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Klinik Hartwald Kontakt Informationen

Adresse: Schlüchterner Str. 4, 97769 Bad Brückenau, Deutschland
Telefonnummer: 09741 820
Zustand: Bayern
Stadt: Bad Brückenau
Postleitzahl: 97769


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Bewertungen
Leider Mangelhaft in der Gesamtbewertung. Da ich im in Jahr 2021 tatsächlich 2 Rehas hatte, habe ich einen direkten Vergleich. Die Hartwaldklinik kann in keinem Punkt die Vitalisklinik in Bad Hersfeld auch nur annähernd erreichen!!! Zimmer haben den Charme der 70er. Okay, nicht denn Charme, sondern den Zustand. Rund um jedes Schlüsselloch kreisrunde, über Jahre ausgekratzte Riefen, ansonsten schlicht, aber zweckmäßig. Die Flecken in den Teppichen sind sicherlich auch einige Jahre alt. Aber es ist sauber! Die Fitnessgeräte sind auch was älter, aber funktionell und in Ordnung. Das gesamte Personal im Fitness- und Bäderbereich bildet die Ausnahme in dieser Klinik. Freundlich und kompetent! Das Essen ist mies. Klar, ist es mit Mengen und Gewürzen bei Magen-Darm Patienten nicht einfach. In der Vitalisklinik hat es geschmeckt, ich war satt und habe ordentlich abgenommen. Während der Zeit in der Hartwaldklinik habe ich deutlich wieder zugenommen. Einfach weil man "Fremdessen" zu sich genommen hat. Abends gab es lange Bestelllisten in der Raucherecke, oder man ist nach den Anwendungen mal schnell meist in Gruppen ins Dorf gefahren und hat sich was geholt. Einfach, weil das Essen nicht toll war Wollte man aus den beiden Gerichten mischen z.B. das eine Essen und vom anderen die Beilage gibt das kaum, weil abgezählt! Es wurde Corona in drei Schichten gegessen und in Schicht 3 gab es nur, was von Schicht 1 und 2 übrig war. Beim Abendbrot hab es höchstens und das war selten in der zweiten Schicht noch Brötchen und beliebter Belag war in Schicht 3 nicht mehr verfügbar! Selbst Alkohol ich trinke nicht wurde entspannt toleriert. Ich bin mir nicht sicher, ob meine behandelnde, physische Ärztin Deutsch im Detail verstehen konnte. Für ein "medizinisches Hilfsmittel" musste ich bei den Damen im Bäderbereich nachfragen, weil die Ärztin nicht wusste, was in der Klinik vorhanden ist. Die Chefärztin der psychischen Abteilung löste bei mir nur Kopfschütteln aus. Binnen 24 Stunden komplett gegensätzliche Empfehlungen, Aussagen von denen sie dann nichts mehr wusste und Dinge, die ich hier einfach nicht schreiben kann und möchte. Ich war mehrfach entsetzt. Und nein, mich selbst betraf das selbst Gott sei Dank nicht gravierend. Die Psychologen bilden, wie der Bäderbereich, eine weitere Ausnahme. Die sind sehr, sehr gut! Man hat zwar für die Sitzungen "nur eine/n eigene/n", aber man hat in Kursen auch mit anderen zu tun. Auch der Austausch mit anderen Patienten, lässt die genannte Bewertung zu. Die Klinikleitung erklärt schon am Anfang mehr als ausführlich in einem langweiligen Vortrag, wie man den Bewertungsbogen am Ende am besten für sie auszufüllen hat. Standpunkte zwischen Leitung und praktizierenden Medizinern wirken oft abweichend. Gleiches gilt übrigens für Mediziner und Psychologen. Wie Eingangs beschrieben, habe ich binnen weniger Monate zwei Rehas gehabt und der Unterschied war wie Tag und Nacht. In der Vitalisklinik arbeiteten alle Hand in Hand, von der Medizin, über Bäder- bis Küchenpersonal. Alles im Sinne des Patienten. Davon ist Hartwaldklinik meilenweit entfernt...
