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Invalidenfriedhof Kontakt Informationen

Invalidenfriedhof
Adresse: Scharnhorststraße 33, 10115 Berlin, Deutschland
Telefonnummer: 030 36461609
Zustand: Berlin
Postleitzahl: 10115


Öffnungszeiten

Montag: 07:00–21:30 Uhr
Dienstag: 07:00–21:30 Uhr
Mittwoch: 07:00–21:30 Uhr
Donnerstag: 07:00–21:30 Uhr
Freitag: 07:00–21:30 Uhr
Samstag: 07:00–21:30 Uhr
Sonntag: 07:00–21:30 Uhr

Bewertungen
Es ist zwar ein Friedhof aber man fühlt sich nicht wie auf einem Friedhof sondern eher so als wäre es ein ganz normaler Rad-/ Fußweg.
vor 8 jahren (15-11-2017)
Großartiger Ort: ein entspannter Gang durch die preußisch-deutsche Geschichte. Die Gräber regen zum Nachdenken an. Es ist aber auch in Park, in dem man sich niederlassen kann; nicht nur ein "Geschichtsmuseum".
vor 8 jahren (05-10-2017)
Historischer Friedhof in Berlin-Mitte Invalidenfriedhof ist ein Gartendenkmal Der Invalidenfriedhof ist ein historischer Friedhof und eine Gedenkstätte im Ortsteil Mitte des Berliner Bezirks Mitte. Er liegt zwischen Scharnhorststraße und Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal, nördlich des Bundeswirtschaftsministeriums. Die Anlage gehört zu den ältesten Friedhöfen in Berlin und wird als Zeugnis der preußischen und deutschen Militärgeschichte wie als Erinnerungsstätte an die deutschen Befreiungskriege der Jahre 1813 bis 1815 angesehen. Zerstörungen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs und in der DDR-Zeit, als durch den Friedhof ein Teil der Berliner Mauer lief, haben dazu geführt, dass auf dem 2,54 Hektar großen Gelände nur etwa 230 Gräber erhalten sind. Ein Förderverein des Friedhofs bemüht sich seit 1992 um Bewahrung und Restaurierung der Anlage und Grabstätten. Wegen der historischen und kulturellen Bedeutung der Gesamtanlage und einzelner Grabdenkmale ist der Invalidenfriedhof als Gartendenkmal gelistet. König Friedrich II. von Preußen ließ 1746 in der Nähe der Charité, in einem noch weitgehend unbewohnten und öden Gebiet nordöstlich des von der Berliner Zollmauer umgebenen Stadtgebietes, ein Invalidenhaus einrichten. In ihm wurden seit der Eröffnung am 15. November 1748 Kriegsversehrte untergebracht. Sie sollten sich so weit wie möglich durch Landwirtschaft selbst versorgen, dadurch aber auch mithelfen, die im Volksmund als „Sahara“ bekannte Gegend zu kultivieren. Der ursprüngliche Friedhof war vermutlich eingezäunt, wies aber sonst wohl keinen Schmuck und keine Wegemarkierungen aus. Eine umfassende Gestaltung von Friedhöfen mit Ausbildung einer eigenen Friedhofskultur und parkähnlichen Anlagen setzte in Preußen erst 1794 ein. In diesem Jahr trat das „Allgemeine Landrecht der Preußischen Staaten“ in Kraft, das Bestattungen in Kirchen und bewohnten Stadtgegenden untersagte. Bis 1872 erfolgten 18.000 Beerdigungen auf dem Areal des heutigen Invalidenfriedhofs, in der ganzen Friedhofsgeschichte waren es etwa 30.000. Quelle: Wikipedia Text und Foto: Klaus Tolkmitt
vor 8 jahren (05-12-2017)
Ich habe schon viele Friedhöfe gesehen, aber dieser war der unwürdigste von allen. Ja, hier kann man Geschichte begegnen. Aber in welchem Rahmen? Fahrradfahren durchfahren den Friedhof, Jogger drehen ihre Runden. Was nützen die großen Namen in so einer würdelosen Umgebung? Nichts gegen Radfahrer und Jogger. Dringende Empfehlung an die Friedhofsverwaltung: Schauen Sie sich mal andere Friedhöfe an!!!
vor 8 jahren (13-06-2017)
Ein sehr interessanter, historischer Ort. Man fährt mit dem Fahrrad durch einen Friedhof. Steigt man ab, erlebt man viel über Berliner Geschichte der letzten 300 Jahre.
vor 8 jahren (08-05-2017)
Kommentar zu diesem Ort

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