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kbo-Isar-Amper-Klinikum - Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Kontakt Informationen

"Seit über 115 Jahren behandelt das kbo-Isar-Amper-Klinikum Menschen mit seelischen und neurologischen Erkrankungen. Als Team mit über 4000 Pflegekräften, Ärzt*innen, Psycholog*innen, Verwaltungsangestellten, Psychiater*innen und Therapeut*innen behandeln wir an neun Standorten mehr als 40.000 Menschen im Jahr. Unser Klinikum ist eine der größten Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neurologie in der Bundesrepublik und akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität und eine akademische Lehreinrichtung der TU München.Moderne Medizin, Therapie und Pflege finden Sie wohnortnah und niederschwellig."
Adresse: Vockestraße 72, 85540 Haar bei München, Deutschland
Telefonnummer: 089 45623203
Zustand: Bayern
Stadt: Haar bei München
Postleitzahl: 85540



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Bewertungen
Bin von einem somatischen Krankenhaus zuverlägt worden, nach corona Erkrankung. Hatte von Anfang an furchtbare Bauchschschmerzen und wieder habe immer wieder erbrechen müssen, das nteressierte in dieser Klinik nur bedingt jemand. Mit Pantoprazol alle habe Std, Ibuprofen,Paracetamol und viel Tavor wollte man die Schmerzen deckeln. Das sie inzwischen so schlimm waren das ich sogar auf dem Rollstuhl angewiesen bin, interessierte nicht. Lediglich eine Blutabnahme und um eine Ct Aufnahme im Haus ohne contrasmittel wurde Wert gelegt. Auf mehreres betteln und flehen hin mich in eine normale internistisches Krankenhaus zu verlegen wurde nicht eingegangen.statt dessen wurde mir mit unterbringungsbeschluss gedroht, wenn ich auf Verlegung zu hausepochte. Schließlich geht es mir körperlich ja so schlecht, da kann man alleine zu hause nicht verantworten. wie widersprüchlich das alles Doch ist oder? Man fühlt sich als Versuchskaninchen hier.entweder geht es gut oder Pech.
Auch ich möchte mich den negativen Berichten anschließen. Mein Vater, zum damaligen Zeitpunkt 58 Jahre alt, Alzheimer-Demenz im fortgeschrittenen Stadium, kam dorthin, weil er zuhause randalierte, das war aber halb so wild, er war schlichtweg verwirrt und aggressiv, wie es typisch für das Krankheitsbild ist. Ich sah keinen Grund dazu ihn da unterzubringen. Jedoch war er dort 4 Wochen, wir durften ihn nicht besuchen cOrOnA, wir haben ihn dort einfach nicht raus bekommen… Dann als er zurück kam, war er schlimmer dran, als er es eh schon mit dieser Krankheit ist! Ich werde nie seinen kaputten, verwirrten, hilflosen Gesichtsausdruck vergessen, der mir das Herz doppelt brach. Er sprach kaum mehr. Total abgemagert war er. Er wurde extrem sediert und sich selbst überlassen. Wer weiß, was ihm sonst noch angetan wurde. Ein Mann, der Fürsorge und Zuwendung, Verständnis und Hilfe benötigte… Das ist unverzeihlich!!! Tja, ich war 2018 selbst dort, DBT-Station für Borderliner, das Haus habe ich erfolgreich verdrängt. Man stecke 25 von uns zusammen und erwarte, dass alle Besserung erfahren. Please. American Horror Story Asylum, Haar‘s Cut, um es etwas übertrieben zu beschreiben. Die Hälfte der Patienten war bis zum schielen mit Valium/Tavor zugedröhnt, wieder andere hatten Spaß daran sich gegenseitig fertigzumachen. Und in der Gruppentherapie durfte man sich gegenseitig bewerten verurteilen, lol, sowieso ein Konzept, das ich nicht begreife. „SiE mÜsSeN aLLe sChArFeN GeGeNsTäNdE aBgEbEn.“ Ich tat dies, bis mir mitgeteilt wurde, dass das eh nicht kontrolliert wird, dann hat man mir einfach ein paar Klingen gegeben, zum verstecken… Es kam zu einer Selbstverletzung, war der Meinung es würde eine Standpauke geben oder irgendeine Konsequenz. Fehlanzeige. Arm wurde verbunden, „bitte nicht mehr machen“, bye bye, das war alles. Kein Gespräch wieso weshalb warum. Diese ganze Umgebung hat mich innerhalb von 9 Tagen so weit vergiftet, dass ich entschloss abzubrechen. Wäre ich dort geblieben, dann wäre ich wahrscheinlich endgültig durchgedreht oder eben mit Medikamenten zum Stillschweigen gebracht worden. Ich bekam mitten in der Nacht eine Panikattacke, weil ich nur noch raus wollte. „Es ist kein Chefarzt da, Sie müssen bis morgen früh warten“, ey Entschuldigung, aber DAS ist bodenlos! Es sollte möglich sein sich selbst zu entlassen, unabhängig von der Tages- oder Nachtzeit! Meine Leute wären sofort dort aufgeschlagen, um mich wegzuholen… Zwei meiner Ärzte waren allerdings um mich bemüht, das waren die einzigen positiven Interaktionen, die ich dort erfahren habe. Wenn ich an diese Zeit zurückdenke… dreht sich mir der Magen um und ich möchte brechen. Niemals wieder.
