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Klinikum Freising

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Klinikum Freising Kontakt Informationen

Geschichte

Das Klinikum Freising ist das in der Universitätsstadt Freising bei München gelegene Akademische Lehrkrankenhaus der Technischen Universität München. Betreiberin ist die Klinikum Freising GmbH, ein gemeinnütziges Tochterunternehmen des Landkreises Freising.In neun medizinischen Abteilungen mit 353 Betten werden jährlich rund 16.000 Patienten versorgt. Das Klinikum bietet das klassische Spektrum an operativer und konservativer Medizin und bietet durch ein Linksherzkatheterlabor, eine komplette radiologische Diagnostik und eine eigene Schlaganfalleinheit eine umfassende Notfallversorgung. Darüber hinaus bestehen Therapiemöglichkeiten in den Bereichen Wirbelsäulenchirurgie, Palliativmedizin, Lymphangiologie und Psychosomatik. Es besteht eine Kooperation mit dem Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München.



"Das Klinikum Freising mit seinen elf medizinischen Abteilungen versorgt jährlich rund 19.000 stationäre und 21.000 ambulante Patienten. 2021 kamen über 1000 Kinder auf die Welt. Das Klinikum bietet ein breites Spektrum an operativer und konservativer Medizin und ist durch zwei Katheterlabore, eine komplette radiologische Diagnostik, Chest Pain Unit und eine eigene Schlaganfalleinheit erste Adresse in der Notfallversorgung. Darüber hinaus bestehen Therapiemöglichkeiten in den Bereichen Wirbelsäulenchirurgie, Palliativmedizin, Lymphangiologie und Psychosomatik. Durch die Kooperation mit dem Klinikum rechts der Isar der TU München besteht Zugang zu einem breiten medizinischen Leistungsspektrum. Das Klinikum ist nach DIN EN ISO 900 zertfiziert."
Adresse: Alois-Steinecker-Straße 18, 85354 Freising
Telefonnummer: 08161-24 3000
Stadt: Freising
Postleitzahl: 85354


