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Klinik St. Irmingard Prien am Chiemsee Kontakt Informationen

Klinik St. Irmingard Prien am Chiemsee

Info

Die Klinik St. Irmingard ist eine Fachklinik für Onkologie, Kardiologie, Psychosomatik, Psychotraumatologie in Prien, direkt am Chiemsee gelegen



"Die Klinik St. Irmingard ist eine Fachklinik für Onkologische und Kardiologische Rehabilitation, Akut-Psychosomatik und Psychotraumatologie in traumhafter Lage direkt am Chiemsee. Das Wohlergehen der Patienten und ein respektvoller Umgang stehen an erster Stelle – dies wird durch eine hochqualifizierte ärztliche, therapeutische und pflegerische, auf individuelle Bedürfnisse des Patienten abgestimmte Betreuung gewährleistet."
Adresse: Osternacher Straße 103, 83209 Prien am Chiemsee
Telefonnummer: 08051 607-0
Stadt: Prien am Chiemsee
Postleitzahl: 83209



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Bewertungen
Wenn man Kassenpatient ohne Zubuchung ist, wird man gern in der "Besenkammer" untergebracht. Hier ist ein Aufenthalt mit Kleidung für 6 Wochen schlichtweg nicht möglich. Umzug nur für 100 Euro Zuzahlung möglich. Taktik der Klinik um zusätzliche Einnahmen zu generieren.
Ich war im Januar bis Februar in der Klinik St. Irmingard Mir hat es sehr gut gefallen und mir hat die Therapie sehr gut getan .Ich war absolut begeistert von der leckeren Küche und den netten Damen vom Service im Speisebereich. Mir haben die Therapie Angebote gut gefallen, leider ist während meines Aufenthaltes wieder ein Corona Fall gewesen und dadurch die Gruppen Therapien alle abgesagt worden .Ich fand schade dass da keine Alternativen zur Verfügung standen besonders da man sich ja eh Testen musste. Ich beantrage gerade meine Reha und hoffe das die Klinik St. Irmingard wieder einen Platz für mich hat. Ich hoffe das es dieses Mal ohne Corona klappt.
Wir waren für ein Catering in der Klinik St. Irmingard gebucht und durften die Belegschaft mittags verköstigen. Sehr sympathische und freundliche Ansprechpartnerin vor Ort und ganz nettes, aufgeschlossenes Klinikpersonal! Durchweg reibungslose Organisation und unkomplizierte Kommunikation. Den Gästen hat's geschmeckt - wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
Ich habe mich nach meiner Bypass-OP in Vogtareuth aufgrund der überwiegend positiven Kritiken für eine Reha in der St. Irmingard-Klinik entschieden. Nach drei Wochen kann ich die Schwärmerei vieler ehemaliger Patienten/Gäste nicht nachvollziehen. Die größte Enttäuschung war die Anzahl und Intensität der Anwendungen. An manchen Tagen hatte ich nur zwei Anwendungen, an "guten" maximal drei bis vier. Davon waren die Hälfte mit körperlicher Aktivität, die andere Entspannungsübungen, mit welchen ich persönlich nichts anzufangen wusste. Einmal in drei Wochen lag ich für 20 Minuten auf einem Massagebett namens Medy Jet wie ein Wasserbett, auf dem von unten der Rücken "massiert" wird. Wieso nur einmal? Überhaupt hätte ich mir mehr Massagen oder Physiotherapie gewünscht. Von Freitagnachmittag bis Montagmorgen waren überhaupt keine Anwendungen und man musste schauen, wie man sich über's Wochenende die Zeit totschlägt. Vor dem Hintergrund der noch immer anhaltenden Pandemie gab es bis auf einen Ernährungsvortrag keine Infoveranstaltungen sondern "nur" Videos, die man sich im TV im Zimmer ansehen konnte. Die Standard- Zimmer sind klein und zweckmäßig. Wohlfühlatmosphäre kommt dort kaum auf. Und Internetverbindung/WLAN hat man auf den Zimmern nur gegen Bezahlung - oder nur im Lobbybereich im Erdgeschoß. Dort muss/musste man dann aber mit Maske sitzen - und es war dort immer etwas kühl. Die St. Irmingard-Klinik ist schon älteren Baujahrs. Alles ist jedoch top gepflegt und gut in Schuss. Aber Schluss mit dem Gejammer, es gab/gibt ja auch genug Positives zu berichten. Die Küche ist erstklassig und bis auf ein oder zwei Ausnahmen war das Essen immer sehr gut! Brot, Semmel, Wurst, Käse etc. wiederholten