Die Freimann-Moschee wurde von 1967 bis 1973 als siebente Moschee in Deutschland und erste Moschee in Bayern im Ortsteil Fröttmaning des Münchner Stadtbezirks Schwabing-Freimann erbaut.GeschichteDie Grundsteinlegung erfolgte am 6. Oktober 1967, die Einweihung am 24. August 1973. Die Bauarbeiten kamen schnell aufgrund fehlender finanzieller Mittel ins Stocken. 1968 standen Moschee und Kulturzentrum erst im Rohbau. Das erste Ramadan-Fest fand am 20. November 1971 in der noch unvollendeten Moschee statt. 1973 schoss schließlich Libyen die zur Fertigstellung fehlenden Gelder zu. Die Baukosten von rund 3 Millionen D-Mark wurden von vierzehn islamischen Staaten finanziert, davon kamen 1,6 Millionen aus Libyen. Die Planung wurde von Architekt Osman Edip Gürel zusammen mit seiner Frau, der Innenarchitektin Necla Gürel, durchgeführt. Die Moschee wurde als parabelförmige Schalenkonstruktion mit freistehendem, 33 Meter hohen Minarett ausgeführt. Bauherr und Träger ist die Islamische Gemeinschaft in Deutschland e.V., kurz IGD. Der Gebetssaal fasst 450 Personen, davon 100 auf der Frauengalerie.
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