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Kh Coesfeld Kontakt Informationen

"Ihr Krankenhaus in Coesfeld, Dülmen und Nottuln. Die drei Häuser arbeiten zusammen als „ein Krankenhaus mit drei Eingängen“ und erfüllen an jedem Standort spezialisierte Aufgaben. Die Fürsorge für die Patienten steht im Mittelpunkt des Handelns. Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen-Wilhelms-Universität bilden sie ärztlichen Nachwuchs aus."
Adresse: Südring 24, 48653 Coesfeld, Deutschland
Telefonnummer: 02541 894
Zustand: Nordrhein-Westfalen
Stadt: Coesfeld
Postleitzahl: 48653


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Bewertungen
Ich befinde mich seit 6 Tagen Hochschwanger im Krankenhaus. Die Station dort ist super, sehr liebevolles Personal, sehr verständnisvolle Hebammen. Nun habe ich mich hier mit Corona angesteckt und wurde auf eine andere Station verlegt. Diese Zimmer sind so klein, kann mit meinem dicken Bauch nichtmal den Kleiderschrank öffnen, es ist kein Platz für einen Tisch und/oder Stuhl muffig, dreckig verkalkt und Schimmelig das ich den ganzen Tag nur heulen könnte. Fotos habe ich unter "Fotos hochgeladen Man wird dort quasi bestraft, das man sich hier mit Corona angesteckt hat und Hochschwanger mit seinen Ängsten und Sorgen abgeschoben und alleine gelassen. Bis zu diesen Zeitpunkt war ich begeistert von dem Krankenhaus. Nachtrag 14.06. Letzte Nacht musste meine Bettnachbarin sich mehrmals übergeben. Leider ist auch was daneben gegangen. Die Nachtschwester nahm es trocken mit Duschtüchern auf. Die Reinigung skraft, hat nebenher gewischt dh. der Boden ist nach dem Mittagessenssen, immernoch voll klebriger Kotze. Beweisfotos erspare ich jetzt. Sind aber auf dem auf meinem Handy vorhanden.
Meine Schwester hat einen Blutdruck von 180 & sie ist grade mal 13 jahre alt. Unsere Mutter musste mit ihr dorthin, wollte sie anmelden & wurde nicht ernstgenommen. Obwohl sie vorher angerufen hatte, hieß es an der Anmeldung „ach da sind die, die angerufen haben“ und haben dann über meine Mutter und meine Schwester gelästert. Ein so ein hoher Blutdruck ist mit 13 jahren nicht normal. Man wird schon an der Anmeldung nicht ernstgenommen & ausgelacht.
Ich habe dort beide Kinder zur Welt gebracht und bin einfach begeistert. Das Team im Kreißsaal wie auch auf der Station sind unheimlich lieb und kümmern sich ganz toll. Die Geburten waren nicht leicht, aber wirklich schön - dank des Teams, die mich die ganze Zeit über ganz toll betreut haben. Ich würde immer wieder dort entbinden!
Ein ganz großes Lob an die kinderstation. Ich hab mich selten so wohl gefühlt mit unserer Tochter, super Team, tolle Ärzte. Den Kindern wird kein Wunsch abgeschlagen. Große Auswahl an Essen gibt es auch. Ich werde immer wieder diese Klinik betreten. Danke für alles
Liege aktuell auf der 3D und kann nur positives Berichten. Die Schwestern sind sehr aufmerksam und bemüht. Besonders hervorheben möchte ich die Hygiene, Viggopflaster werden regelmäßig gewechselt, ich bekomme stets Verständnis. Die Ärztinnen und Ärzte waren in der Aufnahme sehr motiviert und sind sehr individuell auf mein Problem eingegangen. Da ich selber Pflegekraft bin, kann ich nur staunen, das ist längst nicht in allen Häusern so.
Meine Schwester hat für 1 Woche in der Chirugie gelegen. Schwestern und Station alles super. Doch sie wurde kurzfristig entlassen konnte nicht mal mehr telefonieren und wurde auf den Flur geschoben und durfte dort auch Mittagessen. Man ließ sie dort 3 Stunden sitzen bis sich eine Schwester die Mühe machte einen Taxischein zu besorgen. Ist kein gutes Bild für das Krankenhaus. Ich hoffe das ich dort nicht eingeliefert werde.
Ganz tolles Kreißsaal Team und wirklich nur liebe Mitarbeiter auf der Wöchnerinnenstation ! Von der Putzkraft bis zum Chefarzt waren stets alle zuvorkommend und freundlich, ganz toll. Das gleiche erlebte ich auf der Kinderstation.
