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Josefsheim Kontakt Informationen

"Des Josefsheim Bigge ermöglicht Menschen jeden Alters die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und den Weg in den Arbeitsmarkt. Gemeinsam lernen, arbeiten und/oder wohnen Menschen mit Behinderungen in Bigge und Lipperode im Sauerland. Das BBW Bigge mit dem HSB-Kolleg bietet Ausbildung in über 30 Berufen. Die WfbM Bigge und Lipperode sowie die heilpädagogische Kindertagesstätte Sonnenschein gehören genauso zum Spektrum wie Wohnangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie ambulante Wohn- und Pflege-Dienstleistungen. Das Josefsheim Bigge ist das Mutterhaus der Josefs-Gesellschaft, die in Deutschland rund 8.000 Menschen mit Behinderung fördert, begleitet und unterstützt sowie Krankenhäuser im Rheingebiet betreibt."
Adresse: Heinrich-Sommer-Str. 13, 59939 Olsberg
Telefonnummer: 02962-8000
Stadt: Olsberg
Postleitzahl: 59939



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Bewertungen
Wo fängt man hier nur an... das Essen ist meist unterirdisch obwohl gesagt wird es sei "Jugend gerecht". Im Internat gibt es gefühlt jedes Wochenende eine Sauf Party, teils unter der Woche.. Die meisten sind dazu auch noch frech und verbreiten Gerüchte was auch ein ganz Großes Thema ist. Die Ausbildung ist auch nicht die beste, da einem der "Fachpraktiker" angeboten wird, was übersetzt bedeutet: Behinderten Ausbildung Google. Das Personal ist teils unfähig wenn man sachen von denen Bittet... aber man selbst soll dann fliegen. Schlimm ist das "faken" wenn Besucher kommen... immer muss alles sauber und perfekt sein.. Der "Lohn" ist für die erbrachte Arbeitszeit auch ein witz. Man sollte erstmal versuchen einer Normale Ausbildung zu absolvieren bevor man vorzeitig sich hier Anmeldet.
Es ist wirklich eine schande behinderte Menschen in so einer Einrichtung arbeiten zu lassen. Das BBW versucht Hilfe darbieten zu wollen, machen sie aber nicht. Leute mit Problemen werden nicht geholfen stattdessen stehen gelassen. Schulbildung ist auch eine Problematische Tatsache, lehrer hängen mit stoff hinterher und kommen nicht mit technik umgehen aber auf digitalisierung setzen. Setzen auf behinderten hilfe, bekommen aber nur fertige Ausbildung als fachpraktiker ohne am ende einen job deswegen bekommen zu können
+: Nette Leute, Mäßiges Essen. -: Manche Mitarbeiter sind richtige *******! Man wird einigermaßen dafür belangt wenn man mit einem Jogginganzug kommt. Ich rede allgemein, Wäre man in einer Ausbildung gewesen, wäre das völlig Legitim. Regelwerk ist echt be*****en. Würde mal eine Grund Überarbeitung von Anfang bevorzugen.
War dort bei der Berufsvorbereitende Bildungsmasnahme Leute unfreundlich es wurde sich nicht um ein gekümmert. Einfach nicht zu empfehlen dann macht lieber eine ganz normale Ausbildung bei einer normalen Firma da habt ihr mehr von.
Ich bin NOCH im 3 lj Ich kann nach anfinglichen Start Schwierigkeiten nicht meckern! Die Betreuer sind immer für ein da was ich sehr wert schätze! Ich wohne in einer Awg =außen wohn Gruppe und es ist einfach nur super! Meine cheffin/in sind sehr bemüht uns alles zu zeigen und haben immer sehr viel Verständnis! Ich bin froh das ich meine Ausbildung hier antreten durfte!
habe ausbildung gemacht von 1960 bis 1963.war auch shutzen Konig gewessn als udo kemna
Nachdem wir Wochenlang auf einen Termin warten mussten, um die Einrichtung im Rahmen eines Infotages für eine berufsvorbereitende Maßnahme kennenzulernen, hätten wir uns die Anfahrt von knapp 1 Stunde sparen können. Vor Ort war man völlig unvorbereitet, unflexibel und unprofessionell. Vorab wollte man sogar noch ärztliche Gutachten und das letzte Schulzeugnis sehen, obwohl wir uns noch gar nicht für diese Einrichtung entschieden haben. Ganz sicher werden wir ein anderes Berufsbildungswerk wählen, was weitaus kompetenter ist.
War bei Jo Reha. Lange auf Termin gewartet dann einen bekommen. Was ich bis heute noch nicht wusste das man nur 28 Tage Zeit hat um das Rezept zu brauchen. Leider bekam ich den Termin erst nach den 28 Tagen und somit zahlt die Kasse nun nicht. Herzlichen Dank als Nichtskönner verdient ihr 5 Sterne ansonsten besser zum Fachmann gehen. NIE wieder! Da ist noch nicht das letzte Wort gesprochen das steht fest! So aber nicht!
Unfair gegenüber Behinderten und Partnern! Jahrelang habe ich und wir für diese Einrichtung geworben und sogar bis ins Fernsehen gebracht! Wir habenJahrelang dort Getränke bezogen für unseren gemeinnützigen Verein und ständige Lieferschwierigkeiten mit Verständnis beantwortet! Aber als auf einer gemeinsamen Veranstaltung die Behinderten kostenlos den Tag der behinderten organisieren sollten, während St Josef 5000 euro von Aktion Mensch abzockte, waren wir schon etwas verärgert! Als Wir dannach auch als Kunden unerwünscht waren und keine Getränke mehr von ihnen bekamen, hat dieses alles positive dieser Einrichtung zerstört! Stefan Menge war toll und fair, jetzt wird von der Marketingchefin sehr schlecht über ihn geredet! Die Gleiche Chefin behauptet das die Behinderten dort beschäftigt werden sollen, und das Getränkelieferungen nicht wichtig sind, da eh alles über Spendenfinanziert werden soll! Wenn ihr auch eure Angestellten aus prinzip feuert, nur weil sie ein Bein verlieren, aber am Schreibtisch arbeiten, ist das echt peinlich für eine angeblich soziale Einrichtung und zerstört jegliche Hoffnung eurer behinderten insassen, wenn schon ein Beinverlust eines Mitarbeiters zum Arbeitsplatzverlust führt, obwohl das Bein für die Arbeit gar nicht wichtig ist! Es gibt 5 Sterne wieder, wenn der Mensch bei euch wieder Wert hat!
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