Tattoo Shop
ACHTUNG! Bei uns ist KEINE Kartenzahlung möglich!
Wir tätowieren euch erst ab 18 Jahren!!
Eher geht nix auch nicht mit dem Einverständnis eurer Eltern, habt Verständnis....es ist immerhin eine schwere Körperverletzung laut Gesetz!
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PS.: Wir tätowieren euch erst ab 18 Jahren, eher geht nix auch nicht mit Mutti-zettel, habt Verständnis es ist immerhin eine schwere Körperverletzung laut Gesetz!
Zu Kallisto, hier habt ihr mal die Mythologische Erklärung!
Kallisto (griechisch Καλλιστώ, „die Schönste“, lat. Callisto) war in der griechischen und in der römischen Mythologie eine Nymphe aus dem Umfeld der Jagd- und Naturgöttin Artemis (röm. Diana). Sie war eine Geliebte von Zeus (röm. Jupiter), wurde von Hera (röm. Juno) in eine Bärin verwandelt und später als Sternbild ans Firmament versetzt.
Kallisto ist die Tochter des Königs Lykaon aus Arkadien.[1] Die bekannteste Darstellung ihrer Sage stammt vom römischen Dichter Ovid und lautet in seinen lateinischen Metamorphosen so:
Kallisto war als eine der Nymphen Dianas zur Keuschheit verpflichtet, erweckte durch ihre Schönheit jedoch Jupiters Begierde. Jupiter nähert sich Kallisto in der Gestalt Dianas und küsst sie – allerdings nicht wie eine Jungfrau küssen soll … Sie wehrte sich, aber wer kann Jupiter bezwingen?
Kallisto versucht ihre erlittene Schwangerschaft zu verbergen, wird aber beim Bad von den anderen Nymphen bloßgestellt und daraufhin von Artemis verstoßen. Nach der Geburt ihres Sohnes Arkas, des späteren Ahnherrn der Arkadier, wird sie von Zeus' Gattin Hera aus Eifersucht in eine Bärin verwandelt. Als Kallisto nach fünfzehn Jahren auf ihren Sohn Arkas, der nun Jäger ist, trifft, will sie ihn umarmen, dieser aber das vermeintlich wilde Tier töten. Zeus greift ein und versetzt Kallisto als das Sternbild des Großen Bären und Arkas als das des Kleinen Bären in den Himmel. Hera erwirkt bei Okeanos immerhin, dass die beiden Sternbilder niemals in das erfrischende Meer eintauchen dürfen; daher werden sie zu zirkumpolaren Sternbildern.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kallisto_(Mythologie)
Und im Astrologischen:
Kallisto (vom altgriechischen Namen Καλλίστη Kálliste „die Schönste“ = Kallisto, eine Geliebte des Zeus) (auch Jupiter IV, Callisto) ist mit einem Durchmesser von 4821 km der zweitgrößte und äußerste der vier großen Monde des Planeten Jupiter und der drittgrößte Mond des Sonnensystems.
Kallistos Entdeckung wird dem italienischen Gelehrten Galileo Galilei zugeschrieben, der im Jahre 1610 sein einfaches Fernrohr auf den Jupiter richtete. Die vier großen Monde Io, Europa, Ganymed und Kallisto werden auch als die Galileischen Monde bezeichnet.
Benannt wurde der Mond nach Kallisto, einer Geliebten des Zeus aus der griechischen Mythologie. Der Sage nach wurden Kallisto und ihr Sohn Arkas später in Bären verwandelt und an den Sternenhimmel versetzt. Kallisto ist demnach gleich zweimal am Himmel zu sehen, als Sternbild Großer Bär (Großer Wagen) und als Mond des Jupiter.
Der Name Kallisto wurde von Simon Marius bereits kurz nach seiner Entdeckung vorgeschlagen, konnte sich jedoch über lange Zeit nicht durchsetzen. Erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts kam er wieder in Gebrauch. Vorher wurden Monde üblicherweise nur mit römischen Ziffern nummeriert und Kallisto mit Jupitermond IV bezeichnet, da die Nummerierung ursprünglich nach der Größenfolge der Umlaufbahnen vorgenommen wurde.
Die Galileischen Monde sind so hell, dass man sie bereits mit einem Fernglas oder kleinen Teleskop beobachten kann.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kallisto_(Mond)
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