ISAF - Interkulturelle Soziale Arbeit und Forschung e. V.

Geschichte

Im Mittelpunkt: der Mensch

Der gemeinnützige Verein ISAF – Interkulturelle soziale Arbeit und Forschung e.V. wurde im Jahr 2002 von Personen gegründet, die seit vielen Jahren in der interkulturellen sozialen Arbeit tätig sind.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Bedingungen und die Qualität für eine soziale Arbeit zu verbessern, in der Menschen in unterschiedlicher nationaler, ethnischer und kultureller Herkunft zusammen wirken. Gewachsen aus dieser Aufgabe, ergaben sich für uns einige Forschungsschwerpunkte. Diese sind unter anderem:

Persönlichkeit und die persönliche Identität
das Zusammenleben in der Familie im ursprünglichen kulturellem Raum
die kulturelle Identität von Gruppen
Die Ergebnisse sollen der sozialen Arbeit eine breite Basis von Wissen über die jeweiligen Besonderheiten einer Kultur bzw. eines Lebenszusammenhangs zur Verfügung stellen. Sie sollen eine „gemeinsame Sprache“ schaffen, in der man nicht nur die Worte des anderen sondern auch seine Haltungen und Empfindungen verstehen kann.
Der Verein führt außerdem Maßnahmen und Projekte in der sozialen Arbeit durch, die einzelne Personen oder Gruppen darin unterstützen, in und mit zwei oder mehreren Kulturen zu leben. Das besondere Interesse gilt dabei jungen Menschen, die darin gefördert werden sollen, Selbstbewusstsein über Ihre eigene historische und kulturelle Identität zu entwickeln, um damit ihr Leben in interkulturellen Zusammenhängen besser gestalten zu können.