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Kardinal Schulte Haus Kontakt Informationen

Kardinal Schulte Haus

Info

Tagungszentrum des Erzbistums Köln mit 24 modernen Konferenzräumen,150 Doppelzimmern sowie acht Turmzimmern, Restaurant, Biergarten und Fitnessraum.

Geschichte

Aufgabe

Das Kardinal Schulte Haus hat, wie alle Tagungshäuser des Erzbistums Köln, einen Bildungsauftrag.
Bei uns im Haus können Tagungen und Kongresse veranstaltet werden oder aber auch Feierlichkeiten und Bankette.
Eine einfach Übernachtung ist ebenfalls möglich.

Beschreibung

Der damalige Erzbischof von Köln, Dr. Karl Joseph
Schulte (1871 - 1941) - Erzbischof von Köln von 1920 bis 1941 (ab 1921 Kardinal des Bistums) - lässt in den Jahren 1926 bis 1929 nach den Plänen des Architekten Bernhard Rotterdamm in Bensberg das Haus als Priesterseminar des Erzbistums Köln errichten.

Die Grundsteinlegung erfolgt am 29. Juni 1926 durch den Nuntius Pacelli, dem späteren Papst Pius XII.
1929 wird das Priesterseminar von Köln in den Neubau verlegt und der Lehrbetrieb aufgenommen. Erster Regens (Leiter des Seminars) wird der damalige Pfarrer von Bensberg, Hermann Josef Hecker.

Nach Kriegsausbruch im Jahre 1939 wird das Kardinal Schulte Haus Reserve-Lazarett; die Seminaristen weichen freiwillig aus nach Haus Altenberg.

Die Beschlagnahmung des Hauses durch die GESTAPO 1941 hat zur Folge, dass die Seminaristen - für kurze Zeit waren sie wieder in Bensberg - das Haus erneut verlassen müssen.

Ab 1944 wird das Kardinal Schulte Haus Kriegs-Lazarett der Wehrmacht und von 1945 bis 1948 Kriegs-Lazarett der unterschiedlichen alliierten Streitkräfte.

Ab dem 27. April 1948 befindet sich das Priesterseminar wieder in Bensberg bis zum Umzug des Seminars in einen Neubau nach Köln im Jahre 1958.

Anschließend wird das Haus zum einen von der Thomas- Morus-Akademie und zum anderen als Altenpflegeheim genutzt.
Ein Brand am 21. Februar 1980, der erheblichen Schaden am Gebäude anrichtet und bei dem zwei Bensberger Feuerwehrmänner zu Tode kommen, macht jede weitere Aktivität im Hause zunichte.
Im Jahre 1984 entschließt sich das Erzbistum Köln, das Haus renovieren zu lassen und als Tagungszentrum zu nutzen.

Nach der Fertigstellung im Jahre 1988 wird während der Zeit der Renovierungsarbeiten des Collegium Albertinum in Bonn das Kardinal Schulte Haus Ausweichplatz für die Bonner Theologen.
Ab dem 01. Oktober 1989 wird das Kardinal Schulte Haus als Tagungszentrum des Erzbistums Köln genutzt, das weitgehend kirchlichen, caritativen Gruppen, Institutionen und Veranstaltern zur Verfügung steht.
Die Thomas-Morus-Akademie hat in diesem Haus ebenso wieder ihren Sitz und führt die meisten ihrer Veranstaltungen hier durch.

Adresse: Overather Straße 51-53, 51429 Bergisch Gladbach
Telefonnummer: +49 4922 044080
Stadt: Bergisch Gladbach
Postleitzahl: 51429