Haben eine Bekannte mit Notfallüberweisung bei der Aufnahme begleitet. Auch wenn man ohne geplanten Termin wie in jedem Krankenhaus/Sprechstunde mit Wartezeiten rechnen muss, waren alle Mitarbeiter sehr freundlich und professionell, selbst als die Patientin zunehmend unruhig und ungehalten wurde. Wir haben uns gut beraten gefühlt.
Schrecklich, Katastrophe, Missstände ohne Ende. Lag vom 14.02.-23.02. auf Station/Haus 58BO. Habe mich dann gegen ärztlichen Rat entlassen, da ich es nicht mehr aushalten konnte. Die Pflege war mit mir sehr überfordert. Ärztlicher Seits war diese Station in Ordnung.
Ich war im Haus 56d wegen der Borderline Behandlung. 3 Monatiger Aufenthalt und kann die Therapie wirklich nur empfehlen. Sie ist sehr anspruchsvoll aber effektiv und die Therapeuten sind sehr verständnisvoll und nachsichtig mit einem solange man mitmacht. Am Wochenende darf man nach Hause und hat so eine Art Belastungstest. Wer nach einer DBT Therapie sucht und wirklich was verändern möchte ist hier gut aufgehoben. Außerdem kann man 3 Wochen für einen Krisenaufenthalt kommen falls es einem vor dem Aufnahmedatum sehr schlecht geht. Man wartet ungefähr 6-9 Monate auf einen Platz. Außerdem bieten sie noch eine ADHS und Depressionsbehandlung auf der Station an.
Ich war im KBO in der DBT Einheit für ADHS bei Erwachsenen und kann nur Gutes berichten. Das Thema wird logisch erklärt und gelernt. Mit vielen praktischen Übungen lernt man, wie man im Alltag mit ADHS besser umgehen kann. Parallel wurde die Medikation wurde perfekt eingestellt. Das Team ist bestens geschult, herzlich und einfühlsam! Danke für alles, ich kann jetzt neue Wege gehen!
Wenn man jemanden umbringen möchte, einfach hier einweisen. Ich habe sowas nicht für möglich gehalten. Fit rein - todkrank raus
Absolute Katastrophe und inkompetent. An Arroganz kaum zu überbieten. Dort scheint eine Suchterkrankung keine Krankheit zu sein. Noch ein Tip von mir, als Angehöriger eines Betroffenen: Wenn ihr akut Hilfe wegen euerer Erkrankung braucht, seid ihr dort an der total falschen Stelle!!!!! Und bitte nicht vergessen: Sollte sich jemand wegen angekündigter suizidaler Absicht dort akut Hilfe suchen, vergesst bitte nicht, euch eine Woche vorher einen Termin geben zu lassen O-ton . Unter aller Sau. Suchtkranker ? Weg mit ihm...
So eine schlechte Klinik es ist wirklich nicht zum empfehlen Bitte sucht einen anderen Arzt GEHT NIEMALS DAHIN es bringt einfach gar nichts. Mein Bruder 24 Jahre alt krank an Schizophrenie ist jetzt 3 mal dort gewesen und jedesmal wurde er Frühzeit ohne Besserung entlassen und ganz im Gegenteil er kam immer wieder noch schwerer erkrankt zurück
56 /E4 Eine hell und relativ modern gestaltete Station in der, anstatt Handelsüblichen Schlafmitteln, schnell abhängig machende Seditiva verabreicht werden, was die Gewöhnung begünstigt. Über den toxischen und narzistischen Umgang durch die Ärzt*innen kann man sich mit belanglosen und irreführenden Gesprächen mit Mitpatienten/Probanten hinwegtrösten. Und das Pflegepersonal ist besonders Eifrig mit organisatorischen Dingen beschäftigt, wenn man persönliche Anliegen hat.
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