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Immanuel Klinikum Bernau Kontakt Informationen

Adresse: Ladeburger Str. 17, 16321 Bernau bei Berlin, Deutschland
Telefonnummer: 03338 694440
Zustand: Brandenburg
Stadt: Bernau bei Berlin
Postleitzahl: 16321


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Bewertungen
Auf keinen Fall ist die Rettungsstelle hier zu empfehlen einmal und nie wieder
vor 7 jahren (26-04-2018)
So ein tolles Krankenhaus mit so tollen Menschen habe ich noch nie erlebt. Alle Schwestern Pfleger und Aerzte einfach nur Klasse. Da sollten sich viele ein Beispiel nehmen. Ich kann nur sagen sehr zu empfehlen und bleibt weiter so. Ich bedanke mich ganz herzlich bei Ihnen allen Frau Schlosser
vor 8 jahren (10-09-2017)
Wirklich sehr sehr nett! Ich bin mit Atemnot ins KH gekommen und wurde sofort am Abend des 01.01.2018 gut behandelt. Leider musste ich später doch stationär behandelt werden. Ich kam auf Station 4 und dachte erst, das kann ja lustig werden. Genau so kam es auch. Es war ein tolles Team-Spirit. Die Ärzte, Schwestern, Pflege- und Servicekräfte waren einfach toll! Weit ab davon, und das war nicht nur meine Meinung, allein auf Grund der Art und Weise, KPH Sabine - Ausnahmen gibt es aber überall. Sonst war jeder jederzeit ansprechbar und hatte ein Ohr für meine "Wehwehchen" :) . Danke an das nette Team der Station 4! Ihr macht einen grossartigen Job. M. R.
vor 8 jahren (05-01-2018)
Hotel Immanuel-Klinikum Bernau 👪Vielen lieben Dank an Euch Alle v Rezeption ü Rettungsstelle ü Station, Hebammen,Schwestern,Ärzte, Servicekräfte usw. ! Es hat uns mit und bei euch sehr gefallen, Ihr schafft eine tolle, liebe- u verständnis-volle Atmosphäre. Baby u Eltern sind wohl auf u ich wünsche in Alle 360° Alles Gute u weiter so u das noch viele werdende Familien eine ähnlich schönen Start in Ihr Familien-Glück finden 😊
vor 8 jahren (09-07-2017)
Leider wusste einer nicht was der andere erzählt. Was wirklich schrecklich ist wenn man mit einem Neugeborenen da ist, das medizinisch betreut werden muss und man als frisch gebackene Eltern eh verunsichert ist. Es gab leider auch einige Schwestern die extrem ruppig und unfreundlich waren. Wenn ich zbsp meinen Kleinen aus dem Blaulicht genommen habe, um ihn zu stillen, weil er wie am Spieß geschrien hat. Da wurde ich angefaucht, dass er auch mal zwei Stunden durchhalten muss. Aber ich lasse ihn doch da nicht ne Stunde brüllen. Was auch richtig schlimm war, dass sie es bei jedem Mal Blut abnehmen nicht gleich hinbekommen haben und er bis zu 4 Mal am Tag gestochen wurde, um den Test machen zu können. Am Ende war er so zerstochen. Außerdem gab es sowohl Schwestern als auch Hebammen, die extrem nach Zigarettenqualm rochen und mit den verrrauchten Händen Neugeborene anfassten, obwohl bekannt ist, dass selbst der Qualm an Händen und Kleidung schon für so kleine Babys schädlich ist. Der einzige Lichtblick war ein Chefarzt, den wir aber leider erst am letzten Tag zu sehen bekommen haben. Ansonsten fehlt es echt an der Kommunikation untereinander vor allem was die Dosierung und Vorgehensweise angeht!!! Das ist wirklich psychische Folter, wenn das Baby leidet und jeder was anderes erzählt.
vor 8 jahren (29-11-2017)
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