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Bewertungen
Während meiner Dienstreisen habe ich häufiger in diesem Hotel übernachtet. Es ist ein Tagungshotel und ist hierfür gut ausgestattet. Die Zimmer sind spartanisch eingerichtet jedoch alles dort was man braucht. Ein klarer Vorteil ist der große Schreibtisch. Meine Zimmer waren stets sehr sauber. Das Personal freundlich und das Frühstück lecker. Das Flammkuchenhaus ist ebenfalls zu empfehlen. Insgesamt habe ich mich sehr wohl gefühlt und würde es bei meinem nächsten Besuch in der Gegend sofort wieder buchen. Vorm Hotel hat man eine großartige Aussicht in Richtung Köln.
Ich war heute ganz kurz Gast in diesem Hause und der Eindruck war einfach super. Tolle Lage, nette Menschen und schöne Zimmer. Die Aussicht von hier oben ist traumhaft...Zimmer: 5/5
Wir waren "nur" als Gäste dort gebucht. Das Haus ist vermutlich primär auf Tagungen ausgelegt. Zimmer war sauber,spartanisch clean.Rezeption bei Empfang "kühl". Wohlgefühlt haben wir uns in diesem Komplex nicht. Frühstück o.k. Personal im Frühstücksraum hektisch und wenig freundlich Wir mussten personelle Diskussionen miterleben,unprofessionell.... Wir waren Gäste und haben dafür bezahlt! Dienstleistung dieser Art stelle ich mir anders vor.
Ein sehr großes Gebäude mit langen Wegen. Vom Parkplatz es gibt mehrere bis zum Hoteleingang sind lange Wege mit etlichen Treppen zu laufen. Das, mit ordentlich Gepäck ist nicht so angenehm. Nach dem die Eingangstüre erreicht war, kommt man in ein Gebäude das sehr kalt wirkt. Das Personal war höflich aber eher reserviert. Die Stimmung im gesamten Gebäude war m. E. düster und von Kirche geprägt. Als kirchliche Bildungsstätte oder Tagungshotel noch ok, für einen Urlaub würde ich dort nie buchen. Der Weg zum Zimmer war ziemlich weit und am nächsten Morgen zum Frühstück war er noch weiter. Beim Eintritt in den Frühstücksraum kam ich mir endgültig vor wie in einer Jugendherberge. Ein sehr großer Saal mit Schildern auf den Tischen für die vielen Gruppen. Das Frühstücksangebot war Umfangreich und sehr schmackhaft. Das ist aber auch schon das einzig positive was ich berichten kann. Negativ empfand ich, das ich an zwei Tagen die Servicekraft nach Milch fragen musste da neben den Kaffeemaschinen keine bereit stand. Die Kaffeeauswahl und Qualität aus den Franke Maschinen ist hervorragend! Den Aussenparkplatz mit 4 € pro Tag bei der Entfernung zum Haus fand ich zu hoch der sollte Kostenfrei sein. Abschließend möchte ich zur fehlenden Zimmerreinigung noch einen Kommentar abgeben; ein Zettel auf dem Schreibtisch informiert den Gast mit den Worte "Wir möchten ihr Zimmer nicht reinigen aufgrund der hohen Corona Inzidenzen" ..... Hallo??? So kann man natürlich einiges an Personalkosten sparen für eine so grosse Einrichtung. M.E. der falsche Weg und vor allem die falsche Wortwahl. Zimmer: Die Zimmer sind einfach ausgestattet. Die Bettmatratze war SEHR GUT, das Zimmer war bei Ankunft sauber. WLan war auch gut und schnell. Fußläufigkeit: Da wäre die Definition von Fußläufig zu klären. Sehr lange Wege ob draußen oder drinnen. Eher negativ.
Tolles Hotel mit schönen Zimmern, fast durchgehend freundlichem Personal und vorzüglichem Essen. Zum Teil wirkten die Mitarbeiter im Speiseraum überfordert bzw. Zeigten deutlich, dass sie gestresst waren. Die Teller wurden sehr zügig abgeräumt, so dass man sich fast als zu langsam und seltene empfinden konnte. Die Hygiene Regeln werden den heutigen Zeiten entsprechend eingehalten und der Hat gebeten diese zu beachten. Ein eigener Parkplatz mit moderaten Preisen macht auch die Anreise mit dem PKW einfach. Leider sind die Parkplätze sehr eng, was einige SUV Fahrer dazu veranlasst hat, mehr als einen Platz zu nutzen. Schade für andere Gäste.