Ich war 3 Wochen in der Reha Klinik. Man konnte die Klinik nach draußen verlassen aber man musste immer in der Klinik eine Maske tragen außer Essenszeiten was sehr umständlich war. Die Anwendungen habe ich nicht gemacht weil die vorgeschlagene Anwendungen entsprachen nicht meinen Vorstellungen und meinem Geschmack, von daher kann die Therapeuten nicht beurteilen. Die Essenszeiten waren in 3 Schichten z.B. das Frühstück von 7 bis 9 Uhr oder das Mittagsessen von 11.30 bis 13 Uhr. Man hat immer die gleiche Schicht, gleichen Tisch und die gleiche Zeiten. Leider man hat nur 30 Minuten Zeit für die Mahlzeiten egal ob Frühstück oder Mittagsessen also nicht gerade optimal wenn man in der Klinik wegen Magen/Darm Probleme ist. Das Essen war eintönig, mal gut mal schlecht, man kann sich gewöhnen. Die Klinik liegt in eine schöne Umgebung mit Bergen und man kann verschiedene und interessante Wandertouren machen. Die Klinik selbst schreit nach einer Renovierung also entweder ist die Klinikleitung blind oder ist einfach Geld gierig. Man ist sowieso nur eine Nummer weil das eine kleine Massenabfertigung ist. Mein Zimmer auf der 3 Etage war schön, sauber und mit tollem Ausblick auf die Berge aber die Möbel schon sehr altmodisch, das Bad war relativ klein und nicht gerade komfortabel. Der Fernseher kostet 1,80 EUR pro Tag und WLAN ist um sonst. Es funktioniert schnell und gut im Zimmer, in der Lobby oder anderen Räumen habe ich nicht genutzt von daher kann ich nichts darüber sagen. Das Pflegepersonal war ein wenig arrogant, launisch und freundlich nur nach Lust und Laune, das gleiche die Ärzte, die außerdem nicht immer viel Zeit für die Rehabilitanden fanden. Das Restaurantpersonal war absolut sehr freundlich und auch das Reinigungspersonal. Fazit: Ich würde jedem abraten eine Reha in der Pandemie Zeit zu machen und mit einem Lockdown dazu
Vorteile: Siehe Mr Hope zuvor: Nachteil: In der Gegend ist ansonsten relativ wenig los. Das Eine-Saal- Kino ist außer Kneipen so zimmlich das einzige Highlight. Die Therme der Gemeinte wird wahrscheinlich in Kürze abgerissen. Ein Neubau wird dann Jahre dauern. Das Kurgebäude besitzt eine eigene Sauna. Doch wegen Corona war dies und Masseure nicht verfügbar. Schade. Der Außenbereich ist sehr schön, aber im Winter wegen der Kälte nicht ohne frieren nutzbar. Tür bis max. 23 Uhr per Zahlencoode begehbar. Einige Damen vom Therapiepersonal nahmen die Vorschriften mit Socken, Schuhe, Handtücher, Pünktlichkeit zu verbissen ernst. Dies erinnerte dann mehr an den Militärdienst nach Vorschrift. Die Ärzte waren bemüht, aber hätten mehr in die Tiefe gehen können. Nur Gewicht und Blutdruck zu diskutieren kam mir zu wenig vor. Jedoch wurde ich mit einem Zuckerfunksensor ausgestattet, welcher langfristig mein Leben positiv verändern wird. Auch als Nichtdiabethiker, kann mann dadurch sein Essverhalten positiv einsehen und steuern. Einige Anwendungen waren mehr als Stundenplanfüller anzusehen. Wärmepackung auf Rücken und Ölbad. In 15 Minuten neben dem Flur mit Stoppuhr war für mich einfach keine Entspannung. Jedoch kommt man ja sein Trainingsprogramm gut selbst mit anderen Aktivitäten gestalten. Die Flure und das Gebäude sind so gross, dass ich immer über 7000 Schritte hin zu den Anwendungen pro Tag zusammen bekam. 