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Industriemuseum Brandenburg an der Havel Kontakt Informationen

Industriemuseum Brandenburg an der Havel

Info

Das Industriemuseum Brandenburg hat die Erhaltung, die Pflege und Präsentation des Siemens-Martin-Ofens in den Mittelpunkt der Museumsarbeit gestellt.

Geschichte

Das Industriemuseum Brandenburg hat die Erhaltung, die Pflege und Präsentation des Siemens-Martin-Ofens in den Mittelpunkt der Museumsarbeit gestellt. Mit Führungen und der Möglichkeit den Denkmalbereich selbstständig zu erkunden wird das Technische Denkmal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
In Ausstellungen und Publikationen beschäftigt sich das Industriemuseum mit der Aufarbeitung der 100jährigen Geschichte des Stahlstandortes Brandenburg an der Havel und der Stahlherstellung.
Die Sonderausstellungen widmen sich vorwiegend der Aufarbeitung und Präsentation des sozialen und kulturellen Umfelds sowie der Industriegeschichte weiterer Brandenburger Betriebe.

Etikett

Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt ist Marius Krohn, Leiter des Industriemuseums Brandenburg an der Havel

Adresse: August-Sonntag-Straße 5, 14770 Brandenburg an der Havel
Telefonnummer: 03381304646
moc.loa@muesumlhats
Stadt: Brandenburg an der Havel
Postleitzahl: 14770


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Bewertungen
Sehr sehr Sehenswert! Auch für Familien mit Kindern ein toller Ausflug! Wir waren begeistert und auch die Kinder hatten großen Spaß! Anfassen, reinklettern, lernen und staunen! Absolut empfehlenswert! Auch sehr nette Mitarbeiter vor Ort!
Wir haben das lange Wochenende richtig genossen. Am Sonntag waren wir in Brandenburg und haben uns das Industriemuseum angeschaut. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Es lohnt sich auf jeden Fall dort hinein zu gehen und mal ein Gefühl für die ganz harten Sachen zu bekommen. Hier die Fotos dazu.
Tolles Industriedenkmal, sehr beeindruckend! Man kriegt einen genauen Einblick in die Stahlindustrie. Sehr authentisch und Detail verliebt. Das Museum lädt ein auszuprobieren und zu entdecken!
Insgesamt sehr nett gemacht. Vor allem unserem Sohn 6 hat es gefallen, dass man überall an die alten Knöpfe und Schalter kann und die Kabinen reinkommt. Wir fanden es sehr informativ und sehenswert. Der Audioguide für 3€ lohnt sich auch definitiv.
Ein Industriedenkmal ersten Ranges, dass beeindruckender nicht sein kann. Richtig gut! Und die MitarbeiterInnen brennen für ihre Sachen, so dass es für beide Seiten interessant ist, wenn man selbst vom Fach ist. Tipp: die Sonderveranstaltung "Feuer und Flamme" Ende Oktober ist besonders zu erwähnen!
Der letzte in Westeuropa erhaltene Siemens-Martin-Ofen steht als Technisches Denkmal im Industriemuseum Brandenburg/Havel. Diese riesige Anlage zur Stahlerzeugung, die nur schwer als ganze Einheit aufs Bild gebannt werden kann, füllt die Halle über mehrere Ebenen aus. Die Nebenräume sind weitgehend im Original-Zustand erhalten. Das wirkt so gut, dass man sich als Besucher Mühe gibt, die Privatsphäre der Kollegen nicht zu sehr zu beanspruchen, wenn man durch den Pausenraum geht. Man hat den Eindruck, dass die Stahlwerker nur mal kurz für einen Appell draußen vor der Tür sind und ihre Arbeit jeden Moment fortsetzen könnten. Kaum eines der zahllosen Werkzeuge wird hinter Vitrinen versteckt und liegt stattdessen in Regalen griffbereit, so als wenn es gleich weitergehen könnte. Zusammen mit den engagierten und freundlichen Mitarbeitern ist das Museum ein besonderes Erlebnis!
Wir waren am 04.06.22 hier. Sehr anschaulich gemacht. Nettes Personal das einen gut berät. Einen Hörguide sollte man unbedingt mitnehmen. Wir empfehlen es gerne weiter. Sollte man gesehen haben.
Tolles Museum in dem die Stahlherstellung greifbar wird - Geschichte der deutschen Schwerindustrie zum anfassen. Der Einführungsfilm zu Beginn gibt einen guten Eindruck zu dem was hier mal gemacht wurde. Auch die Kinder waren sehr begeistert - Klettern, anfassen, etc. erlaubt. Sehr nette und freundliche Mitarbeiter
Super gemachtes Museum. Unbedingt Audioguide nehmen! Selten so eine interessante Ausstellung gesehen. Es wirkt alles wie gerade erst verlassen. Supertolle Exponate. Eintrittsgeld sehr überschaubar
Eine sehr unterhaltsame Zeitreise in ein Stahlwerk das man heute noch erleben kann wie damals gewesen ist. Wunderbar zum anfassen, ausprobieren, erkunden und staunen. Empfehlenswert ist der Audio Guide den man optional dazu buchen kann. Darüber erfährt man in kurzen nett erzählten Aufnahmen etwas mehr rund um das Stahlwerk und dessen Produktion. Abschließend kann man eine kleine Oldtimer Sammlung bei Interesse auch noch ansehen.
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