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Klinikum Aschaffenburg Kontakt Informationen

"Wir sind ein Krankenhaus an zwei Standorten. Im Standort Aschaffenburg erwarten Sie 22 Kliniken, Abteilungen und Institute. Am Standort Alzenau finden Sie vier medizinische Abteilungen und eine Geriatrische Reha vor. Gemeinsames Ziel: Das Beste für unsere Patienten."
Adresse: Am Hasenkopf, 63739 Aschaffenburg
Telefonnummer: +49 6021 320
Stadt: Aschaffenburg
Postleitzahl: 63739


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Selbstbestimmte Geburt Feb.23 im Klinikum AB Hier meine Rezension/Geburtsbericht für den Kreißsaal und die NME Station, hoffentlich informativ für werdende Mütter. Um klar zu stellen, ich wollte ursprünglich eine Hausgeburt, jedoch war diese aufgrund Medikamenteneinnahme meinerseits Betablocker nicht möglich, da mein Baby hierdurch 24 Stunden überwacht werden sollte. Das Vorgespräch fand leider immer noch telefonisch statt Stand Januar 23. Es erfolgten ausgiebige Fragen über diverse Impfungen meinerseits, auch alle Infos meines Mutterpasses, eventuelle Erkrankungen und Medikamente fragte die Dame ab. Fragen meinerseits über die Geburt und diverse Abläufe, Kaiserschnittraten und Standartinterventionen fertigte sie kurz und bündig ab. Den Geburtsplan den ich so liebevoll gestaltet hatte, solle ich dann bei der Geburt abgeben. Eine Besichtigung der Kreißsäle war aufgrund angeblicher Coronaschutzmaßnahmen nicht möglich. In der Frauenklinik wurden diese hingegen schon seit längerer Zeit wieder durchgeführt. Am Tag der Geburt selbst, wartete ich sehr lange zuhause bis ich mich entschloss loszufahren, da ich auf keinen Fall einen Wehenstopp riskieren wollte. Im Trakt der Geburtshilfe angekommen, umringten mich drei Hebammen um mir ein CTG aufzudrängen, was ich jedoch nicht wollte. Das ich mich schon in den Presswehen befand, schien keine von ihnen wahrzunehmen. Zum Glück setzte sich mein gut vorbereiteter Partner an dieser Stelle für mich ein. Eine Hebamme schien dann doch meine Presswehen zu bemerken und begleitete mich in einen Kreißsaal. Dort angekommen dann der Knaller, ich war schon aktiv am pressen, da bemerkte die Hebamme, das zu mir wohl keine Daten im PC hinterlegt waren! Nach dem sehr ausführlich Aufnahmegespräch im Januar wohl der absolute Oberhammer! Innerbetriebliche Kommunikation gleich null! Sie nahm dann mit meinem Mann zusammen die Daten auf während ich quasi unser Kind gebar. Der nächste Hammer kam dann als die Junge Assistenzärztin mir einen Zugang legen wollte als der Kopf schon rausschaute. Ich schrie sie nur an, mein Mann erledigte dann den Rest für mich. An sich keine Schlimme Situation, jedoch unter Geburt definitiv übergriffig. Der Rest der Geburt verlief dann schön und ungestört, meine Hebamme ließ mich auch Postionen wechseln und half mir dabei. Mein Baby gebar ich dann in der tiefen Hocke. Die Nabelschnur durfte auspulsieren und die Plazenta gebar ich auf Wunsch ohne künstliches Oxytocin. Auch entsprechend lange Kuschelzeit nach der Geburt wurde gewährt. Vermutlich allerdings nur weil ich vorher ein paar mal auf meine Patientenrechte und die S3 Leitlinie verwieß. An sich kein schlechtes Ergebnis für eine Klinikgeburt. Die darauffolgenden fünf Tage auf der NME waren allerdings der blanke Horror für mich, trotz freundlicher Ärzte und Krankenschwestern. Die NME selbst ist für Kinder gedacht die zwar überwacht werden müssen oder etwas kränkeln, jedoch nicht so schlimm, das sie in die Kinderklinik müssten. Dort wurde mehr für unser Baby getan als im Nachhinein nötig gewesen wäre, aber gut, Klinik halt. Wer was sucht der findet auch was. Allerdings waren sich viele der netten Krankenschwestern wohl nicht einig, da sich viele der Aussagen unglaublich wiedersprachen oder Dinge vergessen wurden zu kommunizieren. Zum Beispiel erfuhr ich am dritten! Tag erst das ich doch zum wickeln meines Kindes bitte Handschuhe zu tragen hätte, ob mir das keiner gesagt hätte?! Naja... Um abzuschließen, eine selbstbestimmte Geburt im Krankenhaus ist zum Teil möglich allerdings nur mit "Kompromissen" und entsprechendem Selbstbewusstsein plus informiertem/Interessiertem Geburtsbegleiter. Wie schon meine Kreissaal Hebamme im Wortlaut sagte, wer im Krankenhaus gebärt, muss damit rechnen das interveniert wird. Krankenhäuser sind darauf ausgelegt kranke Menschen zu Betreuuen, keine kerngesunden Schwangeren. Deshalb informiert euch, Ladies, lasst euch keinen Bären aufbinden und vertraut vor allem eurem Instinkt. Gesunde Schwangere mit gesunden Babys sollten meiner Meinung nach dort gebären wo sie hingehören: Zuhause.
