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Kapuzinerkirche Herz-Jesu Kontakt Informationen

Adresse: Rindernscher Deich 45-53, 47533 Kleve, Deutschland
Telefonnummer: 02821 24761
Zustand: Nordrhein-Westfalen
Stadt: Kleve
Postleitzahl: 47533


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Bewertungen
Sehr sehenswertes Kloster
Die Kapuzinerkirche ist unmittelbar mit den Gemäuern des ehemaligen Kapuziner- Klosters verbunden. Für die katholische Gemeinde steht sie nach Absprache für besondere Anlässe wie z.B. Hochzeiten zur Verfügung, während die wöchentlichen regelmäßigen Gottesdienste hier seit einigen Jahren nicht mehr stattfinden. Die Kirche steht meines Wissens unter Denkmalschutz und hat einen sehr alten Altar aus Holz. Sie ist nicht zu groß, besitzt aber einen besonderen Charme und das Feine im Kleinen. Bei passender Gelegenheit sollte man sich für den Blick ins Innere mal Zeit nehmen, jedoch ist dies von einer Öffnung abhängig.
Schöne alte Kirchenkunst. In meinen Augen Erhaltungs würdig. Tolle Atmosphäre für z.bsp. Hochzeit
Kleinod ein Ort für Besinnung
Die schönste Kirche für eine Hochzeit .
Übersetzt von Google Dienstag, 26. Februar 2019, ein fast sommerlicher Tag mitten im Winter mit fast 19 Grad. Ein Rekord, so heiß war es noch nie. Also genieße es, auch wenn es sich nicht ganz richtig anfühlt. Die Klimakrise fordert derzeit Aufmerksamkeit und macht deutlich, dass wir weltweit die Erde vermasselt und vermasselt haben und dass wir ernsthaft etwas dagegen unternehmen müssen, bevor es völlig zu spät ist. Mit diesen Gedanken steige ich auf mein Vlieger E-Bike und radle von Mehr nach Kleve. Ich bin gespannt, wie weit die Truppen der Firma Siebers inzwischen beim Bau des Radwegs entlang der alten holländisch-deutschen Eisenbahn fortgeschritten sind. Wenn es fertig ist, können wir von Nijmegen Heumensoord über Malden, Groesbeek, Kranenburg auf einem wunderbar glatten, asphaltierten Radweg durch wunderschöne Natur fast ungehindert nach Kleve radeln. Ich freue mich schon darauf. Nach einigen Hindernissen, auf dem letzten Teil der Strecke ab Kranenburg ist noch viel zu tun und ich muss manchmal vom Rad absteigen, erreiche ich den Endpunkt in Kleve. In der Nähe des Zoos und des Forstgartens. Etwas weiter sehe ich den Turm der Kirche, der mir schon vorher aufgefallen ist. Heute werde ich recherchieren. Dieser Teil von Kleve liegt im Windschatten, zentrumsnah und doch etwas versteckt. Wunderschöne Jugendstilgebäude, Villen und Häuser aus dem späten 19. Jahrhundert inmitten von viel Grün. Auch diese Kapuzinerkirche Herz-Jesu, Kirche der Kapuziner und das Herz Jesu. An der Front steht eine Kirche von 1880, die immer noch authentisch aussieht, umgeben von einem großen Park mit riesigen Bäumen und Gebäuden hier und da. Leider ist alles verschlossen, wie komme ich hier rein? Zum Glück treffe ich eine Frau, die gerade eintreten will, sie sieht meinen fragenden Blick. Ist das öffentlich und ich darf rein? Sie sagt, dass die Kirche seit Jahren nur noch für Hochzeiten genutzt wird, dass die restlichen Gebäude von alten Menschen bewohnt werden, die hier gepflegt werden und dass auch irgendwo eine Stiftung untergebracht ist. Sie will mich reinlassen, hat aber leider keinen Schlüssel dabei. Aber ich kann ihren Mann fragen, gleich um die Ecke von hier, er arbeitet im Garten, ist Rentner, kennt die Kirche und alles hier wie kein anderer und wird mir bestimmt Spaß machen, mich herumzuführen. Herr Hausmann ist in der Tat sehr freundlich und bereit, mir nicht nur alles zu zeigen, sondern mir auch alles über die Geschichte, den Ursprung, seine eigenen Erfahrungen in den über fünfzig Jahren, die er hier mit Hand und Fuß leistet, zu erzählen. Ein komplettes Leben und eine fast verschwundene Welt ziehen an mir vorbei in diesen wenigen Stunden, die ich mit diesem freundlichen Mann in all diesen Räumen, Räumen, Kellern, Parks