korpulente Dame gehobenen Alters sagte: 'Gerne, auch das noch!' Das war übrigens auch der einzige Wunsch den ich innerhalb der acht Stunden hatte. Diesen musste ich aber auch noch in den Flur rufen, da ich 8 Stunden bei angelehnter Tür fast geschlossen in einem Raum lag und mich nicht bewegen konnte. Kaum zu glauben, dass es so was gibt. Eine ältere Person die sich nicht mehr so laut äußern kann, hätte wahrscheinlich nichts zu trinken bekommen... Ich mag gar nicht weiter denken, hätte eine Person in meinem Zimmer der Notaufnahme einen Anfall, welcher Art auch immer bekommen, hätte es für diesen hier auch schon zu ende sein können. Zudem wird durch die Unfreundlichkeit des Personals und das Herunterspielen der Symptome bei einigen Leute sicherlich eine Hemmschwelle geschaffen, dass nächste mal wieder ins Krankenhaus zu fahren. Die besagte Frau gehört nicht in die Notaufnahme - diese gehört gekündigt. Die katastrophalen Zustände in unseren Krankenhäusern sind leider wahr.
Eine 0 Punkte-Vergabe für die ZNA, wenn dies möglich gewesen wäre. Als ich nach 6 Std. die ZNA eigeninitiativ verlies, war der Brief an den weiterbehandelnden Arzt bereits ausgedruckt und wurde mir in die Hand gedrückt. Hier wurden körperliche Untersuchungen aufgelistet, die nicht vorgenommen worden waren und der Allgemeinzustand war weder unauffällig, noch war ich beschwerdefrei. Eine Entlassung auf eigene Verantwortung brauchte ich nicht unterschreiben und die 7 ausgedruckten und ausgefüllt unterschriebenen Seiten für eine stationäre Aufnahme, hatte ich zuhause noch in meiner Tasche. Bei derartig langen Wartezeiten, sollte den Patienten wenigstens ein Becher Wasser angeboten werden.
Als Notfall am Montagabend 09.01.2023 in die Notaufnahme gekommen. Es dauerte keine 10min. als ich im Untersuchungsraum war. Die Schwestern, als auch die Ärztin waren sehr fürsorglich und hilfsbereit. Insgesamt musste ich aber dort erwas über eine Stunde verweilen, da erst Platz in einem Zimmer gesucht wurde. Ich kam auf die Station 31 der Neurologie, da ich mich kaum bewegen konnte. Auch wenn es schon nach 22 Uhr war, umsorgte mich die Diensthabende Nachtschwester sofort und ohne zu fragen, mit einem Abendbrot. Am nächsten Morgen gingen um 7 Uhr die ersten Untersuchungen los und sämtliche Diagnostik sehr Zeitnah an 3 Tagen. Alle Schwestern der Station waren echt klasse und selbst das klngeln nach der Schwester lag unter 3 Minuten! Das habe ich in anderen Krankenhäusern schon lange nicht mehr so schnell erlebt. Die Dame zur Essensaufnahme kam täglich ins Zimmer, womit man nicht 5 Tage im vorraus planen muss. Auch das war klasse, da man so die Möglichkeit hatte, sein Essen jederzeit zu ändern. Ach ja, das Essen hatte schon fast Hotelniveau, wird im KH noch selbst gekocht und wer da meckert hat einfach keinen Geschmack mehr ; Die Tägliche Visite war meist nur der behandelne Arzt, aber dieser hat sich stets genügend Zeit genommen, meine Fragen zu beantworten! Abgesehen davon möchte ich ein großes Lob Herr Dr. Lontsi aussprechen. Ich würde sogar behaupten, er hat mein Leben gerettet, indem er wirklich alles richtige tat, um meine Erkrankung zu diagnostizieren und die richtigen notwendigen Medikamente zu geben. Die ganzen Opiate brauche ich nun nicht mehr und es ging mir im KH shon am 2. Tag sehr viel besser! DANKE nochmals für diese Hilfe!!! So, und nun mal die vielleicht unschönen Seiten- die 3 Bett Zimmer sind wirklich eng und lassen für das Personal und dem Patienten mit Gehhilfen leider nicht viel Platz. Von außen ist das Gebäude eher 70er Jahre Style und die Fenster mehr als schmutzig. ABER das war es auch schon... also mal ganz ehrlich, ich verstehe die schlechten Bewertungen nicht!!! Überwiegend sind diese auch von Patienten aus der Notaufnahme, die einen Pups quer hängen haben und tagsüber lieber schlafen, statt den Hausarzt aufzusuchen. Sicher nicht alle, aber ich habe in meinen 5 Tagen Aufenthalt so einiges beobachten können! ALSO NOCHMAL...Ich habe mich in dieser Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt, wurde gut umsorgt und hatte eine volle zielführende Diagnostik mit einem tollen Arzt!!! und das ganze als normaler Kassenpatient!!! Trotz der derzeitigen Insolvenz, hat man die Patienten nichts davon spüren lassen. Diese Klinik ist es auf jeden Fall wert gerettet zu werden. Aber vor ALLEM die tollen Menschen die da Arbeiten!!! Also hört bitte auf lauter dumme Bewertungen abzugeben, wenn ihr nur mal länger warten müsst ;
bin am 1.3. In die Notaufnahme gekommen mit Herzrythmusstoerungen und mir wurde schnell und kompetent geholfen...das ist das wichtigste und 5 Sterne werte...der folgende 3 taegige stationaere Aufenthalt ist bei mir mit gemischten Gefuehlen behaftet...wobei rumgeeiere mit meiner Medikamenteneinnahme das gravierendste war......dass man mir bei der Aufnahme in der Intensivstation ein 2 bett Zimmer auf Station angeboten hat...und ich dann in ein 3 bettzimmer geschoben wurde ist nicht so tragisch weil ich dort nur 1 Nacht war und bin gespannt ob dies auch bei Rechnungsstellung beruecksichtigt wird....das essen ist fuer einen derartig kurzen aufenthalt eher unwichtig...aber die Diskrepanz zwischen Angebot lt Speiseplan und dem was man serviert kommt ist so unterirdisch gross...dass an ich fragt ob der Klinikleitung nicht bewusst ist. dass grad fuer Herzkranke ine gesunde Kost mit viel Obst gemuesse u gesunden Fetten...statt Transfetten billiger Produkte aus Schweinefleisch
Mein Vater war bis zu seinem Tod auf der gerontopsychatrischen Station und wir können nur Positives berichten. Pflegepersonal immer nett und einfühlsam, Ärzte hatten ein offenes Ohr und es war stets sauber. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt und mein Vater durfte dort friedlich gehen.
Meine Tante erlebt vor Ort wie das Pflegepersonal und die Ärzteschaft aufrichtig bemüht ist um das Wohl der Patienten, obwohl die Klinik Konkurs angemeldet hat und man Sorgen und Bedenken um die Zukunft hat! Das spricht für die richtige Berufsethik und Liebe zum Job! Chapeau!
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