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josef ecker stift,neuwied Kontakt Informationen

Adresse: Erlenweg 42, 56564 Neuwied
Telefonnummer: +49 2631 83730
Stadt: Neuwied
Postleitzahl: 56564


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Bewertungen
Unsere Mutter wurde als Palliativ-Patientin in Kurzzeitpflege aufgenommen. Leider ist sie nach 4 Wochen an ihrer schweren Krankheit verstorben - das war aber absehbar. Sie hat in dieser kurzen Zeit im Josef-Ecker-Stift vom Haus und vom Team das Beste, was am einem solchen kranken Patienten zukommen lassen kann, erhalten. Danke an die Leitung und Glückwunsch für ein solches professionelles hervorragendes Team.
Nach nun drei Monaten, die meine Schwiegermutter im Ecker Stift lebt, können wir als Familie nur gutes berichten. Auf Ihre Wünsche wird individuell eingegangen. Ob Arztbesuch oder eine Fahrt ins Krankenhaus, es ist immer jemand als Begleitung mit dabei. Von den Mahlzeiten ist sie sehr begeistert. Sie kann Wünsche äußern und man versucht im Bereich des möglichen, ihr diese zu erfüllen. Nur die Portionen seien viel zu groß, meint sie. Auch bekommt sie täglich frisches Obst, Banane, Kiwi, Apfel, alles ist da. Toll findet sie auch, das sie Nachmittags mal einen Latte Macchiato trinken kann, oder ein Eis essen kann in der Cafeteria. Sogar ihre eigene Bettwäsche kann sie benutzen. Aufgrund von Corona, findet viel Einzelbeschäftigung statt, die meiner Schwiegermutter gut gefällt. Auch die regelmäßigen Treffen zum Stricken, gefallen ihr unter den COVID 19 Bedingungen gut. Generell setzt der Ecker Stift und seine Mitarbeiter die Bedingungen wegen COVID 19 gut um, so dass die Bewohner trotz allem viele Möglichkeiten und Freiräume haben. Auch die Informationsweitergabe an die Angehörigen ist vorbildlich. Egal ob es um COVID 19 geht oder um den Angehörigen selbst, man ist immer gut informiert. Die Mitarbeiter und aber auch die Vorgesetzten, haben immer ein offenes Ohr für uns als Familie. Wir können den Ecker Stift nur empfehlen.
Diesen Heim wirkt nach außen ordentlich aussen hui und innen ......Zimmer werden nur oberflächlich gereinigt .Es wird nicht kontrolliert. BADREGALE . TEPPICHE Türen /Schränke unsauber.Einige Zimmer müssten einwenig aussortiert werden .Manche sind überfüllt keine Struktur man muss sich wohlfühlen aber auch sich von was trennen.Man wird erdrückt von der Masse.Das behindert auch der Reinigungskraft einen Überblick von der Reinigung zu bekommen Zeitlich ist es unmöglich. Zu wenig Personal.Unterbesetzung Am Wochenende eine Katastrophe. FRECHE Nachtschwester im Tonfall vergriffen.!!!Vorfall gestern auf Station 1. Wenig Zuwendung am Tag Heimbewohner die nicht selbstverständlich sich versorgen können durch einen Sturz Sitzen den ganzen Nachmittag im Zimmer. Sessel oder Rollstuhl Und warten auf das sich mal die Türe öffnet. Toilettenbesuche dauern lange wenn die Notklingel gedrückt wird bis eine Schwester kommt .Wenn einer eine schwache Blase hat geht es in die Hose.Am besten jedem eine Pampers an und dann fertig .Nicht jeder Pflegefall ist ein Pflegefall .Nicht jeder braucht das .Ist halt einfacher .Dann kann man auch etwas später kommen .Besucher müssen zum Schwesterzimmer gehen und nachfragen wann einer kommt um die Bewohnerin zur Toilette zubringen .FRISCHES Obst ist Mangelware die auf ihren Zimmer bleiben müssen Äpfel gibt es genügend. UND daran denken ihn klein zuschneiden wenn ein Patient einen Armbruch hat und der andere Arm noch geschädigt ist vom 2Bruch .2 LITER ??? .Es wird nicht kontrolliert.. Das Cafe könnte man auch in Corona Zeiten nutzen Personenzahl auf 10 Personen einschränken am Nachmittag zum Kaffeetrinken mit den Besuchern da der Speisesaal gross ist .Abstand einzuhalten .Heimbewohner würden sich freuen sich das wäre kein Problem dies umzusetzen .Heimbewohner bekommen Depressionen. Das Haus der Stille. Das Leben kann auch schön sein und gestaltet werden. MEHR Projekte. Um Körper undGeist zustärken. Sport im Sitzen UND NICHT ZU VEREINSAMMEN und steif zu werden.EIN