1. Fitnessziel also schon erreicht. Ja, das Essen. Man muss einfach wissen, dass man nicht in einem Wellnesshotel übernachtet. Außerdem muss das Essen salzarm und fettarm sein und wenig Kalorien besitzen. Wir sind meist an Fertigessen und Fastfood gewöhnt. Da ist es oft kein Wunder das Dinge ohne Geschmacksverstärker nach nichts schmecken. Die immergleiche Wurst und der Fisch, der nur nach Wasser schmeckte vielen darunter. Nach 5 Wochen war es damit dann auch genug des Guten. Ansonsten haben sich die Köche und Servierdamen sehr bemüht, da jeder Mensch eigene Vorstellungen vom Essen hat. Da ist schon viel Geduld vom Personal gefragt. Der Veganwahnsinn wurde von den Gästen gut ausgelebt. Die Kurse für Ernährung und Kochen waren zu kurz oder nicht vorhanden. In einer Lehrküche hätte man Kurse für Fastfoodjunkis anbieten können. Das hätte langfristig am meisten geholfen. Den viele werden, nach dem Gewichtsverlust im Alltag, wieder in alte schlechte Gewohnheiten zurückfallen. Also Bitte für die Zukunft "gesundes Essen- Kochkurse" abhalten. Gerne auch zum Selberzahlen. Das Ernährungsgespräch von 15 Minuten war gut, aber um 99% zu kurz. Gerade da machen die meisten Patienten die größten Krankheitsfehler. Es waren einfach zu wenig Kurse dabei wo man andere Leute hätte kennenlernen können. Nur im Wartebereich gab es Möglichkeiten. Aber da alle Kursbeginne immer auf die Minute pünktlich waren, wartete man eigentlich so gut wie nie. In einer anderen Kur gab es einen Gemeinschaftsabschnitt mit Kneipe, Musik und Bedienung tiefstes Oberbayern. Hier nur einen Aufenthalt mit Tischkicker und Billiadtisch. Wer spielt schon mit einem Fremden? Tische waren meist ungenutzt. Die Bibliothek war eine gute Idee, aber ein paar moderne PC Plätze mit vernetzten Gameplätzen, Hörbüchern, E-Books usw. wären vielleicht sinnvoller. Drei Wochen sind für eine gute Erholung zu wenig. Die Verlängerung um zwei Wochen mehr, lief ohne Probleme kurzfristig ab. Die drei Vorträge im großen Saal von den Ärzten waren toll. Hätte ich diese Infos nur früher gewusst, hätte ich die Krankheit, die mich hiergebracht hat wohl vermeiden können. Jedoch hätte man auch viel mehr Vorträge über Personlichkeitsbildung einbauen können. Den das Volk will gerade in diesen Zeiten Seelen- Frieden und Hoffnung, welche die heutige Gesellschaft und Arbeitswelt oft vermissen lässt. Zusammenfassend: 7 kg weg, Blutdruck und Zucker wieder im Normalbereich. Was will man mehr. Und die guten Vorsätze, in Zukunft mehr für die Fitness zu machen, waren auch gemacht….
