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Kamillus-Klinik Asbach

  1. Asbach
  2. Asbach Medizinisches Versorgungszentrum

Kamillus-Klinik Asbach Kontakt Informationen

"Die DRK Kamillus Klinik verfügt über eine neurologische Abteilung mit Stroke Unit, eine internistische Abteilung, eine Geriatrie sowie eine interdisziplinäre Intensivstation mit sechs Betten. Die Klinik liegt im westlichen Westerwald in reizvoller sanfter Mittelgebirgslandschaft mit Blick auf das Siebengebirge im Ortskern von Asbach."
Adresse: Hospitalstraße 6, 53567 Asbach, Rheinland-Pfalz, Germany
Telefonnummer: 02683/59-0
Stadt: Asbach
Postleitzahl: 53567


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Bewertungen
Ich kann über das Krankenhaus in Asbach ausschließlich positives berichten. Ich bin seit Jahren hier Patientin obwohl ich einen weiteren Anfahrtsweg habe. Die Ärzte, die Krankenschwestern, das gesamte Personal ist hier super freundlich. Für neurologische Untersuchungen absolut Top.
Ich wurde als Notfall in dieser Klinik aufgenommen und fühlte mich sehr gut aufgehoben. In der Ambulanz, der Radiologie und auch der Neurologie waren alle Pflegerinnen/Pfleger und auch das Ärztepersonal sehr freundlich! Alles waren hilfsbereit und niemand wirkte schlecht gelaunt oder gestresst!
Seit einer Woche bin ich stationär in Asbach, es ist eine reine Katastrophe ! Ich wurde mit dem Krankenwagen hierhin gebracht, wurde im Flur vergessen nach einer Untersuchung mit akuten Schmerzen. Warte seit zwei Tagen auf eine Untersuchung der Arzt sagt seit zwei Tagen zu mir er hat die Untersuchung vergessen. Krankenschwester geben sich Mühe und sind hilfsbereit. Ich empfehle das Krankenhaus absolut nicht, es unhygienisch sehr sehr alt.
Ich habe seit 5 Tagen aktuen Magendarm. Hatte diesbezüglich von meinem Hausarzt Medikamente verschrieben bekommen. Obwohl diese Medikamente sehr gute gegen Magendarn sind, haben die mir leider nicht weitergeholfen. Nach 5 Tagen Flüssigkeitsverlust, ist klar, dass man schlapp wird und mit Kreislauf zu kämpfen hat. Da es eine Infektiöse Erkrankung ist, habe ich mich bei der Notaufnahme sicherhalber telefonisch angemeldet und die Sachlage erklärt. Am Telefon hieß es kommen Sie dann vorbei. Soweit sogut. Als ich dort ankam und der Diensthabender Krankenschwester meine Lage erklärt hatte, meinte Sie, Sie müsse das mit dem Arzt klären, ob man mich in den Räumlichkeit behandeln dürfe, weil ansonsten danach alles desinfiziert werden müsste kein Vorwurf gegen die Krankenschwester. Kann ich verstehen. Aber deswegen hatte ich mich ja im Vorfeld telefonisch gemeldet Naja kurz nach dem Gespräch mit dem Arzt der mehrfach mich gesehen hat und an mir vorbei gelaufen ist, kam die Schwester wieder und meinte, der Arzt nimmt Ihnen hier Wartezimmer Blut ab und dann müssen Sie auf Station 4. Ich dachte alles klar. Blutabnahme und auf Station 4 Infusion, weil das wäre das gewesen, was ich gebraucht hätte. Stattdessen wartet einer mit AKUTEM MAGENDARM und KREISLAUF Probleme 1STUNDE für eine Blutabnahme was 1MINUTE Zeit in Anspruch nehmen würde. Bin nach einer Stunde einfach da raus Als da raus bin hatte der Arzt noch Blickkontakt zu mir, aber das Telefonat war bestimmt wichtiger gewesen Nie wieder in das Krankenhaus
Wir haben einen Angehörigen in der Kammelus Klinik gehabt angefangen hat alles damit das die Klinik keine Nahrung für einen sondenpatient hatte,keine sonstigen hilfsmittel die er dringend zur Versorgung brauchte. Hätte er seine Angehörigen nicht wäre er vielleicht nicht mehr da. Er wurde nach einer Nacht auf intensiv wieder auf normalstation verlegt obwohl sein Gesundheitszustand nicht merklich besser war. Nach 6 Tagen wurde er entlassen um ein paar stunden später wieder mit dem rtw in ein anderes Krankenhaus gebracht zu werden Weill sein Zustand schlimmer war als vor der Einliegerwohnung ins Kammelus Krankenhaus!!! Die mitgegeben Überweisungen wurden nicht durchgeführt und waren bei Aufforderung zur Rückgabe ... Also ich kann dieses Krankenhaus auf keinen Fall empfehlen.
Asbach Kamillusklinik nie mehr . Mein Mann wurde dort unterversorgt . Krank eingeliefert , nach 7 Tagen morgens halb tot entlassen. Am gleichenAbend wieder mit Rettungswagen in andere Klinik eingeliefert . Jetzt liegt er auf der Intensivstation und muss beatmet werden .
Ich kann über meinen 2 wöchigen, stationären Aufenthalt absolut nichts negatives über diese Klinik berichten. Sowohl die Ärzte als auch die Schwestern und Pfleger waren sehr verständnisvoll. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und hatte seit langem das Gefühl, dass man mir zuhörte mit meinen Problemen. Sogar nach der Entlassung stand man mir noch telefonisch bei Fragen oder Problemen zur Verfügung. Vielen Dank für alles!
Ich kann nur positives berichten. Vom Betreten des Gebäudes, über die Notaufnahme und dann später auf Station war alles bestens. Die Schwestern, Pfleger und Ärzte waren immer sehr hilfsbereit und immer für einen da. Es wurde mir alles ausführlich erklärt. Also falls ich in der Gegend nochmal ins Krankenhaus muss, dann wieder in die Kamillus Klinik nach Asbach. Im Übrigen das Essen war sehr lecker für ein Krankenhaus. Es gab richtiges Fleisch mit Röstaromen, echtes Gemüse und Salat.
Ich kam mit der Freundin in die Notaufnahme, Sie war wegen schweren Muskelzuckungen und Schmerzen dort. In der Notaufnahme versuchte eine Pflegerin den Blutdruck zu messen ,was nicht gelang aufgrund leerer Batterien im Blutdruck Messgerät.Dann wurden wir für 2 Stunden ins Wartezimmer gesteckt ohne das ein Arzt nach uns schaute. Wir verließen das Krankenhaus weil abzusehen war das uns weiterhin keiner helfen würde.zum Glück stabilisierte sich der Zustand etwas, so das wir das Krankenhaus verlassen konnten. Ich muss dazu sagen ausser uns war keiner da.
Ich arbeite in einem Seniorenzentrum und es wurde der Notruf gewählt, da der Verdacht auf Schlaganfall bestand. Der antreffende Notarzt wollte den/die Bewohner:in nicht mitnehmen, da er der Meinung war, dass da nichts wäre. Auf Drängen wurde der/die Bewohner:in mitgenommen und im Krankenhaus erstmal über 4 Stunden nicht behandelt. In der Zeit bekam die Person weitere Schlaganfälle. Das ist nicht tragbar! Nur weil es Menschen älteren Semesters sind, braucht man nicht meinen, dass es "sich eh nicht mehr lohnt" oder "da ist nichts". Die "Not"Ärzte sollten regelmäßig sensibilisiert werden. Wenn es der/die eigenen Angehörige/n wäre, wäre das Geschrei bestimmt groß.
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