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JUST - Junges Staatstheater Kassel Kontakt Informationen

JUST - Junges Staatstheater Kassel

Info

Das ist die Seite des Jungen Staatstheaters – JUST, des Staatstheaters Kassel. Mit unseren Schauspiel-, Tanz-, Musiktheaterproduktionen und Konzerten bieten wir einem jungen Publikum ein buntes, vielfältiges Programm quer durch alle Sparten des Hauses.

Geschichte

Staatstheater Kassel
Friedrichsplatz 15
34117 Kassel
Ust-ID: DE812291739
Telefon 0561.1094-0
Email: [email protected]
Intendant und Schauspieldirektor
Thomas Bockelmann
Geschäftsführender Direktor
Dr. Frank Depenheuer
Redaktionelle Betreuung
Thomas Hof
und das Junge Staatstheater
Tel. 0561.1094-400, -109
Änderungsvorschläge und Hinweise nehmen wir unter [email protected] entgegen.

Copyright Inszenierungsfotos: N. Klinger

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Adresse: Friedrichplatz. 15, 34117 Kassel
Telefonnummer: 0561-1094400
Stadt: Kassel
Postleitzahl: 34117


Öffnungszeiten

Montag: 10:00 - 18:00
Dienstag: 10:00 - 18:00
Mittwoch: 10:00 - 18:00
Donnerstag: 10:00 - 18:00
Freitag: 10:00 - 18:00
Samstag: 10:00 - 15:00


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Bewertungen
Habe eine qualitativ sehr starke Götterdämmerung erleben dürfen. Ticketkauf war einfach und unkompliziert. Sicht auf die Bühne sehr gut, es schien mir, als könne man von fast allen Plätzen sehr gut gucken. Tolles und umfangreiches Programmheft. Nettes und schnelles Gastro-Personal.
Nach rund 18 Jahren Mal wieder im Staatstheater gewesen..hat echt nichts von seinem Charme verloren..hat Bock auf mehr gemacht....zudem tolles zuvorkommendes Personal..
Gestern Abend waren wir im Staatstheater zu John Williams in Concert. Es war am Einlass sehr gut organisiert. Die Musik war sehr schön und mitreißend. Hinter dem Orchester die Leinwand mit den Neonmotiven fand ich etwas unedel und nicht passend zu dem Konzert.
Info: Der von Paul Bode in den fünfziger Jahren entworfene Bau des Staatstheaters, in dem Schauspiel- und Opernhaus untergebracht sind, erweckt zunächst einmal den Eindruck von langer Historie. Die Geschichte des institutionellen Theaters und Orchesters in Kassel ist so traditionsreich wie kaum in einer anderen Stadt Deutschlands. Zu Beginn des 17.Jhrd wurde das erste fest stehende Theatergebäude Deutschlands errichtet, und das Staatsorchester blickt sogar auf eine mehr als 500 Jahre lange Geschichte zurück. Ein Erbe, an das das Mehrspartenhaus in einer "fortwährenden Dialektik von Bewahrung und Innovation" anknüpfen möchte. Davon können sich die Zuschauer bei jährlich rund 30 Neuinszenierungen im Bereich Musik-, Sprech- und Tanztheater selber überzeugen.
Die Zauberflöte: Die Darsteller, das Orchester und auch das komplette Schauspielhaus wirklich toll. Aber die Inszenierung wird ewig in bitterer Erinnerung bleiben. Freundlich gesagt - wirklich ohne Worte. Es benötigte enormes Durchhaltevermögen, um nicht, wie einige andere der Gäste es getan haben, die Vorstellung noch während der Aufführung zu verlassen.
Als neu Zugezogener bin ich bisher mehrmals sozusagen auf „gut Glück“ ins Staatstheater gegangen und wurde in keinem Fall enttäuscht. Die Qualität der Darbietungen war jeweils facettenreich und professionell. Ich sage Danke und komme gerne weiterhin.
Das Theater ist ein gelungener 70er Jahre Bau. Sitzplätze sind gut, Akustik befriedigend. Nur die Neu Inszenierung der Zauberflöte hätte sich das Theater sparen können. Experimentelle Theater Darbietungen die das Stück verhunzt hat. Und das in allen 3. Varianten.
Wir waren da für das John Williams Filmmusik-Konzert und es war einfach toll zu sehen wie der Dirigent und das ganze Orchester wirklich toll gespielt hat. Die Akkustik und Klang waren super, unsere Plätze gut ausgewählt und sogar die Pausenverköstigung war lecker. Nur bei der Garderobe gab es nach Konzertschluss ziemlich lange Warteschlangen...
Die ”Zauberflöte“ 2023 in Kassel - Ein nicht enden wollender Brechreiz! Die gestrige Aufführung der Zauberflöte in Kassel war das Schrecklichste und Abartigste, was ich jemals erleben musste. Die „Kostüme“ waren erbärmlich und die gesamte Dramaturgie mit dem ständigen Dazwischengequatsche der Regisseurin einfach nur nervig und unpassend! Selbst den vielen Claqueuren im Publikum gelang es nicht, eine ernsthafte Stimmung zu erzeugen. Mozart und Emanuel Schikaneder haben dieses Meisterwerk garantiert nicht so gewollt und gemeint, wie es die Regie am gestrigen Abend den Komponisten zu unterstellen versuchte. Im Übrigen sollte man sich an das Original halten oder eigene Kunst produzieren, aber nicht Meisterwerke in den Dreck ziehen! In der gestrigen Aufführung der Zauberflöte fand wiederholt und exzessiv Männerfeindlichkeit statt. Diese wurde gewaltsam praktiziert und verharmlost! Die Aufführung war durchzogen von feministischen Äußerungen und Handlungen! Diese wurden als angeblicher Bestandteil der Zauberflöte einfach „hinzugezaubert“ und es wurde krampfhaft versucht die Bedeutung der Zauberflöte zu verunstalten. Mit der Zauberflöte hat das nichts mehr zu tun. Hier erfolgt eine ständige manipulative Zwangserziehung! Auch mit Kunst hat das nichts zu tun! Schade um die Sänger, schade um die Musiker! Staatstheater Kassel nie wieder! Da nehme ich lieber mehr Geld in die Hand und besuche die Elbphilharmonie oder die Semperoper! Dort wird Kunst nämlich noch gewertschätzt und gelebt!
Tukur war ein Erlebnis der feinsten Art! Mehr solcher Gastspiele...das Programm ansonsten ist zu problembelastet..mir fehlt wenigstens ansatzweise mal etwas Aufmunterndes oder. Klassisches..Habe mein langjähriges Abo gekündigt.
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