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Karl Marx House Kontakt Informationen

Geschichte

The Karl Marx House museum is a writer's house museum in Trier . In 1818, Karl Marx, the father of modern socialism and communism, was born in the house. It is now a museum about Karl Marx's life and writings as well as the history of communism.HistoryThe significance of the house went unnoticed until 1904, at which point the Social Democratic Party of Germany (SPD) worked hard to buy it, succeeding in 1928. After the Nazi Party came to power in 1933, the building was confiscated and turned into a printing house.On 5 May 1947 the building was opened as a museum of the life and works of Karl Marx. In 1968 it was integrated into the Friedrich Ebert Foundation, a charity foundation closely aligned with the SPD. On 14 March 1983, the 100th anniversary of Marx's death, the museum was re-opened after a year-long renovation that expanded it to three floors.In 2005, the Karl Marx House museum was again closed for three months. The re-inauguration, on 9 June, was attended by such celebrities as Anke Fuchs, Franz Müntefering, Kurt Beck, and Helmut Schröer. The exhibition now also includes the history of communism in the Soviet Union, China, Central and Eastern Europe. The Karl Marx House museum currently receives about 32,000 visitors a year, about a third of whom are tourists from China, for whom it is one of the main attractions in Germany.

Adresse: 10 Brücken straße, 54290 Trier
Telefonnummer: +4965197068114
Stadt: Trier
Postleitzahl: 54290



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Bewertungen
Karl Marx ist einer der berühmtesten Söhne der Stadt, aber erst Anfang des 20. Jahrhunderts kam man auf die Idee, sein Geburtshaus in ein Museum umzuwandeln. Da leider nur extrem wenige historische Stücke der Inneneinrichtung erhalten sind eigentlich nur sein "Lesestuhl" gibt es im Museum mehr zu lesen als zu sehen. Die Ausstellung an sich ist ansprechend gemacht inkl. einer einfachen Videoinstallation, und man erfährt viel über sein Leben und Nach-Wirken. Dennoch wirkt das Ganze irgendwie wie eine Schulstunde. Der Eintritt von €5 ist dafür aber in Ordnung.
Sehr Steril, habe mehr erwartet. Im Beethovens Haus bekommt man die Möbel, ustensilien und verschiedene Gegenstände zu sehen. Hier war nichts davon. Der Hoff war angeblich wegen Renovierung geschlossen, habe aber keine Arbeiten gesehen.
Kein Besuch in Trier ist komplett ohne zumindest einen kurzen Abstecher zum Geburtshaus von Karl Marx, dem großen ideologischen Vordenker der linken Bewegung. Ein historischer Ort und auch der Besuch des Museums ist wärmstens zu empfehlen. 5 Sterne.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Ich war höchst erstaunt über die gesamte Austellung - von sehr faszinierenden Themen über bestechende Geschichtenerzählkunst nach unerhört kreativen Gestaltungsmerkmale. Außerdem finde ich die Texte aufschlussreich, sachgerecht und fair. Das Museumsshop hat auch eine interessante Auswahl an Souvenirs, insbesondere die Marx-Likörsorten. Es ist auf jeden Fall einen Besuch wert, nicht nur für Sozial-/Politikwissenschaftsbegeisterte.
Das Museum ist schon allein von der Gestaltung ein Hingucker. Es gibt viele Gestaltungsmerkmale, die ich so noch nirgends gesehen hatte und das Ganze ansprechend machen. Insgesamt sind auch die Texte ziemlich sachlich und fair gehalten, was bei Marx nur die Wenigsten schaffen.
Geburtshaus von Karl Marx in dem heute ein Museum untergebracht ist. Dieses ist jedem geschichtsinteressierten Zeitgenossen zu empfehlen, unabhängig von dessen politischer Gesinnung. Besonders empfehlenswert sind die dort in regelmäßigen Abständen stattfindenden Kostümführungen. Bei diesen schlüpft die Führerin in die Rolle der Jenny Marx und erzählt aus der Ich-Perspektive den Lebensweg und die Stationen im Leben des Karl Marx sehr anschaulich. Eine Erfahrung die eine reine Sichtung der Exponate nicht vermitteln kann, wirklich toll und zudem ohne Extrakosten, da im normalen Eintrittspreis bereits enthalten.
Didaktisch sehr gut aufbereitet Ausstellung zu den Ideen des Marxismus. Ich kenne keine bessere Ausstellung zu diesem Themenkomplex. Es handelt sich hier zwar um das Geburtstags von Karl Marx. Es zeigt aber nur sehr eingeschränkt die Privatperson Marx, das sollte man wissen. Lohnt sich definitiv!
Wegen der Corona-Regeln habe ich den Besuch am Vorabend telefonisch angemeldet, was nur eine Minute gedauert hat, und ich konnte mir ein breites Zeitfenster aussuchen. Geparkt habe ich im City-Parkhaus, das wenige Minuten zu Fuß entfernt liegt. Im Haus war es ziemlich leer, die Hygienemaßnahmen sind überzeugend. Die Menschen, die dort arbeiten, waren ausgesprochen freundlich und kenntnisreich, die Ausstellung selbst ist gut und informativ aufbereitet. Der Besuch hat sich wirklich gelohnt. Auch die Stadt Trier ist äußerst sehenswert.
Ein sehr interessantes Museum... Ich finde es toll, dass die Stiftung die Leeren und das Andenken aufrechthält... schade finde ich nur, dass der Souvenirshop entgegen jeglicher Lehren marxistischer Gedanken steht. Passender hätte ich es gefunden, wenn man Essayes, Schriften oder ähnliches an die Besucher verteilt, statt gedruckte 0€ Scheine mit Marx Gesicht für 3€ zu verkaufen. Nichtsdestotrotz ein Besuch wert. Zumal hier der Fokus auf Marx Einfluss gelegt wurde und sehr interessant beleuchtet wird. Auf dem Foto seht ihr den Eingangsbereich mit einigen Strömungen die Marx beeinflusst hat und seinen Original Lesesessel. Eintritt: 5€ stand: Juni 2021
Sehr interessant gestaltet und sogar der alte Sessel ist ausgestellt und 5 € Eintritt ist nicht gerade Sozialticket
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