Gute Verkehrsanbindung. Sehr schöne Zimmer. Unglaublich gutes Essen. Tolles Ambiente. Sehr empfehlenswert!Zimmer: 5/5
Wir waren zu einer Hochzeitsfeier dort eingeladen. Die Location ist ein Traum. Leider war es etwas diesig aber trotzdem konnte man bis nach Köln schauen. Ein imposantes Gebäude, tolle Parkanlagen mit toll angelegten Nischen zum Verweilen. Hier brütet sogar ein Turmfalke. Der Saal für die Hochzeit war beeindruckend, toll geschmückt und auch schön eingedeckt. Das Personal war sehr aufmerksam, freundlich - einfach toll. Zu den Zimmern kann ich nichts sagen da ich kein Übernachtungsgast war. Der Aufenthalt dort in dem imposanten Gebäude war einfach toll.
Das Hotel gehört zum Erzbistum Köln und wirkt sehr religiös, was sich in Ambiente und Ausstattung wiederspiegelt - dies sollte man sich bewusst sein, wenn man diese Unterkunft bucht. Außerdem gilt im gesamten Hotel Maskenpflicht aufgrund Corona. Man muss Maske tragen, sobald man das Hotelgelände betritt, also auch auf Fluren, auf dem Weg zum Frühstück und am Frühstücksbuffet. Erstmal zum Positiven: Der schöne grüne Innenhof ist von den Hotelfluren umgrenzt die Gänge haben sehr hohe Decken und erinnern eher an ein Amts- oder Bürogebäude. Oder eine Kirche, da manche Fenster diese bunten Verzierungen haben. Der Innenhof ist aber wirklich schön und erinnert zumindest mich an ein Kloster. Das Hotel ist auf einem Hügel und bietet eine wirklich tolle Aussicht auf Köln! Wenn man durch die Schranke auf das Hotel zufährt, wirkt es nahezu majestätisch. Das war aber leider auch das einzig bewundernswerte für mich. Zimmer: Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet. Ein Bett, ein kleines Bad, ein kleiner TV. Und natürlich Kreuze an der Wand. In manchen Zimmern konnte man an der Wand erkennen, dass die Kreuze wahrscheinlich von früheren Besuchern umgedreht wurden, daher Schleifspuren an der Wand. Die Fenster lassen sich komplett öffnen, was leider trotzdem keinen Durchzug im Zimmer zulässt. Im Hochsommer sind es im Zimmer daher gerne mal 29Grad, da keine Klimaanlage vorhanden ist. Schlafen war wirklich sehr schwierig. Zimmerreinigung: Aufgrund Corona wird auf die Zimmerreinigung verzichtet, daher werden die Betten nicht gemacht und der Müll nicht geleert. Möchte man frische Handtücher, muss dann diese VOR das Zimmer legen, am Abend hängen dann frische Handtücher in einer Plastiktüte an der Außentür. Personal/Service: Das ist wahrscheinlich Glückssache, aber leider waren die Mitarbeiter an der Rezeption nicht sehr freundlich. Kurz angebunden und nicht wirklich hilfsbereit. Man hat den Eindruck, man stört. Das Personal im angrenzenden Restaurant nicht Frühstück war hingegen sehr herzlich. Frühstück: Sehr spartanisch, was aber zum allgemeinen Ambiente des Hotels passt. Das Nötigste ist geboten. Ein paar Marmeladen, Brote, Rührei. 3-4 Müslisorten. Kaffee, Wasser, ein paar Säfte. Anfahrt: Mit Öffis sehr schwierig. Ein Auto ist definitiv die bessere Option. Parkplätze sind ausreichend vorhanden, allerdings muss man von den Parkplätzen noch ca. 5 Minuten relativ steil bergauf laufen. Falls man nicht gut zu Fuß ist, könnte dies ein Problem sein. Alles in allem war es nicht meins.
Sparsam eingerichtet ohne Minibar bzw. Kühlmöglichkeit. Die Wege in diesem Riesenkomplex sind weit.Zimmer: 3/5
Wunderbar gelegen auf einer Anhöhe mit Blick Richtung Köln ... Erholung pur, genau wie ich es mag. Schlicht aber schön, fast klösterlich innen in einem Gebäude von beeindruckender und großzügiger Architektur. Insgesamt zeitlos und wohlangeordnet, man fühlt sich wie in einer friedvollen eigenen Welt. Ich hoffe, noch oft wiederzukommen, um in meiner alten Heimat aufzutanken, “fernab“ des Alltagsstresses ...
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