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Kirchen-Café

  1. Kirchen Café

Kirchen-Café Kontakt Informationen

Kirchen-Café
Adresse: Limitenstraße 39, 41236 Mönchengladbach, Deutschland
Telefonnummer: 02166 613588
Zustand: Nordrhein-Westfalen
Postleitzahl: 41236


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Bei aller Gottesfurcht scheint mir die Position der Evangelen im unsäglichen Missbrauchs Skandal keine Andere zu sein, als in Worten dargelegt. Nicht alle Pfaffen sind als Gottes Wort auf Erden alle Wahrheit wert. Es kann kaum anders sein, als daß diese Hirten das Göttliche für unwissend und dumm halten. Keinem steht es zu, den Finger zu erheben. Wie auch mir. Dennoch lässt mich die zentrale Fragestellung dieses Römischen Skandals erschaudern. Es sind die Regeln des Menschen, die den feinen Unterschied ausmachen ! Da tun sich Abgründe auf: Unter Regiede ein und des gleichen erklärten Gottes, sind die zwei konfessionellen Welten unserer Kinder zu dem einen Teil in die Nähe der Hölle geraten. Die konfessionelle Frage kann den Lebensweg irreversibel bestimmen. Erspart es mir bitte.. Kann es so beschämend einfach oder simpel sein, den Unterschied zwischen Rom und Luther einfach nur als gesellschaftlich schädliche Wirkung zu beschreiben? Der bedingungslose Gehorsam scheint das sichere Merkmal aller falschen Doktrin. Falsch, weil darin jeder Missbrauch möglich und der Weg des Vertuschens vorgezeichnet ist. Dieser Codex findet gleichermaßen und gleicherart in " der Familie " statt. Folgerichtig war und ist der Weg der Banko Ambrosia nicht weit in die die Abgründe der Finanzwelt der Schattenwirtschaft Mafia. Das Merkmal einer guten Verfassung eines Staates, des Grundgesetzes, ist die Absicht, durch Regeln im Vorfeld menschliches Irren zu erkennen und zu regulieren. Nicht das Rom in seiner langen Geschichte vergleichbare Probleme gehabt hätte, die möglicherweise zu Problemen wie der Spaltung in zwei Konfessionen geführt hätten, und tatsächlich im Kern das gleiche Problem beschrieben und beschreiben. Ablaß selbst bei Missbrauch ? Geht das mit Gottes Segen ? Gut, daß die Reformation weitsichtig und klug entschieden hat. Damals wie heute. Wie die Tätern vor Ort, so hat auch Rom seinen Anteil dieses Mißbrauchs stets verborgen. In der Beichte gelogen, und de facto den Mißbrauch durch Versetzung der Täter in alle römische Kirchenwelt gesäht. Die Eltern der Opfer stehen fassungslos vor der eigenen Verantwortung durch ihre Wahl der Konfession. In Mischehen besonders bitter. Keim familiären Krebses für die oft lange Lebenszeit mißbrauchter Kinder. Den mißbrauchten Schäfchen wurde Gottes Schirm und Segen nicht zuteil. Diese, die sich heut noch Pfaffen nennen, bedeuten den Beweis der Abstinenz, der Gottlosigkeit für alle ihre Schäfchen. Mit höchstem moralischen Anspruch, bis hin zur Unfehlbarkeit, ist die Fratze dieser Unmenschlichkeit den Schutzbefohlenen gegenüber der Ausdruck sozialer Hierarchien in dieser Kirche. Früh krümmt sich, was ein gläubig Häkchen werden muss. Die konfessionelle Entscheidung meiner Eltern könnte, angesichts der scharfen Grenze in der Gruppe der betroffenen  Mißbrauchten, und des ungeheuerlichen Ausmaßes des Missbrauchs in tatsächlich aller römischen Welt, eine für mich  schicksalhaft positive gewesen sein. Danke ! Denn in mir ist etwas vom Glauben geblieben, und wenn es nur mein Abscheu ist. Was sagen Andere? Kurt Tucholsky sagte: Ich kann nicht soviel fressen, Wie ich kotzen möchte. 23/5/2019
Mehr wie super, wenn man im Täglichen Leben einmal auf Hilfe angewiesen ist.
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