sich zwar immer wieder, aber die warmen Speisen oder Salate waren sehr abwechslungsreich. Ich konnte mich gleich an die "mediterrane Küche" herantasten, die mir nach meiner Bypass-OP künftig angeraten wurde. Der Speisesaal hat leider den Charakter einer Kantine. Klasse ist auch die Lage der Klinik. Fußläufig nur um das Gebäude herum keine 5 Minuten zum Chiemseeufer, Passagierschiffterminal und Endstation der Chiemseebahn, mit der man in wenigen Minuten in die Stadtmitte fahren konnte. Die ist auch nach einem längeren Spaziergang zu Fuß gut zu erreichen. Im Sommer/bei warmen Temperaturen hat die Lage der Klinik selbstverständlich mehr Wert als in den kalten Wintermonaten. Abschließend noch ein Wort zu den Ärzten und Pflegern. Die waren - soweit ich das als Laie beurteilen darf - für mein Empfinden alle sehr kompetent, stehts bemüht und - und das ist nicht selbstverständlich - immer freundlich und gut gelaunt. Zusammenfassend sprechen für die St. Irmingard die Top-Lage vor allem in der warmen Jahreszeit, die prima Küche und das Personal. Auf der Sollseite sind leider die Qualität und Häufigkeit der Anwendungen zu nennen, die Schlichtheit der Zimmer sowie dass man für Standards wie WLAN zusätzlich bezahlen muss.
Die Klinik ist ein älteres Gebäude mit Charme und einer traumhaften Lage unmittelbar am Chiemsee. In der Klinik werden Patienten zur Rehabilitation auf den Stationen Kardiologie und Onkologie behandelt. Auf den Stationen Psychsomatik und Traumatherapie erfolgt dies über eine ärztliche Einweisung. Das Essen war weit über durschnittlich gut und mit vielen Kliniken nicht zu vergleichen. Dass auch hier noch Potential da ist und auch mal was schief geht, dafür habe ich volles Verständnis. Es gibt für alle, die körperlich fit sind, gute Ausflugsmöglichkeiten. Zu den Räumlickeiten kann man sagen, ja es ist alles in die Jahre gekommen aber die Klinik ist bemüht. Meinen Punktabzug gibt es für die Zimmer. Löcher in der Tapete, Fußleisten lose und nicht mehr schön, ein winziges Bad sind nur einige aufgezählte Mängel. Positiv - es gibt einen Safe und einen Balkon. Auf der Traumastation gibt es kein Wlan im Zimmer. Gerade bei längerem Aufenthalt sind auch die Nebenkosten 2,50 EUR/Tag für den Parkplatz Anreise KFZ für manche alternativlos und 3,00 EUR/Tag TV sehr hoch. Hier wäre für Langzeitpatienten eine freundlichere Pauschale wünschenswert. Die Ärzte und Therapeuten zumindest auf der Traumastation sind, bis auf 1-2, alle eine glatte 1 Wert. Das Engagement, die positive Einstellung, der Wunsch zu helfen und die Kompetenz möchte ich hervorheben. Bitte behaltet das bei, wir Patienten sind dankbar für diese Zeit, eure Hilfe und dem Ergebnis. Eines ist mir jedoch wichtig - die Einstellung ob man etwas verändern will oder kann liegt bei jedem selbst. Die Anwendungen im Haus sind auf jeden Fall verbesserbar, hier meine ich MTT, Sport und Einzeltermine. Auch die Therapieplanung hat durchaus Verbesserungspotential. Ich wurde systemisch sogar entlassen, obwohl das nicht stimmte. Fazit: Eine gute Klinik! Danke für den Aufenthalt, ich komme gerne wieder.
5 Sterne Bereits nach einer Woche wurde mir bewusst, daß ich durch eigenes Zutun meine Situation wesentlich verbessern kann. Gute Ernährung, regelmäßiges ausgewogenes gut dosiertes Training und Übungen unter professioneller Betreuung kombiniert mit Entspannungsphasen, verbesserten meine bereits viele Jahre andauernde Herzschwäche ganz erheblich. Mein ganz besonderer Dank gilt meiner sympathischen Stationsärztin Fr. Dr.Oeynhausen, die sich viel Zeit für ein nettes aufklärendes Gespräch nahm. Ein schönes Zimmer mit viel Stauraum und täglicher Reinigung machten den Aufenthalt noch angenehmer. Negative Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen, denn diese Klinik in ihrer Komplexität wird von Menschen verwaltet,die täglich konfrontiert werden, mit teils schwerkranken Patienten und ihren daraus resultierenden Launen. St.Irmingard, nur zu empfehlen.