Ich blicke sehr zufrieden auf meine fünfwöchige Reha zurück und kann diese Klinik sehr empfehlen. Alle MitarbeiterInnen, die ich antraf, waren stets hilfsbereit und freundlich. Die Einzel- und Gruppentherapien wurden von Frau Bitterlich betreut, ich fühlte mich fachlich sehr gut betreut. Die Ergotherapie bei Herrn Schrott bot Möglichkeiten zum Korbflechten, Zeichnen, Speckstein bearbeiten und Töpfern. Herr Schrott war immer freundlich und hilfsbereit. Es gab auch Patienten, denen die Behandlung mehr oder weniger gefallen haben, es gab immer die Möglichkeit die Behandlungen dazu- oder ab zu buchen. Das Essen der Klinik ist sehr abwechslungsreich und lecker. Immer viel Rohkost und Abends neben Abendbrot gab es noch eine Suppe. Die Zimmer sind in die Jahre gekommen, jedoch wurden sie zwei Mal die Woche gereinigt und dazu immer neue Handtücher. Die Kinderbetreuung war laut einer Mama gut! Die Freizeitangebot außerhalb der Klinik ist aufgrund der kleinen Stadt etwas begrenzt, jedoch fand immer etwas Kleines in der Nähe statt. Die Umgebung ist perfekt für Wanderungen, wenn man ein Auto mitnimmt, gibt es noch mehr Wanderwege zu entdecken in der Rhön-Gegend. Wanderschuhe nicht vergessen! Insgesamt würde ich immer wieder diese Klinik wählen. Ich kam zur Ruhe. Nur würde ich doch mein Auto mitnehmen :
Super Klinik, hab mich nach Zwei Tagen direkt wohl gefühlt, Ärzte und Therapeuten nehmen sich Zeit hören sich alles an, behandeln einen super und man wird schnell wieder Fit. Super Anwendungen ich hab sehr viel nach 10 Jahren Morbuscrohn noch dazu gelernt und Tipps bekommen. Man fühlt sich einfach verstanden sowohl Psychisch als auch im Gastro Bereich. Sehr moderne Klinik und gut Organisiert. Auch unter einander Tauscht man sich aus und man fühlt sich mit seinem Problem nicht mehr allein. Auch ein Großes Lob an die Putzfrauen die Sehr ordentlich reinigen, bisher selten in einer Klinik sowas gesehen und mega freundlich. Werde aufjedenfall wieder zu euch kommen den hier bin ich richtig. Danke für die Tolle Zeit.
Nach einer DarmOp bin ich von Berlin nach Bad Brückenau gereist, hier sehr freundlich empfangen worden, von den Schwestern der Station 1, den Angestellten der Rezeption und der Ärztin Frau Dr Kocadag. Die Zimmer könnten definitiv ein Lifting vertragen, Fön und Bademantel musste man mitbringen, da ist noch viel Möglichkeit für mehr Service ! Das Essen habe ich als absoluten Minuspunkt empfunden, viel zu wenig Abwechslung am Frühstücks - und Abendbuffet, immer der gleiche Käse und die gleiche Wurst.....da ist noch ganz viel Luft nach oben !!!
Habe am 22.09.2022 eine Bewilligung für die psychosomatische Reha in dieser Klinik bekommen. Ich rief dann direkt in der Klinik Hartwald an und fragte wie lange es bis zur Aufnahme dauern würde und mir wurde gesagt bis zu 6 Monaten. Gestern am 13.01.2022 bekam ich dann von der Klinik einen Brief das die Reha ihrerseits storniert wird wegen Personalmangels. Nach fast 4 monatiger Wartezeit ist das, wenn man unter PTBS, Depressionen und Anpassungsstörungen leidet und seit Februar letzten Jahres krank geschrieben ist so richtig mies. Selbst die Mitarbeiterin der Rentenversicherung wo ich direkt anrief sagte das solche Absagen eigentlich wenn dann direkt am Anfang nach der Nachfrage für einen Reha Platz abgesagt werden.
Ich bin begeistert von den Angeboten und der Freundlichkeit des Personals. Alle meine Erwartungen wurden mehr als übertroffen. Ich sehe diesen Aufenthalt als Geschenk an. Hervorragend! Danke an das Phyiso-, Küchen-, Ärzte-, Reinigungs- und Therapeutenteam. Ich bedanke mich bei allen vom ganzen Herzen. Empfehlenswert.
Auch bei mir wurde die Reha sehr kurzfristig wegen Personalmangel storniert und die Unterlagen einfach an den Kostenträger zurückgesendet. Nach fast einem Jahr, von der Beantragung bis zum Anreisetermin, die Reha wegen Personalmangel einfach abzusagen ist ein Schlag ins Gesicht. Ich weiß immer noch nicht wie es weiter geht. So geht man hier also mit kranken Menschen um. Ein Stern ist schon einer zu viel.
Ich war hier zu einer REHA. Ich war hier sehr zufrieden. Die Mitarbeiter habe ich als kompetent wahrgenommen. Es war eine angenehme Zeit hier. Ich kann es nur weiter empfehlen. Kleine Minuspunkte sind ein schlechtes und störanfälliges WLAN Netz und das man für Fernsehen und WLAN extra bezahlen muss. Das Essen war meiner Meinung nach völlig okay und abwechslungsreich.
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