Karl-Heinz Brandis

Hallo,meine Mutter ist seit kurzem Patientin in dieser Praxis,sie möchte für 6 Monate ins Ausland,entsprechend war ich heute Morgen wegen den Rezepten Vorrat in der Praxis. Die Dame hinter dem Tresen hat es aufgenommen,und nach Klärung mit der Ärztin Anzurufen wegen der Abholung.Kurze Zeit Später bekam ich den Anruf zur Abholung der Rezepte,nach dem ich diese erhalten habe viel mir auf das die Rezepte wieder mal gebührenpflichtig ausgestellt worden sind,obwohl wir die Befreiung von der AOK vorgelegt hatten.Ich habe die Dame darauf hingewiesen das dies nicht Richtig sei,darauf sagte sie das es intern kein vermerk gebe das die Gebühren Befreiung vorlege,darauf habe ich Argumentiert das ich diese hier bei der Kolegen vorgelegt hatte,sie würde nichts darüber wissen,ok.Mal wider nach Hause fahren und die Befreiung für Zuzahlung für Medikamente holen,wieder in die Praxis hoch und mal wieder vorgelegt,ich bat die Dame es nun aber auch im System zu speichern,darauf sagte sie das sie dafür keine Zeit habe und ich ein Termin machen müßte,darauf sagte ich das meine Mutter gehbehindert sei und ich Arbeiten müsste und keine Zeit habe ,lange Rede ,kurzer Sinn die Kollegin der mich bedienten Dame ist völlig ausgerastet stand auf und sagte das ich die Praxis zu verlassen habe darauf habe ich den vorgesetzten verlangt,dieser hätte keine Zeit,sie schubst mich Richtung Ausgang und gebt die Faust mit der Drohung zu Schlagen. Ich bin gebürtiger Bremer seit 48 Jahren im Land so etwas passiert mir zum ersten Mal. Ich bin entsetzt über das Aggressions Potenzial des Personals.Naja dann bin ich zur Apotheke um die Medikamente abzuholen,die Dame die mich bediente sagte das eines der Rezepte kostenpflichtig sei,und ich noch mal zum Arzt müsse diese umzuändern,ich wider hoch zur Praxis den Arzt darauf angesprochen,dieser sagte mir das er nur bis zur einer gewissen Menge verschreiben dürfe,ich sagte ihm das meine Mutter seit 49 Jahren noch nie das Problem hatte,vorrätig zwecks Auslandsaufenthalt ihre Medikamente zu bekommen,dieser wiederholte er dürfe nicht,ich wider zur Apotheke,habe der Dame die Aussage des Arztes der gebrochen Deutsch sprach erwähnt,die Dame in der Apotheke sagte das die Aussage des Arztes nicht richtig sei,und dieser sehr wohl in solchen Fällen entsprechende Mengen zu Attestieren habe,ich war fix und fertig mit den Nerfen zumal ich zig mal hoch und runter lief,ich fragte die Dame in der Apotheke wie hoch die Kosten für das kostenpflichtige Rezept seien,diese sagte mir 68€,dann habe ich erstmal das Rezept über dir Kasse eingereicht und die Medikamente erhalten.Wir werden die Patientschaft meiner Mutter in dieser unprofessionell ausgerüsteten Praxis einstellen,und nach einem anderen Praxis schauen.

Achtung bei Problemen mit Rechnungen. Es werden für kleinere Nicht-Kassenleistung stets 20€ abgerechnet. Ärztekammer hilft! Auf nachfragen wie sich diese zusammensetzen wird einem entgegnet, das ist so vom Arzt festgelegt. Es sei an die Gebührenordnung angelehnt, nur leider sagt diese konkret etwas anderes. Andere Ärzte berechnen für gleiche Leistung weniger oder gar nichts. Besonders schlimm ist es, dass zuvor keine Informierung über die anfallenden Kosten stattfindet und diese Belehrung einem unterstellt wird. "In der Patientenakte steht, sie wurden informiert. Auf nachfragen hinsichtlich der Rücknahme/Korrektur der Rechnung wird man zur Wahl genötigt: Entweder bezahlt man die Rechnung oder man sucht sich einen neuen Hausarzt. In der derzeitigen Lage, in der die meisten Ärzte keine neuen Patienten aufnehmen, ein Unding, einen Kranken abzuweisen. Hippokrates würde sich im Grab umdrehen. Wer wirklich krank ist, sollte zu einem richtigen Arzt gehen und nicht hierher. So endet nach ca. 20 Jahren das Arzt- Patientenverhältnis und das nur wegen 20,00€. Scheinbar ist man als Mensch egal, gefühlt ist man nicht mehr als eine Zahl zum Abrechnen. Wie sagt man: Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, so wie man es hier erhält.

Herr Brandis ist seit Jahren mein sehr geschätzter Hausarzt. Ich finde es richtig von ihm, wenn er sich nicht sofort mit einer Diagnose festlegen möchte, sondern zum Beispiel Laborwerte beizieht oder an mich an einen Facharzt überweist. Wartezeiten gibt es übrigens bei jedem Arzt. Deshalb gibt es ja auch ein Wartezimmer und keine Sofort-Annahme wie in der Autowerkstatt. Dann muss man sich eben die Zeit nehmen, wenn der Arztbesuch wichtig ist. Und wenn sich hier jemand über das Schild in der Praxis und im Wartezimmer lustig macht, weil das Telefonieren dort verboten ist, dem kann ich nur entgegenhalten, dass es auch Menschen gibt, die deshalb zum Arzt gehen, weil es ihnen nicht gut geht. Da möchte niemand im Wartezimmer mit den völlig unwichtigen Lebensproblemen fremder Menschen konfrontiert werden. Auch vor der Praxis gibt es Handyempfang. Ich kann Herrn Brandis und sein Team nur wärmstens empfehlen.

Kann keine richtigen Diagnosen stellen, weil er sich selber unsicher ist schon zum 3. Mal. Fühle mich nicht gut aufgehoben, bei jemanden, wo ich mich frage, ob er sein “Handwerk“ versteht. Man kriegt zwar schnell einen Spontantermin, wird aber relativ fix mit eig immer Schmerzmitteln abgefrühstückt. Schade.

Erfahrener Arzt, der in Ruhe und ausführlich auf seine Patienten eingeht. Keine wilden Schnellschüsse, sondern überlegte Diagnose, ggf. Weiterüberweisung zu Fachärzten. Sehr freundliche Servicedamen

DR. BRANDIS HAT MICH 18,5 JAHRE BESTENS BEHANDELT SUUUUPER.

Ist seit Jahren unser Familienhausarzt und wir sind alle super zufrieden

Dr. Brandis hat die Praxis aufgegeben.