Es ist hier wahrlich nicht alles perfekt, aber besser als woanders! Ich habe einen direkten Vergleich zum Medical Park und kann nur sagen, dass man in St. Irmingard vor allem finanziell, von der Bürokratie her und abrechnungstechnisch, einen großen Vorteil gegenüber anderen Reha-Einrichtungen wie z.B. dem Medical Park hat. Ich war zur AHB Anschlussheilbehandlung in der Klinik St. Irmingard und bin 50% Privat versichert und 50% Beihilfe. Ich habe für den Aufenthalt keine Chefarztbehandlung gewählt und habe daher nur eine völlig angemessene Tagespauschale in Rechnung gestellt bekommen, die zu 100% von der privaten Krankenkasse und der Beihilfestelle übernommen wurden. Das heißt, es wurden keine Wahlleistungen wie z.B. Massagen, Lymphdrainagen, Medyjet und andere Leistungen separat abgerechnet, sondern alles ist in der Tagespauschale inbegriffen, egal wie viel Anwendungen man auch hat. Es gibt auch die Möglichkeit sich kostenlos verschiedene Tees zuzubereiten und am Wasserspender verschiedene Wasserqualitäten kalt, warm, mit und ohne Sprudel abzuzapfen bzw. in Flaschen zu füllen. Diese Annehmlichkeiten und Vorteile unterschätzt man gewaltig, wenn man sie woanders nicht hat und sich die Sachen im Einzelhandel kaufen und aufs Zimmer schleppen muss… All diese Vorzüge hat man z.B. im Medical Park nicht, hier wird alles separat abgerechnet und man hat am Ende des Aufenthalts, der in meinem Fall 21 Tage war, ganz schnell einen Eigenanteil bzw. Selbstbehalt von über 1500 €. Wenn man also wie ich den direkten Vergleich hat und das ganze auch mal unter diesem Aspekt betrachtet, gibt es eigentlich nicht mehr viel zu Beschweren. Gut, dass man freies WLAN nur im Foyer hat, darüber lässt sich streiten und auch über ein paar andere Dinge, aber wo ist es schon perfekt. Alles in allem kann man sich hier wirklich nicht beschweren und ganz besonders nicht aus dem finanziellen Aspekt heraus. Jeder hat die Wahl und kann z.B. auch in eine andere Rehaklinik gehen, wie dem Medical Park, aber den muss man sich auch erstmal leisten können…
War vor 3 Monaten in der Klinik. Super Lage. Personal sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit bis auf ein paar Ausnahmen. Die Speisen waren durchgehend gut. WLAN nur frei im Foyer oder gegen hohen Aufpreis im Zimmer zu empfangen. Seminare werden nur online über Fernseher angeboten. Teilweise nur 2 - 3 Anwendungen am Tag was sehr unzureichend war. Ansonsten kann man den Tag alleine tot schlagen. Hätte mir mehr erwartet.
Ich war 3 Wochen zur onkologischen Reha. Die Klinik ist sehr alt und vieles scheint improvisiert. Wie z.B. der Medy-Jet der in einer ehemaligen Dusche steht oder die Fitnessgeräte die auf 2 Räume verteilt in den Keller gequetscht sind. Das Zimmer war neu renoviert. Am schlechtesten schneidet allerdings das Servicepersonal in Restaurant und Rezeption ab. Durchweg schlecht gelaunt und von 3 Bestellungen im Cafe bekam ich nur 1x was ich auch bestellt habe. Alles in allem hätte einiges angenehmer gestaltet werden können, um sich rundum wohlzufühlen.
Ich kann mich nur den realistischen Bewertungen von einigen vorangegangenen Patientenbewertungen nun nach knapp 3 Wochen Aufenthalt anschließen.../ Jedoch bei den ,,SCHWÄRMERMEINUNGEN"... MUSS ICH DIFFERENZIEREN ->von mir nur für den Kardiologen Herrn Dr.Schachler ! ER IST EIN SEHR KOMPETENTER UND SEHR ANGENEHMER MENSCH, nimmt sich Zeit und ist stets sehr hilfsbereit Ansonsten war es insgesamt nicht so schlecht, jedoch müsste unbedingt in einigen Hinsichten viele Dinge im Ablauf, seien es Patientenbezogene Anwendungen oder Therapien zum Positiveren hin verändert werden. Die Therapeuten sind gut. Das Personal ist freundlich. Abläufe sollten definitiv überdacht und neu überarbeitet werden. Es wurde von einigen Patienten bereits in deren Bewertungen diese Themen schon zu 100% angesprochen. Möchte mich diesbezüglich nur anschließen. Alles Gute
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