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Kampagne "Kein Veedel für Rassismus"
Nicht nur aus Studien wissen wir, dass rassistische Hetze und Gewalt gegen Geflüchtete insgesamt
dramatisch angestiegen ist. 2015 gab es über 1000 offiziell registrierte Straftaten gegen Flüchtlingsunterkünfte. Nach Angaben der Amadeu-Antonio-Stiftung gab es im Jahr 2016 bis Ende August allein schon knapp 800 flüchtlingsfeindliche Angriffe, so auch leider in Köln.
Das Klima von Rassismus und Gewalt wird auch von der AfD gefördert, die gegen diejenigen agiert, die nicht in ihre völkisch-nationalistische Grundausrichtung passen. Die Partei ist bereits in mehreren Landtagen vertreten und hat noch Wahlerfolge zu verzeichnen. Bei den Landtagswahlen in NRW sowie Bundestagswahlen wollen wir mit „Kein Veedel für Rassimus“ diesem Trend entgegenwirken. Ein erfolgreiches Beispiel der antirassistischen Arbeit war das Benefizfestival „Kein Raum für Rassismus“ mit 1.500 Besucher*innen im Kölner Sartory-Saal.
In Köln hat sich eine Vielzahl solidarisch handelnder Menschen zusammengefunden, um gegen Rassismus aktiv zu werden, sei es in Willkommensinitiativen, sei es in anderen Organisationen. Mit allen Aktiven und Bündnissen gegen Rechts möchten wir zusammenabreiten und ein Dach bieten.
Unser gemeinsamen Ziele sind:
- Einem Klima von Hass und Gewalt in den Veedeln entgegenwirken.
- Dem Rassismus unsere Vorstellungen einer solidarischen Zivilgesellschaft entgegen setzen.
- Allen extrem rechten und rassistischen Gruppen in Köln das Wasser abgraben.
- Rassistische Propaganda mit Protest und kreativen Aktionen unterbinden.
- Die AfD entlarven und ihren Wahlkampf erschweren.
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