Leben nach dem Tod gibt es nicht. PARKENSON Kranke müssten von 1Hilfskraft/Begleit Personen zum Speisesaal begleitet werden und auch wieder zum Zimmer zurück.Da sie diese Koordination nicht mehr haben wie ein gesunder Mensch .So vermeidet man schwere Stürze. Die Pflegeheimleitung sollte sich vieles überlegen sodas Kritiken die negativ ausfallen behoben werden .Sonst wäre es besser wenn dieses Pflegeheim schließen würde oder eine andere Heimleitung und mehr Personal eingesetzt werden die sich für Patienten einsetzen . Leben und leben lassen .Danke hoffe das sich alle Gedanken darüber gemacht wird zum Wohl der Heimbewohner. Und auch dem Personal was sich sehr bemüht. Patienten bei guter Laune zu halten.Manche haben ein gutes Herz an der richtigen Stelle. Wenn Patienten klingeln dauert es sehr lange bis überhaupt jemand kommt man hat das Gefühl das die Klingel überhört wird 5 bis 10 Min das muss man akzeptieren. Ist okey aber nicht länger.Es geben Kekse!! harte zum Kaffee .Manche vergessen das nicht alle ihr Gebiss geklebt bekommen ...das Gebiss schwimmt herum .Die Erstickungsgefahr ist viel zu gross. DAS IST EINE ganz billige Sache find ich nicht gut . Betreuer von Pflegenden sollten sich nicht zu sehr einmischen oder selbst bestimmen .Mittagessen Abendbrot und die Nachtpflege ab 19:00 müsste kein Besuch oder Betreuung von Familie und Freunden im Zimmer sein .Bei Ausnahmen die so wichtig sind zb Sterbefall sollte es aufgehoben werden .
Mein Bruder kam mit Bronchialkarzinom im Endstadion ins Eckerstift.  Er wurde sofort vom Pflege- und vom SAPV-Team nach seinen Bedürfnissen wie z. B.  weichbetten und Schmerzstillung betreut. Irgendjemand war ständig um ihn, um ihm etwas zu trinken zu geben. Was er noch in der Lage war zu essen wurde ihm verabreicht. Wir als Angehörige fühlten uns stets gut informiert. Wir können uns nur herzlich für all die Anteilnahme bedanken.
Auf den ersten Blick ein tolles freundliches Heim, welches viele Unterhaltungen und Veranstaltungen bietet...Wenn man aber auf den zweiten Blick genauer hinsieht, läuft so einiges schief...Viele werden vernachlässigt, werden trotz Wunsch des Bewohners nicht täglich geduscht, viele werden einfach schon Nachmittags ins Bett gelegt, damit die Angestellten entlastet sind und die Bewohner angemeckert werden,wenn sie nochmal aus dem Bett möchten. Wir als Familie wurden nicht einmal angerufen, als meine Oma plötzlich im Sterben lag. Wären wir nicht dort gewesen und hätten einen Notarzt verlangt, wäre sie dort einfach so verstorben. Die Angestelleten hatten nicht einmal Fieber gemessen, stattdessen sie mit einem nassen Handtuch gekühlt und den Ventilator direkt auf sie gerichtet...Während sie im Krankenhaus lag, wurden vom Personal in ihrem Zimmer die dort liegenden Tabletten entfernt und gleichzeitig ihr letztes Geld entwendet...
Vorsicht vor diesen Heim!!!! Demenz Erkrankte Menschen werden da nicht gut betreut! Werden mit Schlafmittel vollgepummt da mit sie spätestens um 18.30 Uhr schlafen und wie Tod da liegen!! Es wird nicht drauf geachtet das die Bewohner selbständig bleiben, sondern das es so schnell wie möglich mehr und mehr hilfsbedürftige werden! Wenn man als Ehefrau oder Kind nach fragt bekommt man auch nur schlecht Information. Von manchen Pflegepersonal noch frech angemacht und laut über Personen gesprochen das man es auch ja jeder hört. Auch zu unterbesetzt, oft das nur eine Pflegerin am Esstisch dabei ist. Ich bereue das mein Vater da drinnen ist und Körperlich und Geistlich verkümmert.
Ein sehr schönes gepflegtes Seniorenheim, kompetente Mitarbeiter die mit Fachwissen und Fachkompetenz überzeugen. Bewohner machen einen gepflegten Eindruck, mit denen ich sprach äußerten sich auch positiv. Das beste Altenheim welches ich kenne. Weiter so :
Ein sehr schönes Altenheim! Hier kann man sehen, dass das Personal mit Herz arbeitet
Liebevolle Pflege mit viel Flexibilität, danke für die tolle Unterstützung!
Sehr professionelle Pflege und Betreuung
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