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Klinik Bavaria Kreischa Kontakt Informationen

Klinik Bavaria Kreischa

Info

Klinik Bavaria Kreischa: Mit und für Kopf, Herz und Verstand
http://www.klinik-bavaria.de

Geschichte

Eine Besonderheit der Klinik Bavaria ist das sorgfältig aufeinander abgestimmte Versorgungssystem angefangen von der Behandlung Chronisch-kritisch-kranker Patienten im Weaningzentrum, bis zur Wiedereingliederung in das Erwerbsleben im Medizinischen Zentrum für Arbeit und Beruf. Aufgrund der spezifischen Risiken der Erkrankung, technologieabhängigen Risiken bzw. krankheitsassoziierten Technologien sind chronisch-kritisch kranke Menschen auf besondere Weise überwachungs- und/oder pflegeabhängig. Die Behandlung chronisch-kritisch kranker Patienten erfordert eine spezielle sektorenübergreifende Versorgung.

Vollständiges Impressum: http://www.klinik-bavaria.de/impressum.html



"Wir sind die KLINIK BAVARIA Kreischa - eine der führenden medizinischen Rehabilitationseinrichtungen in Ostdeutschland, nur 10 Autominuten von der sächsischen Landeshauptstadt Dresden entfernt.Das klassische Bild einer Kur/Rehabilitationsmaßnahme ist mit dem heutigen Stand absolut veraltet. Denn Reha kann heutzutage viel mehr leisten. Die Behandlung beginnt bei uns bereits auf unserer spezialisierten Intensivstation und reicht bis zur Wiedereingliederung in das Leben, die Familie und den Beruf. Genau das vereint die KLINIK BAVARIA und schreibt mit vielen einzelnen Patienten und deren Angehörigen eine Erfolgsgeschichte."
Adresse: An der Wolfsschlucht 1-2, 01731 Kreischa
Telefonnummer: 035206 61000
Stadt: Kreischa
Postleitzahl: 01731


