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Klinik Brilon-Wald Psychosomatische Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen Kontakt Informationen

Adresse: Friedrich-Köster-Weg 2, 59929 Brilon, Deutschland
Telefonnummer: 02961 9810
Zustand: Nordrhein-Westfalen
Stadt: Brilon
Postleitzahl: 59929


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

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Bewertungen
Sehr nette Therapeuten und Angestellte. Gute und reichhaltige Küche. Schön gelegen für lange Spaziergänge. Einzel und Zweibettzimmer. Diverse Therapie- und Fitnessangebote.
Therapeutisch sinnvoll vorallem die Kombi oder kupplung wie beim Trauma einfach gesagt Therapie heißt Veränderung und wer diese nicht nur zwecks kostenfrei ermüdenten WLAN oder als Bauchschein wie Eierschaukeltherapie35ernutzt und dass nur sprechenden Menschen geholfen werden kann is richtig und hier kannst du wie ich und die meisten es lernen und dann lern die Therapeuten und Ärzte für deine Ziele nicht Gunsten richtig zu nutzen denn Du allein gestaltest die Therapie und Brilon und dessen Team gibt Dir die Stifte nur malen musst selbst!
Hallo, ich war mit meinen verlobten dort das war bis anfang September haben auch zwei mal verlängert. Ich habe eine gute gruppe gehabt. Ich finde es schön das verschiedene süchtige sind und nicht nur Heroin zb. Ja, die klinik ist echt ausbaufähig zu machen. Neue farbe, mehr gucken für geh behinderung. Das Team plus Arzt waren super lieb. Das war meine ERSTE THERAPIE DIE NICHT MIT STRAFFEN ARBIETEN weil was falsch war. Das essen hat an einigentagen echt zum wünschen übrig gelassen... Ander mal wars besser... Abebens gabs ich sag mal Mortadeller mit paparick mit pilze, mit kreuter... Aber Bestandteil war Mortadeller. Mit sachen rein nehmen ist nicht erlaubt und raus auch. Ich habe mich heute dazu entschlossen nächsten monat Lippstadt und dann Therapie
Ich war vom 10.1.22 bis 3.4.22 dort in Reha. Ich wurde von der Rentenkasse dazu getrieben die Reha zu machen da diese nach einem sehr fragwürdigen Gutachten, was ich bis heute selbst nie erhalten oder gelesen habe, angeblich Alkohol- und Medikamentenabhängig Tilidin/Opiate wär. Am ersten Tag meiner Vorstellung beim Chefarzt und ich ihm die Sachlage erklärt habe und ihm von meinen Ärzten, Psychiater und Schmerzarzt Atteste vorgelegt hatte worin bestätigt wurde, dass ich keines der beiden Probleme habe.Der Chefarzt interessierte sich dafür einen Dreck und meinte er hätte Ahnung über Jahre und ist sich sicher das ich abhängig wäre. Soviel zur Fachkompetenz dieses Herrn. Nach Blutabnahmen, Urinabgabe und Test war schnell klar, dass ich nicht Alkoholabhängig war bzw bin. Das ich nicht Tilidin abhängig bin ist etwas schwer zu belegen bzw auch zu sagen. Da muss ich selbst sagen, dass sicherlich eine gewisse Abhängigkeit vorliegt jedoch habe ich nie damit Missbrauch betrieben bzw versucht mich damit umzubringen. Hier wurde aber auch nach ca 6 Wochen von meinem zuständigen behandelnden Arzt Herr Strauch dieses anerkannt, dass ich die Medikamente rein zur Schmerztherapie gegen meine Chronischen Schmerzen benötige. Die Therapieangebote waren zum Teil sehr dürftig bzw das Personal war oft krank. Den größten Nutzen für mich zog ich aus der Einzeltherapie Verhalten, Gruppentherapie psychodynamisch, Gruppe PTBS, Einzeltherapie PTBS, Kunsttherapie, Hier möchte ich vor allem Fr. Balliu, Fr. Stratmann, Frau Bode und Fr. Gangl danken. Auch einen besonderen Dank gilt an die Pflege. Die Schwestern waren immer freundlich und nahmen sich auch mal Zeit für ein Gespräch wenn es einem nicht gut ging. Die Ergotherapie ist leider eine Katastrophe, zu einem können die Therapeuten noch nicht nicht einmal alle die angebotenen Sachen einem erklären. Zum anderen wirkten sie absolut unmotiviert und verzogen sich während der Sitzung in ihrem Büro. Die Küche und damit das Essensangebot war OK aber ehrlich gesagt dürftig. Mittags ging es. Abends und morgens gab es meistens nur Kochwurstaufschnitt. Auch die Sauberkeit war nicht gerade sehr gut. Die Krankengymnastik war wirklich sehr dürftig. Meistens ist sie ausgefallen oder wurde verschoben. Die Kompetenteste war Fr. Janzen. Sie merkte in kurzer Zeit wo ich Beschwerden hatten und hatte versucht diese etwas zu lindern. Die Hygiene lässt im allgemeinen zu wünschen übrig. Auf den Patientenzimmern waren die WC Brillen schon durch den Urin gelb gefärbt. Die Reinigung muss von den Patienten selbst durchgeführt werden. Einfach ekelig. Es