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Klinik für Kinder- und Jugendmedizin I

  1. Kiel
  2. Molfsee Krankenhaus

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin I Kontakt Informationen

Adresse: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Arnold-Heller-Straße 3, Haus 9, Besuchereingang über Schwanenweg 20, 24105 Kiel, Deutschland
Telefonnummer: 0431 5000
Zustand: Schleswig-Holstein
Stadt: Kiel
Postleitzahl: 24105


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Informationen Aktualisieren

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Ich war die letzten drei Tage mit meinem 4 Jährigen Sohn auf der M2.. Alles fing schon nicht so toll an! Erstmal mussten wir über 1 Std auf unser Zimmer warten. Wir wurden immer abgefertigt mit: " es dauert nicht mehr lang! " .. Auf anmerken, dass ich langsam böse wurde, stellte sich heraus, dass unser Zimmer schon über einer halben Stunde fertig war. Uns wurde weder Station noch sonst irgendwas gezeigt. Der stationäre Termin stand schon seit einigen Wochen fest. Trotzdem hat es niemand in den 3 Tagen hin bekommen, dass ich ( Mutter und Begleitperson ) essen bekomme.. Ich war einfach nicht im System und anscheinend war es wohl auch sehr schwierig mich dort auf zunehmen... Der allgemein Zustand der Station war eher sehr hektisch und zum Teil, hatte ich das Gefühl, dass viele Schülerinnen sehr überfordert waren!! Eine Schwester muss ich allerdings in den höchsten tönen loben ( sarah ).. Und gegen die Ärzte ist auch nichts zu beklagen.. Alle super lieb und einfühlsam!!! Alles im allen, werde ich aber nicht noch einmal stationär in dieses Krankenhaus gehen!
vor 7 jahren (16-03-2018)
Wunderbare Ambulanz!! 1A
vor 7 jahren (06-12-2017)
Pleiten Pech und Pannen: Grund der Behandlung: Mein sechs Wochen alter Sohn erbricht massive Mengen, was an sich harmlos ist, da er gut zunimmt und wächst. Das erbrochene gelangt jedoch in die Nase und verstopft diese völlig, sodass eine Atmung unmöglich wird und ich das erbrochene aus der Nase saugen muss. Aufnahme Untersuchungen: man hörte sich das Problem nicht genau an, erfasste nur die Schlagworte ... Ersticken, also HNO und erbrechen also ordnete man einen Ultraschall des Bauches an. Sehr toll fand ich dass die Liebe Radiologin aus ihrem freien Wochenende extra für unseren Sohn kam. Das war etwas sehr positives. Der HNO jedoch ließ vor der Nasenuntersuchung abschwellende Nasentropfen verabreichen....nicht sehr klug denn so konnte er das Problem gar nicht sehen: wie viel Platz die Nase im Normalzustand lässt. Neugeborenenstation: Es kamen fast ausschließlich überforderte Schülerinnen, es gab keine Aufnahmegespräche, keiner zeigte mir die Station oder erklärte mir weshalb mein Zimmer unter Isolation stand, wo ich auf Toilette könnte. Noch schlimmer, die Toilette die ich benutzen sollte war ein Abstellraum mit Waschbecken...kein Klo...Mein Sohn fror beim Wickeln, kurz vor der Entlassung meinte eine Schwester man hätte mir ja den Wickelwagen mit Heizstrahler geben können....und so ging es in einem weiter, selbst dass ich als stillende Mutter die Ernährungsversorgung selbst übernehmen musste, da das angebotene schlicht für Stillende nicht geeignet war. ich hätte das alles so wie es war einfach hingenommen und hätte positiv aus dem Krankenhaus gehen können, doch wir wurden einfach ohne Bericht entlassen und das Problem bleibt nach wie vor. Als Positives kann ich nur eine außergewöhnlich liebe Nachtschwester und die Radiologin nennen. Da ich mich dann aber noch dafür schlecht machen lassen musste, dass ich meinem Sohn nicht beim ersticken zusehe und ihn absauge bleibt neben den Pannen ein unendlich negatives Gefühl.
vor 8 jahren (30-04-2017)
völlig überforderte und mangelnde Besetzung auf der Neugeborenen und Säuglingsstation. Bei Entlassung wurden Atemaussetzer meines Sohnes ignoriert , mit der Aussage "das war nichts". Auf Anfrage waren die Aufzeichnungen hierüber bereits einen Tag später gelöscht , aus Datenschutzgründen. Welch ein Widerspruch , da demnach ja dann die gesamte Akte hätte vernichtet werden müssen !!!und auch keine entlass Briefe an fremde Personen geschickt werden dürften , denn dies ist dazu noch eine Straftat
vor 9 jahren (30-08-2016)
War mit meinem Kind 2013 in der Notaufnahme. Sehr nettes kompetentes Personal, absolute Weiterempfehlung.
vor 7 jahren (12-10-2017)
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