"Junge Lüneburger“, das kann ja jeder sagen! Denn – zugegeben – sooo jung sehen wir nicht mehr aus! Das hat seinen natürlichen Grund: Seit bereits 1994 existiert unser Zusammenschluss, der 2006 offiziell zum Verein umgewandelt wurde.
Die ursprüngliche Idee dabei war, dass die heranwachsende Generation der Einzelhändler den Tag des Handels wieder aufnehmen wollten. Besagten Tag gab es nämlich früher auf dem jährlichen Stadtfest, an dem sich die Lüneburger Einzelhändler vorstellten. Ganz nach dem bewährten Motto: Der Chef zum Anfassen. Vor der eigenen Geschäftstür schmierten sie Brötchen oder gaben einen aus und bedankten sich so bei ihren Kunden. Diese Aktion schlief leider mit den Jahren ein.
„So trug sich ein eigenständiger Kreis Junioren von damaligen Werbe- und Parkgemeinschaft-(W&P)-Mitgliedern mit dem Gedanken, diese Aktion wieder ins Leben zu rufen“, erklärt stellvertretend Cornelius Schnabel, Gründungsmitglied der ersten Stunde der „Wir jungen Lüneburger“. Gesagt, getan. „Übrigens, damals waren wir alle deutlich jünger“, grinst er verschmitzt, „junge Leute, die im Betrieb der Eltern arbeiteten, ihn aber noch nicht übernommen hatten.“
Schnell entwickelte sich eine Eigendynamik, monatliche Treffen sind bis heute erhalten geblieben. Neue Mitglieder kommen stetig hinzu., neben den Händlern wurde der Kreis um Handwerker und Freiberufler erweitert.
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