Herzlich willkommen bei der Schützengesellschaft 1825 e.V. Winterberg!
Jungschützen
Im Allgemeinen und zur Geschichte
In der Satzung vom 30. März 1937 wurden erstmals in der Vereinsgeschichte der Schützengesellschaft 1825 e.V. Winterberg Jungschützen unter § 3 erwähnt.
Bis zum Jahre 1967 sind in Protokollen und Niederschriften sonst keine Aufzeichnungen über Jungschützen zu finden. Nachdem im Jahre 1966 Jungschützen am Sonntagsfestzug des Schützenfestes mit einer eigenen Abteilung teilnahmen, wurden die Gedanken über eine Jungschützenabteilung erstmals im Protokoll der Jahreshauptversammlung vom 19.02.67 gefestigt. Mit der Feststellung, dass der Schützengesellschaft 36 Jungschützen angehören, wurde nach der Gründung der drei Winterberger Kompanien 1960, im Jahre 1967 eine vierte Kompanie gegründet.
“Die Jungschützenkompanie”
Aufgrund dieser Tatsache wurde dann in der folgenden Generalversammlung im August 1967 Werner Bader als erster Jungschützen-Offizier gewählt. 1971 wurde beschlossen, den Erlös der Karnevalsfeier für die Anschaffung einer Jungschützenfahne zu nutzen. Zusätzlich konnte man sich über eine großzügige Spende von Schützenbruder Josef Gruß freuen. 1973 wurde die Fahne der Jungschützen bei der Bonner Fahnenfabrik in Auftrag gegeben. Diese Fahne ist, nach einer Restaurierung im Jahre 1996, noch heute ein sehenswerter Schmuck bei Auftritten der Jungschützen.
Bis in die neunziger Jahre traten die Jungschützen nur zu Schützenfest als geschlossene Mannschaft auf. Nach einem Informationsabend für Jugendliche und deren Eltern im Jahre 1990, hat man 1993 einen Arbeitskreis “Jugendarbeit” gegründet. Bis heute wurden und werden regelmäßig Wanderungen, Fahrten, Kegelabende, Eisstockschießen, Kartoffelbraten, Pokalschießen, Vereinsmeisterschaften und mittlerweile auch ein eigenes Vogelschießen durchgeführt. Die Jungschützen machen sich zwischendurch aber auch nützlich. Einerseits sind sie z.B. bei der “Aktion saubere Landschaft” immer sehr stark vertreten, andererseits wurde die “Patenschaft” für den 10 km langen “Siebentälerweg” übernommen. Dort wurden 1994 Schilder und Bänke gesetzt, die seit dem immer wieder mal restauriert werden müssen. Neben der vorbildlichen Teilnahme am Vereinsgeschehen steht für unseren Nachwuchs eines im Vordergrund: Spaß beim Miteinander !
Mitglieder genießen außerdem das gemeinsame Zusammensein von alt und jung. Generationen können sich austauschen und voneinander lernen. "Hier wird der Mensch nicht an Erfolgen bewertet, sondern an seiner Persönlichkeit!"
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