gibt nur Doppelzimmer und einige Einzelzimmer. Fernsehen oder WLAN auf dem Zimmer gibt es nicht. Auch so ist das WLAN sehr langsam. Die Klinik ist auch absolut schlecht ausgestattet in Bezug auf Barrierefreiheit. Es gibt keine behinderten gerechte WCs für Patienten oder auch für Besucher. Es gibt nur ein funktionierenden Fahrstuhl. Wenn der ausfällt sind alle mit Rollstuhl, Rollator und Gehbehinderung aufgeschmissen. Das Freizeitangebot ist auch sehr bescheiden. Man kann, Kickern, Billard und Tischtennis spielen. Ausflüge finden samstags nach Willingen statt. Dort kann man einkaufen, klettern, Kart fahren und Bogen schießen. Alles in allem ist die Klinik sehr runtergekommen und hätten die nicht vernünftige Therapeuten in den Fachrichtungen, Verhaltenstherapie, Traumatherapie und Depression sowie Suchttherapie wäre die Klinik wahrscheinlich schon längst zu.
Da ich eigentlich schon gleich am erste Tag wieder abfahren wollte, bin ich doch 4 Monate geblieben. Muss dazu sagen, mir ging es sehr schlecht. Etwas zum schmunzeln, die schlechteste Therapie welche am besten geholfen hat. Ich konnte zu mir selbst finden. Viele haben sich an dem Angebotmangel beschert. Leute lernt, euch zu beschäftigen. Mitpatienten, alle super, jeder weiss auf seine Art das er Krank ist. Therapeuten, Ärzte und die Pflege sehr gut. Mann muss sich darauf einlassen. Über das Essen kann Mann auch nicht schimpfen
Ich war 2 Monate in Therapie. Die Ärzte, Therapeuten und Pfleger allesamt professionell. Ich habe keinerlei Punkte über die ich schlecht reden kann. Das Essen war sehr gut und abwechslungsreich. Ich würde, wenn nötig auf jeden Fall nochmal hier her kommen. Nur zu empfehlen!
Sehr anstrengend so eine Reha. Mir hat es geholfen. Viele wurden rückfällig und viele gehen von selbst. Therapieangebote sind gut. Das Essen ist gut. Das Personal ist auch gut. Klinik nicht auf den neusten Stand. Internet und Handy Katastrophe. WLAN sehr schlecht. Insgesamt
Ich war in der zeit 22.12.2020-16.02.2021 in der Klinik. Muss schon sagen für diese nicht einfache corona zeit hat das Ärzteteam sowie Sporttherapeuten Frau Katzer und Frau Peitz so auch die Physiotherapeuten tolle Arbeit Geleistet. Das Küchenteam wahr Super nett. Das Essen wahr sehr gut. An dieser stelle wollte ich noch einen besonderen dank an der Gruppentherapeuten Frau Blaschick aussprechen. Eine Kleinigkeit die ich Bemägeln möchte, das ist die Ergo Therapie. Es wahren sehr wenig Angebote für sehr viel Freizeit was die Patienten hatten. Mir würde sehr gut für mein weiteres geholfen.. danke an alle
wenn man nix bemängelt dem Chefarzt Honig um den Bart schmiert und der Cheftherapeutin schlau genug ist oder aber dumm genug dann ist die Therapie super aber wenn man unangenehm auffällt weil man sich weigert zu akzeptieren das sämtliche Therapien ausfallen Das Ärzteteam sich untereinander mobbt und die Therapeuten völlig überfordert sind weil zu viele Gruppen da sind und zu wenig Personal dann kann man leicht in den Fokus geraten. Dann dichtet der Chefarzt einem Persönlich ein Verhältnis an, behauptet noch dazu das man mitpatienten schlecht behandelt usw. Die Cheftherapeutin masst sich an einen Entlassbrief zu schreiben und dabei das Blaue vom Himmel zu erzählen. Es werden Patienten die durch Fehlverhalten raus geschmissen wurden mit regulären Entlassbriefen offiziell entlassen. Es wird gepfuscht und alles dafür gegeben die Klinik in einem guten Licht da stehen zu lassen. Es sind extrem viele Kinder da obwohl weder die Versorgung ausreichend ist noch die Kapazität vorhanden. Was ich in dieser Kiinik erlebt habe war unglaublich.... ich habe auf jeden Fall eines gelernt, nämlich das man ein Mensch zweiter Klasse ist als Suchtetkrankter, zumindest wird so behandelt von einigen Mitarbeitern des Hauses. Ich kann diese Klinik nicht empfehlen.
2010 mit Sohn damals knapp 10 Jahre alt dort für 3 Monate in Behandlung gewesen. Es herrschte Gewalt, wo man nur denken kann. Kein Eingehen auf jeweilige Situationen. Absoluter Engpass in der Betreuung, Kinderbetreuung. Allerdings: Soetwas wollte ich nie wieder erleben und auch meinem Kind nicht mehr zumuten- bin geheilt!
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Anweisungen nach Klinik Brilon-Wald Psychosomatische Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen mit Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)


Brilon Wald, Heilstätte 150 meter
382
AST
Brilon Wald, Schmala 240 meter
382
AST

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