International Summer School*NL.D.DK

Geschichte

Die International Summer School*NL.D.DK ist ein sehr erfolgreiches trilaterales Kooperationsprojekt zwischen der Academie van Bouwkunst Groningen (NL), The Royal Danish Academy of Fine Arts - School of Architecture Kopenhagen (DK), The Arhus School of Architecture, Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur und die HCU Hamburg.

Dieses Jahr findet diesen internationalen Workshop bereits zum vierten Mal statt.

Diese Summer School ermöglicht einen direkten und intensiven Austausch von Wissen, Erfahrungen, Denk- und Arbeitsweisen zwischen den Architekturstudierenden der 3 Architekturschulen aus den unterschiedlichen Ländern. Den Aspekt des Austausches auf einem internationalen Niveau spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle. Nicht nur zwischen den Studierenden aber auch zwischen den einzeln Instituten und deren Lehrenden.

Seid die erste Summer School in 2009 hat sich herausgestellt dass viele der teilnehmenden Studierenden auch außerhalb der 4-tägigen Workshop in stetigen Kontakt bleiben und sich untereinander austauschen. Es wird in Teamverband zusammen gearbeitet. Jedes Team besteht aus eine gleichmäßig aufgeteilte Anzahl Studierenden von den unterschiedlichen Schulen. Dieses fördert die interne Kommunikation. Die Sprache während des Workshops ist Englisch.

Die jährlichen Summer Schools bieten jeweils, für sowie den Studierenden als auch den Dozenten, eine neue Herausforderung. Die wechselnden Aufgaben die gestellt werden basieren sich auf das kurzfristige Konzipieren, Entwerfen und Realisieren (bauen) einer urbanen Intervention. Nach Ort und Lage ist dieses von den Teilnehmern immer neu zu interpretieren. Es entstehen großartigen Installationen und zum Teil spektakuläre Performances im öffentlichen Raum die das Publikum zum zuschauen oder teilnehmen einladen.

Die International Summer School_NL.D.DK ist ein wunderbares internationales Projekt wobei Architekturstudent/innen aus 3 verschiedene Länder, von 3 unterschiedliche Architekturschulen,
4 Tage lang intensiv zusammen verbringen und arbeiten, neue Freundschaften entstehen, die Teilnehmer sich selbst immer wieder neu positionieren müssen, neue Erfahrungen aufgetan werden und mancher sich selbst dabei überrascht!