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Kirchenchor St. Nikolaus, Kall Kontakt Informationen

Kirchenchor St. Nikolaus, Kall

Info

Kirchenchor St. Nikolaus- ein Chor, in dem jeder so sein darf, wie er ist. Hier zählt neben der musikalischen Qualität auch das gemeinsame Miteinander :-)

Adresse: Aachener Str. 17, 53925 Kall
Stadt: Kall
Postleitzahl: 53925



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Bewertungen
Eine schöne moderene Kirche, die Gottesdienste sind schön gemacht. Kinder werden gerne akzeptiert
Im Jahr 1238 wurde erstmals eine Kapelle in Kall urkundlich erwähnt. Zu dieser Zeit gehörte der Ort als Filiale zur Pfarre Steinfeld. Erst 1710 erhielt Kall einen eigenen Vikar und wurde schließlich 1802 zur eigenständigen Pfarrei erhoben. Die 1238 erwähnte Kapelle bestand noch bis ca. 1890. Bereits in den 1880er Jahren wurde das alte Gotteshaus zu klein für die angewachsene Bevölkerungszahl, sodass man ab 1880 mit Sammlungen zum Bau einer neuen und größeren Kirche begann. 1890 wurde schließlich der Kölner Architekt Theodor Kremer mit den Planungen für einen Neubau beauftragt. Daraufhin wurde die alte Kirche bis auf den Chor abgetragen. Der Grundstein zum Bau der neuen Kirche konnte am 19. Juli 1891 gelegt werden. Bereits 1892 erfolgte die Benedizierung des Bauwerks. 1903 wurde schließlich der Glockenturm angebaut. In den Jahren 1933 bis 1934 wurde nach Plänen des späteren Kölner Dombaumeisters Willy Weyres eine Sakristei errichtet. In den letzten beiden Jahren des Zweiten Weltkriegs wurde die neugotische Kirche bis auf den Turm zerstört. Bis 1951 wurde eine neue Kirche errichtet, wobei die Reste des Glockenturms mit einbezogen wurden. Die Pläne dazu lieferte der Aachener Architekt Peter Salm. Die Konsekration des heutigen Gotteshauses fand am 21. Oktober 1951 statt. St. Nikolaus ist eine zweischiffige Kirche mit einem flachgedeckten Mittelschiff, einer halbkreisförmigen Apsis im Osten und einem südlichen, vierjochigen Seitenschiff, welches in jedem Joch ein Tonnengewölbe besitzt. Der in der Süd-West-Ecke befindliche Glockenturm stammt in den unteren drei Geschossen noch aus dem Jahr 1903 und weist Formenelemente der Neugotik auf. Das oberste Geschoss wurde wie die restliche Kirche um 1951 aufgebaut. Die Fenster, sowie die Arkaden zwischen Haupt- und Seitenschiff und der Triumphbogen zwischen Chor und Hauptschiff schließen in einem Rundbogen. Der gesamte Bau besteht aus Backsteinen, die jedoch verputzt sind, wie dies typisch für die Kirchen in der Eifel ist.
Danke an den Pfarrer, dass dieser sein Gemeindehaus der Allgemeinheit bzw den Ärzten zwecks Behandlung der Gemeindemitglieder zur Verfügung stellt aufgrund der Hochwasser Schäden
Sehr schöne kirche
Sehr schöner Kirche.
Schlicht gehalten, eben ein Nachkriegsbau
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