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Bewertungen
Das Personal war sehr kompetent und sehr einfühlsam, sowas haben wir noch nie in einer Klinik erlebt. Wir wurden herzlichst Empfangen, sehr gut informiert und aufgeklärt. Es fühlte sich an, als wären die Ärztin und die Schwester ein Teil unserer Familie gewesen. Vielen Dank für diese Erfahrung. Einziger Minus Punkt war die sehr launische und unfreundliche Dame an der Rezeption. So ein unmenschliches Verhalten, sollte man in schweren Situation nicht erleben müssen.
Empfinde das Personal als sehr unempathisch und überhaupt nicht geeignet in Ihrem Beruf. Trifft sicher nicht für alle zu, aber leider wiegen die Guten die schwarzen Schafe nicht auf. Kann nicht nachvollziehen, wie man mit Patienten, Angehörigen und auch Kollegen insbesondere Schülern auch im interdisziplinären Team umgeht. Da besteht dringender Nachholbedarf!
Ich finde die Besuchszeiten unter aller Würde. Denen ist es völlig egal dass man 600 Kilometer fahren muß, trotzdem darf man nur 1 x die für 1 Stunde zu Besuch. Das ist unmenschlich. Am Anfang war die die Rede, dass ich 4 Tage nacheinander zu meinem Mann dürfte. Alle 2 Wochen. Davon ist jetzt keine Rede mehr.
Die Therapien sind gut, die Therapeuten sind sehr engagiert und gehen auf individuelle Bedürfnisse. Man ist hier keine anonyme Nummer, jeder kennt den Namen der Patienten. Das Pflegepersonal war nicht immer gut zu verstehen und hat fachlich falsche Antworten gegeben; da ist es mir lieber, wenn sie einfach sagen, dass sie es nicht wissen z.B. behaupten, dass Mineralwasser oder Pfefferminztee Durchfall verursachen könnten…. Die Pflegekräfte dürfen nicht einmal ein frei verkäufliches Schmerzmittel ohne Einholen einer ärztlichen Verordnung geben. Im Ärzteteam ist ein Mitarbeiter, der extrem unfreundlich ist, schwer zu verstehen und mir inkompetent scheint - Mut zu Entscheidungen und gute Kommunikation gehörten einfach zum ärztlichen Beruf. Im Speisesaal sind die Servicekräfte sehr nett und hilfsbereit bisauf zwei schwarze Schafe laut durch den Raum rufend, Augen verdrehen und Wortlosigkeit. Insgesamt ist es im Speisesaal sehr laut - deutlich zu früh werden die Tische unter Geschirrklappern aufgeräumt und der Reinigungswagen fährt schon ein. Das Essen ist ok bis unappetitlich, oft schmeckt es nach Kantinendunst und die Soßen sind gewöhnungsbedürftig. Das Zimmer, insbesondere das Bad wurden kaum geputzt! Beim Einzug war die Toilette noch vom vorigen Patienten verdreckt - ziemlich eklig! Es gibt also noch Verbesserungspotenzial. Insgesamt kann ich diese Rehaklinik aufgrund von Erfahrungen mit anderen Rehakliniken empfehlen. Therapien und Therapeuten sind gut und die Parkanlage und die fürstlichen Gebäude sind sehr hübsch.
Absoluter Drecksladen. Meine Mutter war 3 Monate bei euch für eine Reha, diese konnte sie jedoch nie machen da sie bei euch eine Druckstelle entwickelt hat und ihr nichts weder für sie noch für uns gemacht habt.Auf der Webseite wird erwähnt, dass aufgrund der Corona-Schutzregeln der Kontakt mit angemieteten Tablets möglich ist. So eine Lüge! Und nicht mal das Telefon habt ihr ihr funktionsfähig gemacht, obwohl wir 50€ Guthaben bezahlt haben! Der eigene Ehemann durfte nicht hin wegen Corona-Schutzregeln, 450 km vom eigenen Zuhause entfernt! Und dann nicht mal klare Aussagen am Telefon erhalten! 3 Monate gekämpft um sie endlich nach Hause entlassen zu können um sie in der Heimat zu behandeln. Doch war es zu spät! Und daran seid IHR Schuld! Hoffentlich geht diese Klinik den Bach unter, wer seinen Job nicht richtig macht und andere Personenleben nicht schätzt, muss bestraft werden. !!! Ich hasse euch, Kreischa und die gesamte Sippschaft. ABSOLUT NICHT WEITER ZU EMPFEHLEN!!
0 Sterne wären gerechtfertigt! Nicht zu empfehlen, man wird dort weder therapiert noch gewaschen. Eine "Reha" ist doch dafür da, dass der Mensch sich wieder zurück ins Leben kämpft oder? Das wird dort völlig vergessen. Als Patient liegt man mehr rum oder sitzt rum, als das man irgendwie therapiert wird. Man wird dort kränker statt gesünder. Als Angehöriger kann man doch eigentlich bescheid geben wenn was stört oder? Ne dort bloß Klappe halten, es wird dann mit den augen gerollt und mit dem Patienten f*tze gespielt. In unserem Fall war es bzw ist es leider so, dass die Person laufend auch wenn es mit Rollator war rein ging, raus kam er liegend ohne jegliche Fortschritte. Einen Keim / Virus nach dem nächsten sich eingefangen, weil man dort der täglichen Wäsche bzw Dusche nicht nach kam, der Patient sich leider nicht selbstständig waschen konnte bzw es leider immer noch nicht kann. Spart es euch, eure Angehörigen dort hinzu schaffen. Diese Klinik müsste man verklagen. Wenn der Patient schon einen Betreuer hat, sollte dieser auch informiert werden wenn er irgendwelche Probleme hat bzw die ihn irgendwas wieder verpassen ob es ein Katheter ist oder eine Sonde was auch immer, aber nein weder noch. Aber Hauptsache gegen covid spritzen! Worüber der Betreuer auch nicht informiert wurde bzw um Erlaubnis gefragt. Was dort abging grenzt schon an schwerer Körperverletzung. Es sind hier noch nicht alle Dinge aufgeführt, aber man hört jetzt damit lieber auf, sonst platzt mir hier noch alles!! Aber wir werden von einander hören, weil wir lassen uns das nicht gefallen.
Mein Lebensgefährte Uwe Kretschmann war von Juni bis November im Klinikum in Kreischa. Ich denke, der Aufenthalt dort, die kompetente Behandlung hat ihm das Leben gerettet. Die liebevolle Betreuung durch das Pflegepersonal, schon als er noch im Koma in Klinik VI war ist mir aufgefallen. Das zog sich auch durch die weiteren Stationen in Klinik II und Klinik I. Nach einigen Rückschlägen konnte er am 22. November nach Hause. Die Ärzte, Pfleger und Therapeuten haben nicht nur einen Job gemacht. Wir sind dankbar. Mit freundlichen Grüßen Uwe Kretschmann und Silke Müller
Es ist nicht nachvollziehbar, warum eine 94-jährige Schlaganfallpatientin nicht besucht werden darf. Begreift die Klinikleitung nicht, dass es speziell bei solch alten Personen extrem wichtig ist, von den Angehörigen besucht zu werden? Eine angeblich festgestellte Coronainfektion kann doch nur für den Besucher ein Problem sein und kann daher keinen Hinderungsgrund seitens der Klinik darstellen. Völlig unbegreiflich für mich ist zudem die einwöchige Isolation bei Einweisung. Wenn ich geahnt hätte, dass die Rehamassnahme einem Freiheitsentzug gleichzusetzen ist, hätte ich das meiner Mutter erspart.
Die Klinik ist nicht zu empfehlen. Wunsch und Wahlrecht einer fortführenden Rehaklinik wird ignoriert. Behaupten, die Wunschreha hätte abgelehnt. Wie kann eine Rehaklinik ablehnen, wenn die garnicht angeschrieben wurde. Das ist ein Verstoß gegen den § 8 SGB IX Wunsch- und Wahlrecht der Leistungsberechtigten. Bei denen stand von Anfang an fest, wo die Folgereha stattfinden soll. Trotz Angaben, dass das in Heimat nähe folgen soll. Einfach ignoriert. Respektloses Handeln gegenüber des Patienten. Am Telefon wird man dreist angelogen, nur dumm wenn man auf das Datum des Schreibens der Krankenkasse schaut. Unter aller Würde. Die Klinik ist nicht zu Empfehlen.
Ein sehr schönes Anwesen, sehr weitläufig. Die Zimmer sind aktuell aber etwas altbacken. Es werden diverse Freizeitaktivitäten angeboten. Es befindet sich ein kleiner Pool auf dem Gelände und ein Kurpark ist angeschlossen. Toller Ort um eine Kur zu machen.
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