War mit meinem Sohn in der Notaufnahme. Alle sehr freundlich, trotz langer Wartezeiten. Es wurde sich Zeit genommen und alles erklärt, sehr kompetent. In so einer grossen Klinik ist es natürlich, dass viel Hektik in der ZNA herrscht. Wer das nicht versteht, sollte mal an das arme Personal denken,was täglich diesem Druck ausgesetzt ist.
Ich muss zu Beginn anmerken, dass ich an der Rezeption kurz, aber freundlich empfangen wurde und zunächst dem freundlichen Unfallchirurgen meine Beschwerden erläutert habe. Im Anschluss darauf wurde ich zum Röntgen geschickt, wo ich eine völlig andere und meiner Meinung nach respektlose Behandlung erfahren habe. Die Krankenschwester hat nachdem ich Sie freundlich gegrüßt habe, ohne Erwiderung in das Zimmer geschickt. Die etwas stämmigere Frau hat mir dann kurz, fast schon schreiend befohlen, dass ich mein Bein hochlegen soll. Als ich dann ruhig gefragt habe, in welche Richtung ich mich hinlegen soll, hat sie ohne weitere Beachtung erneut: „BEIN HOCH“ gerufen. Aus Angst vor einer schlechten Behandlung bin ich ruhig geblieben und habe ihre Anweisung befolgt. Als ich daraufhin nach einer Schürze gefragt habe, wurde mir diese grob auf meinen Beckenbereich geworfen. Als ich diese nun logischerweise richten wollte, befahl Sie mir diese nicht anzufassen. Ich möchte nicht auf weitere Details eingehen, da meiner Meinung nach der Verlauf und die Atmosphäre der weiteren Behandlung offensichtlich ist. Abschließend möchte ich sagen, dass diese Einstellung in einem Krankenhaus nicht akzeptiert werden sollte und eine solche Attitüde hier nichts zu suchen hat! Alles andere als die schlechteste mögliche Bewertung wäre falsch!
Das Krankenhaus ist eine Katastrophe Personal unfreundlich Man bekommt nicht das Essen, was man sich vorgemerkt hat. In der Notaufnahme ist das Personal unhöflich. Ich würde dieses Krankenhaus niemanden empfehlen und ich werde hier auch nie wieder hierher kommen. Das Krankenhaus ist schmutzig. Stinkt ist alt Mit Schmerzen lassen Sie die Kranken Kinder Std lang warten unverschämt obwohl mit mit dem RTW kommt Das schlimmste Krankenhaus was ich je erlebt habe
Was soll man Bewerten ? Die Zimmer die Ärzte die Pflegekräfte toll würde 4 Sterne geben die Notaufnahme katastrophal man wird gefragt was man dort überhaupt will obwohl kurze Zeit später schon im OP liegt. Eigentlich müsste man Minus Punkte geben
UPDATE UNTEN/down: Non venite qua con i vostri figli! Andate ad Hanau o Gelnhausen. Kinderklinik total durchgefallen. Tochter 7 Monate alt, 39,5 Fieber, kein corona wurde getestet wurde an der Aufnahme abgewiesen und ich wurde an eine Notfall Dienst Ärztin weiter geleitet mit dem Grund „sie sei nicht lebensbedrohlich“. Nach 10 Minuten Auto fahrt und 2 Stunden warten zeit wieder zurück ins Krankenhaus mit roten Schein „Notfall Verdacht auf Meningitis“. Frau älter ca. 55 + Kollegin jung Maximal 30 meinten ich müsste 100€ bezahlen mit meiner europäischen versicherunskarte aus Italien. Habe dauernd versucht zu erklären das ich nichts bezahlen muss und dann auch noch so frech war sie und sagte ich müsste dann 300€ für stationäre Aufnahme bezahlen. Behandlung war ok. Kollegen im Büro gesessen und geplaudert während draußen die Klingel läutet. Dreckiges Zimmer, kaputte Steckdosen. Essen Ekelhaft. Verschwendet nicht eure Zeit und geht gleich woanders hin. UPDATE: 10.12.2022 Dadurch das ich von der Klinik in eine Notfall Praxis geschickt wurde ist mir eine Rechnung von 65€ zu Schaden gekommen. Obwohl ich national versichert bin. So eine unverschämte Frau. Update: 4.2.2023 Durch den Fehler der Rezeptionistin haben wir nun eine Rechnung von 1250€ obwohl wir versichert sind… einfach total Inkompetent und unfreundlich vorallem zu Touristen und Ausländer.