Ich war zu erst bei der Pränataldiagnostik, dort waren alles sehr nett, liebe- und verständnisvoll. Als ich dann zur Vorstationären Sprechstunde musste, ebenfalls alle sehr nett haben sich für Kleinigkeiten entschuldigt und geholfen wo sie konnten. Heute wurde ich operiert. Ich war viel zu früh aber hat keiner übel genommen auch auf der Station B2 waren alle sehr nett und empathisch. Ich habe mich nicht lästig oder so gefühlt, stattdessen habe ich mich wohl gefühlt und war sehr froh, dorthin gegangen zu sein. Im Aufwachraum konnte man mit den Mitarbeitern scherzen und lachen, auch im OP waren alle sehr bemüht mir meine Sorgen zu nehmen, es wurde mir alles erklärt was gemacht wird, wie es gemacht wird warum es gemacht wird. Total toll Einzig anzumerken ist vllt, dass es Mal hieß ich muss über Nacht bleiben und andere sagten ich könne abends nach Hause gehen. Aber ich denke mir, es sind auch nur Menschen und wenn man es vllt bei dem Personalmangel nicht schafft die Infos direkt weiter zu geben dann ist das so. Ich habe es mit Humor genommen und mir ein Späßchen mit denen zusammen gemacht. Was ich auch fest glaube ist, dass so wie man andere behandelt, wird man auch selbst behandelt. Sollte ich wieder schwangen werden, wird mein Kind hoffentlich dort das Licht der Welt erblicken dürfen Nachtrag von meinem Mann. Er fand es mega toll, dass er direkt nach der OP von der Ärztin angerufen wurde. Die Ärztin erklärte, wie es mir geht und dass ich aber noch 1h im Aufwachraum sein werde und er sich keine Sorgen machen soll, dass er von mir später Nachricht bekommt. Aus diesem Grund würde sie sich melden. Und das war gut. Habe meinem Mann um 8 Uhr die letzte Nachricht geschickt. Um 10.15 hat sie angerufen und um kurz vor 12 Uhr hatte er dann erst Nachricht von mir. Das ist natürlich eine lange Wartezeit. Daher war der Anruf für ihn ein Segen
Gerade hatte ich eine ambulante Hernien-OP in der Christophorus Kliniken in Coesfeld. Was kann ich darüber berichten? Nichts! Alles völlig problemlos und unaufgeregt, jedenfalls für mich, obwohl es doch ein heftiger Leistenbruch war. Es ging einfach in die Klinik, rein, raus, fertig!! Dennoch verdienen Ärzte, Krankenschwestern und das Personal im Empfangsbereich, dass man einmal darüber spricht. Am auffälligsten war das absolut freundliche, professionelle und unaufgeregte Verhalten von allen. Immer ein freundliches Wort auf den Lippen, lustig und deutlich bemüht beim Patienten eventuelle Anspannungen oder Ängste abzubauen. Diese Bemühung war zumindest bei mir nicht wirklich erforderlich, denn ich fühlte mich von Anfang an so gut aufgenommen. Aufregung oder Anspannung kam da gar nicht erst auf. Dann noch zum zeitlichen Ablauf. 9:15 Uhr sollte ich mich im Krankenhaus einfinden. Dann gab es noch einen kurzen Check, ob alle Dinge ok waren, umkleiden und das wunderbare kleidsame Engelskostüm anziehen, Zugang legen. Danach kam eine etwas längere Wartezeit im Bett mit beheizter Decke, da die Vorgänger - Op wohl etwas länger dauerte und für die Ärzte auch etwas anstrengender war. Dennoch war auch das Arztgespräch völlig entspannt, ca. 11:00 - 11:30 Uhr rein in den OP-Saal, Narkose, um ca., 14 Uhr wieder aufgewacht, mit Kaffee und Kekse empfangen – Firstclass-Hotell - verdächtig, nochmals ein ganz kurzes Arztgespräch mit Hinweis, das machen wir morgen in Ruhe, da der Arzt sofort wieder wegmusste. Die erforderlichen Informationen kamen dann von den fachlich total kompletten, richtig netten Krankenschwestern drückt das Berufsfeld nur unzureichend aus. Ja und dann kam auch schon meine Frau, die rechtzeitig angerufen wurde und hat mich abgeholt. Jetzt nehme ich noch eine Tablette, die wegen der Schmerzen nicht erforderlich wäre, wohl aber wegen der entzündungshemmenden Wirkung. Es ist jetzt 16:45. Man sieht also, im Grunde ist nichts passiert. Danke an die Christophorus Kliniken mit all dem tollen Personal.
Guten Tag Mein Vater ist in der Nacht vom 30.06. auf den 31.07 mit starken Schmerzen in Brust und Armbereich eingeliefert worden. Meine Mutter hatte so Angst das sie natürlich den RTW gerufen hat. Sie kamen auch zügig und auch eine Notärztin. Sie haben Zuhause schon einige Untersuchungen gemacht und ihn dann mitgenommen. Im Krankenhaus haben sie dann weitere Untersuchungen gemacht wie EKG und so weiter. Mein Vater sagte dann er hätte so schmerzen im Nacken. Dann bekam er zu hören, man könne nicht wegen Nackenschmerzen den Krankenwagen rufen. Mein Vater ist 90 Jahre alt, und ich glaube da hätte jeder so gehandelt. Ich finde es ein Unding das man sich sowas sagen lassen muss. Meine Mutter bekam dann nach einiger Zeit einen Anruf wir sollen doch bitte meinen Vater wieder abholen.
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