HIER BRAUT SICH WAS ZUSAMMEN!
Mit Hopfen, Malz, Wasser und Hirnschmalz braut Tom König seine ganz besonderen KINI-Biersorten. "Es geht hauptsächlich darum, nach dem Bayerischen Reinheitsgebot alles aus den Rohstoffen liebevoll rauszukitzeln." sagt Tom. "Die Rohstoffe für die KINIs kommen ausschließlich aus Bayern und unserer Region. Ehrensache!"
Seine ganz persönliche Interpretation bringt, so sagen KINI-Fans, beispielsweise "geniale Weißbiere" zustande.
"Nur wer die biochemischen Prozesse kennt, kann in den immer selben vier Zutaten neue Varianten finden".
Doch nicht nur Hopfen, Wasser, Malz und Hefe sorgen für den Geschmack, ergänzt er. Auch auf Temperatur, Gär- und Lagerzeit kommt es an. "Kater-Kopfschmerzen bekommt man von Bieren, die nicht lang genug gelagert, oder zu schnell vergärt werden." Das ist bei den KINI-Bieren nicht zu befürchten.
Aromatisches Bier abseits des Massengeschmacks ist eher selten. "Der KINI" gilt als absoluter Geheimtipp und ist deshalb meistens blitzschnell weg.
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