Bin hier am Darm operiert worden. Nach der Terminanfrage und Überweisung hatte ich noch in der gleichen Woche die OP, ich hatte aber auch alle Voruntersuchungen schon organisiert. Bei der Vorbesprechung und den Untersuchungen im Klinikum wurde ich sehr gut beraten, mir wurden alle Gründe und Risiken sehr transparent erläutert. Das Personal war sehr kompetent. Die Diversität über Geschlechter und Nationen sorgt für die Betrachtung aus allen Richtungen. Die Freundlichkeit ist in allen Bereichen sehr hoch, klar kann nicht jeder Wunsch erfüllt werden, man ist ja nicht der einzige Patient im Klinikum. Besonderen Dank an meinen Operateur der hervorragende Arbeit geleistet hat. Mir geht es nach einer Woche bereits wieder sehr gut, klar ist, es wird noch dauern, war ja keine Kleinigkeit. Ebenso einen Besonderen Dank an die Station C03, mir ging es bei Euch super. Ihr seid ein tolles Team und die Ideen zur Optimierung der Prozesse und zur Mobilisation der Patienten sind grandios. Als Menschen im Pflegeberuf seid Ihr nicht zu überbieten. An alle die mir bei meiner Heilung geholfen haben hier mein besonderer und herzlicher Dank.
Meine Mutter wurde im Klinikum Aschaffenburg in der Neurologie operiert, war danach auf der Intensivstation und ist nun zur Nachbehandlung in der Onkologie. Wir haben wirklich gute Erfahrung gemacht. Die Ärzte und Pfleger/innen waren immer bei Fragen und Sorgen da. Auch speziell die behandelnde Ärztin in der Onkologie ist sehr einfühlsam und hat uns immer gut über die weitere Vorgehenweise informiert und ein offenes Ohr gehabt. Wir können wirklich ein großes Lob aussprechen, da es in solch einer schweren Situtation für das Wohlbefinden und die Heilung sehr wichtig ist.
Meine Mutter wurde mit Atemnot ins Klinikum eingeliefert. Dort ist es fast unmöglich mal einen Arzt zu sprechen. Die Pfleger lassen die Patienten warten wenn sie klingeln und machen nur das nötigste. Wenn man wissen möchte welche Beschwerden seine Angehörigen haben oder welche Untersuchungen noch anstehen weiß keiner über irgendetwas bescheid. Sie hatte in den vierzehn Tagen dort einmal Corona bekommen und man hat ihr einfach ihre Nerventabletten die erste Woche nicht gegeben weil man es vergessen hat in den Computer zu übertragen. Meine Mutter hat eine Psychose und benötigt ihre Tabletten. Erst kam das Wasser in ihrer Lunge von einer Lungenentzündung, dann hätte sie ein chronisches Lungenleiden und jetzt soll es das Herz sein. Als wir unsere Mutter daraufhin in ein anderes Klinikum verlegen wollten hat man sich geweigert weil es dafür keine Notwendigkeit gäbe. Wenn man sich dann beim Patientenfürsprecher beschwert wird man noch als unverschämt hingestellt weil im Moment alle Kliniken überlastet sind und alle ihr bestes geben würden. Wir werden jetzt auf jeden Fall noch einen anderen Arzt aufsuchen und uns eine zweite Meinung einholen.
Ich hatte eine tolle Geburt im Klinikum. Es war mein erstes Kind, er musste eingeleitet werden weil er so lange über dem Termin war und ich hätte mir keine bessere Ärztin, als Frau Dr. Opitz wünschen können. Tolle Beratung, ganz viel Verständnis für meine Ängste und eine tolle Motivation. Hebamme Tatjana im Kreissaal war ein Traum!!! Lieb, zuvorkommend, manchmal die richtigen Worte, manchmal nur eine nette Berührung - ich habe mich so super aufgehoben gefühlt. Die Geburt war ein Traum, das gesamte Team echt eine wahnsinnig große Unterstützung. Ich würde immer wieder dort mein Kind bekommen wollen. Danke an alle!
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