Jugendzentrum Stadtallendorf

Info

Es soll über Kinder- und Jugendarbeit in Stadtallendorf
informieren und Orientierung bieten.
http://www.juz-stadtallendorf.de/das-jugendzentrum/konzeption

Geschichte

Die langjährige Erfahrung in der Jugendarbeit in Stadtallendorf zeigte, dass sich die unterschiedlichen Ethnien unter den Jugendlichen nur schwer spontan und unbegleitet zu gemeinsamen Gruppen und Aktivitäten zusammenfanden. Es war notwendig, über spezifische Angebote Zugänge zu den unterschiedlichen Jugendgruppen zu finden, um diese so an gemeinsame Aktivitäten heranzuführen. Das bisherige Jugendzentrum in der Stadtmitte war aufgrund seiner begrenzten äumlichkeiten nicht in der Lage, die notwendigen ausdifferenzierten Angebote zu realisieren. Insbesondere war die Arbeit mit unterschiedlichen Gruppen räumlich nicht möglich, das vorhandene Jugendzentrum wurde nahezu ausschließlich von einer ethnischen Gruppe genutzt.

Aus diesem Grund wurde am Standort Röntgenweg ein neues Jugendzentrum errichtet.

Hier können vielfältige Angebote für die verschiedenen Gruppen gemacht werden. Auf diese Weise konnten die bis dahin bestehenden Zugangsschwellen überwunden werden. Für die unterschiedlichen Gruppen wurden jeweils eigene Gruppenräume vorgesehen. Gleichzeitig wurden attraktive Begegnungsflächen hergestellt, um begleitete Kontakte zu ermöglichen und zu fördern. Die Arbeit ist darauf gerichtet, aus dem stabilisierenden Gruppen heraus das interkulturelle Miteinander über die gemeinsamen Aktivitäten zu erlernen. Zunehmend ergänzen bzw. ersetzen dann themenspezifische Angebote die zielgruppenspezifischen Angebote.

Das Jugendzentrum wurde am 15.10.2004 eröffnet und hat einen außergewöhnlichen Zuspruch. Eine Vielzahl von Angeboten und kulturellen Veranstaltungen sowie das Jugendcafé Babylon locken die Besucher an.

Quelle: http://www.sozialestadt-stadtallendorf.de/inhalt/massnahmen/jugendzentrum.htm

"Die langjährige Erfahrung in der Jugendarbeit in Stadtallendorf zeigte, dass sich die unterschiedlichen Ethnien unter den Jugendlichen nur schwer spontan und unbegleitet zu gemeinsamen Gruppen und Aktivitäten zusammenfanden. Es war notwendig, über spezifische Angebote Zugänge zu den unterschiedlichen Jugendgruppen zu finden, um diese so an gemeinsame Aktivitäten heranzuführen. Das bisherige Jugendzentrum in der Stadtmitte war aufgrund seiner begrenzten äumlichkeiten nicht in der Lage, die notwendigen ausdifferenzierten Angebote zu realisieren."