und Wüsten komme. Es gibt eine Kirche mit Sakristei und Schränken voller Utensilien von Priestern und Kapuzinern, die seit fast einem Jahrhundert hier leben und sich Sorgen machen, hoffen, sich nach Gott weiß was sehnen. Lassen Sie mich jetzt nicht zu sehr darauf eingehen, da die Skandale der römischen Mafia so schonungslos aufgedeckt werden, ohne tatsächlich etwas dagegen zu unternehmen. Im Detail nehme ich alles auf, was noch da ist, hängt, steht oder vorhanden ist. Es ist authentisch und unberührt. Solange es noch da ist, ist es immer noch möglich. Original Dinsdag 26 februari 2019, een haast zomerse dag midden in de winter met bijna 19 graden. Een record, zo warm was het nog nooit. Van genieten dus hoewel het toch niet helemaal goed aanvoelt. De klimaatcrisis eist momenteel nadrukkelijk de aandacht en maakt duidelijk dat we wereldwijd de aarde behoorlijk hebben verziekt en verkloot en dat we er serieus iets aan moeten gaan doen voordat het helemaal te laat is. Met deze gedachten stap ik op mijn Vlieger e-bike en fiets vanuit Mehr naar Kleef. Ben benieuwd hoever de troepen van de firma Siebers ondertussen zijn gevorderd met de aanleg van het fietspad langs het oude Nederlands-Duitse spoor. Als het klaar is kunnen we vanaf Nijmegen Heumensoord via Malden, Groesbeek, Kranenburg met de fiets over een heerlijk glad geasfalteerd fietspad door mooie natuur vrijwel ongehinderd tot aan Kleef komen. Ik verheug me nu al. Na wat hindernissen, er wordt namelijk nog flink gewerkt aan het laatste stuk van het traject vanaf Kranenburg en ik moet soms van de fiets, kom ik bij het eindpunt in Kleef. Vlakbij de Dierentuin en de Forstgarten. Een stukje verder zie ik de toren van de kerk die mij al vaker is opgevallen. Vandaag ga ik eens op onderzoek. Dit stukje Kleef ligt in de luwte, vlakbij het centrum maar tegelijk wat verscholen. Mooie eind 19e eeuwse Jugendstil gebouwen, Villa’s en huizen temidden van veel groen. Zo ook deze Kapuzinerkirche Herz-Jesu, Kerk van de Kapucijnen en het Hart van Jezus. Een kerk uit 1880 staat er op de voorkant, ziet er nog authentiek uit, omgeven door een groot park met enorme bomen en hier en daar gebouwen. Helaas is alles op slot, hoe kom ik hier binnen? Gelukkig tref ik een vrouw die op het punt staat naar binnen te gaan, zij ziet mijn vragende blik. Of dit openbaar is en ik naar binnen mag? Zij vertelt dat de kerk al jaren alleen nog maar wordt gebruikt voor huwelijken, dat de rest van de gebouwen wordt bewoond door ouderen die hier worden opgevangen en er ook nog ergens een stichting is ondergebracht. Zij wil mij wel binnen laten maar heeft helaas de sleutel niet bij zich. Maar die kan ik wel gaan vragen aan haar man, hier om de hoek vlakbij, hij is in de tuin aan het werk, is gepensioneerd, kent de kerk en alles hier als geen ander en vindt het vast leuk om mij rond te leiden. Meneer Hausmann is inderdaad zeer vriendelijk en gewillig om mij niet alleen alles te laten zien maar ook alles te vertellen over de geschiedenis, het ontstaan, zijn eigen belevenissen gedurende de ruim vijftig jaren dat hij hier hand- en spandiensten heeft verleend. Een compleet leven en een bijna verdwenen wereld trekken aan mij voorbij in die paar uren dat ik met deze vriendelijke man kom in al deze ruimtes, vertrekken, kelders, parken en woestijnen. Er is een kerk met sacristie en kasten vol parafernalia van de priesters en kapucijners die hier bijna een eeuw lang hebben geleefd, getobd, gehoopt, verlangd naar God mag weten wat. Laat ik hier maar niet te veel op doorgaan nu de schandalen van de Roomse Maffia zo meedogenloos aan het licht komen zonder dat er daadwerkelijk echt iets mee wordt gedaan. Uitgebreid leg ik alles vast wat hier nog ligt, hangt, staat of aanwezig is. Het is authentiek en onaangeroerd. Nu het er nog is, kan het nog.
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