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Bewertungen
Ich liege gerade auf der Station B 2 und bin glücklich und zufrieden hier. Die Schwestern sind ausnahmslos freundlich und nehmen sich Zeit für die Anliegen eines jeden Patienten. Die Dame, die Frühstück und Mittagessen serviert, ist ein Engel . Apropos Essen, wer sich hier über das abwechslungsreiche und schmackhafte Essen beschwert, den kann ich nicht verstehen. Man kann täglich mittags und abends aus 3 Speisevorschlägen auswählen. Alles in allem..... ich habe mich noch in keinem Krankenhaus besser aufgehoben gefühlt als hier. Und ich kenne viele Krankenhäuser. Danke an alle, die hier täglich einen hervorragenden Job machen.
Das Krankenhaus ist sehr dreckig, einige Schwestern besonders die Stationsleitung sind sehr gereizt, und kurz vor einem Gewaltausbruch. Ich wurde operiert und lag drei tage im dritten Stock, alles oberflächlich und sehr unfreundlich. Die Operationsvorbereitung war sehr schlecht organisiert. Die OP bei Dr. Hagen war ohne Beanstandung und ist perfekt abgelaufen. Aber nie wieder in Ihrem Krankenhaus!
Mit einem akuten Bandscheibenvorfall stellte ich mich den Neurochirurgen vor. Dort lief alles reibungslos und professionell. Sowohl Dr. Jäger als auch Frau Dr. Zinner schufen bei mir großes Vertrauen, und rieten bei vorhandener Neurologie zur OP. Die verschlief ich zwar, aber die Betreuung durch die Anästhesie war schon wirklich toll. Nach der OP waren bis auf erträglichen Wundschmerz alle Symptome sofort weg. Auf der Station B2 fühlte ich mich die nächsten 3 Tage auch sehr gut aufgehoben. Sowohl die Pflege als auch die visitierenden Ärzte nahmen sich die Zeit, meine Genesung gut zu überwachen und zu fördern. Alle waren sehr nett, vom Reinigungs- und Servicepersonal bis zur Chefärztin. Ich war wirklich in allen Belangen sehr zufrieden und kann und werde das Klinikum wärmstens weiterempfehlen.
Total schlechtes Krankenhaus. Bin mit Leukämie Verdacht in die Notaufnahme wurde dann aufgenommen und nach 3 Tagen ohne das irgendwelche Untersuchungen gemacht wurden wurde ich entlassen. Bin anschließend nach Ingolstadt wo alle Untersuchungen gemacht wurden und hat sich raus gestellt das ich Leukämie habe. Also danke Freising fürs mit Krebs nach Hause schicken
Tolle Menschen! Musste mich wegen Verdachts auf gebrochenen Daumen in der Notaufnahme vorstellig zeigen. Von der Dame am Service Point, bis hin zur diensthabenden Chirurgin: alle super nett! War nach 3 Stunden weniger als ich eingeplant hatte , da Daumen < gefühlt allem anderen mit einer Diagnose und Schiene wieder raus. Größten Respekt für euch alle, ihr seid toll!
Ich war vor 10 Jahren schon einmal hier wegen eines Bandscheibenvorfalls und war begeistert. Dieses Mal war es leider so, dass ich am Feiertag mit direkt anschließendem Wochenende in die Notaufnahme kam mit schlimmen Rückenschmerzen. Leider dauerte es bis Montag, bis eine Ursachenabklärung mittels MRT stattfand und bis Dienstag, bis endlich die Facetteninfiltration stattfanden. Jetzt geht es stetig aufwärts, jedoch hätte ich mir 3 Tage und Nächte mit unfassbaren Schmerzen erspart, wenn ich mir dafür einem Werktag ausgesucht hätte und das ist mein einziger leider nicht unwesentlicher Kritikpunkt. Ich habe natürlich Schmerzmittel erhalten, aber warum auch immer hat das kaum Linderung gebracht. Die Pflege auf Station B2 war sehr gut, mitfühlend und jederzeit erreichbar. Man muss wissen, dass es jetzt ein Lehrkrankenhaus ist und die Behandlung und Pflege von Assistenzärzten und Schwestern in Ausbildung erfolgt unter Anleitung einer ausgebildeten Kraft, was beim Zugang legen schon mal schmerzhaft sein kann. Aber klar müssen die jungen Leute auch lernen und üben.
Es tut mir leid, dass ich keine 0 Sterne geben kann! Wenn Sie ein Ausländer sind, werden Sie sehr schlecht behandelt und in meinem Fall werden Sie nach Hause geschickt, obwohl Sie eine hypertensive Krise haben! Ich wurde nicht einmal von einem Arzt kontrolliert, eine Krankenschwester oder Krankenschwester kam und ahmte einfach eine Untersuchung nach! Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber im Jahr 2023 Um eine unterschiedliche Behandlung zu haben, nur dass Sie ein Ausländer sind ..... Eine Sache frage ich Sie von der Krankenhausleitung; Wenn wir unsere Gesundheitskarte benutzen, erhält das Krankenhaus nicht die gleichen Geldbeträge von der Versicherung? Bitte machen Sie die Arbeit, für die Sie bezahlt werden! Wir kommen nicht aus Liebe zu dir, in der Klinik kommen wir, weil wir ernsthafte Probleme haben und du dich manchmal mit uns verhältst, als wären wir Tiere und keine Menschen
Ist zwar schon knapp zehn Jahre her, seit ich wegen einer Krebsoperation im Klinikum Freising war, kann aber rückblickend sagen, daß ich ohne Dr.Schuster und seinem tollen Team diese Zeilen hier sicher nicht mehr schreiben könnte. Jetzt war ich wegen einer Hüftoperation hier und kann mich nicht beklagen. Offengestanden verstehe ich die vielen Negativkommentare nicht. Ich wurde ausnahmslos mit zuvorkommender Höflichkeit behandelt. Auch bei den behandelden Ärzten fühlte ich mich in guten Händen. Gut - Wartezeiten waren teilweise etwas lang. Aber bei der heutigen Personalknappheit geht's halt nicht schneller. Einziger kleiner Kritikpunkt ist die manchmal fehlende Kommunikation der einzelnen Stationen untereinander und auch mit dem Patienten. Aber auch das ließ sich mit gegenseitigem Entgegenkommen lösen. Ich jedenfalls würde mich jederzeit wieder hier behandeln lassen.
Trotz starker nierenkolik wurde mir nur buscopat und paracetamol gegeben und nach öfterem auffordern wurde mir gesagt ich kann ihnen nicht mehr paracetamol und buscopat geben. Das ende vom lied war dass ich 4 stunden mit starken schmerzen selbst klarkommen musste, dazu lag ich in einem dreierzimmer wo beide nachbarn des todes geschnarcht haben, und ich deswegen immer wieder aufwachte
Das Letzte vom Allerletzten! Vom Hausarzt wurde Diabetes mit Gefässverschluss am Fuss festgestelt.Verordnetes Antibiotikum war absolut wirkungslos, also erfolgte die sofortige Einweisung ins KH-Freising. Als ich Freising hörte würde mir eh schon schlecht.Mein Hausarzt, Dr.W. aus FS beruhigte mich aber mit dem Hinweis, dass es dort den hervorragenden Gefässchirurgen Dr.Z. gibt. Also mit viel Mühe direkt aus der Praxis ins KH. Ankunft 12.15 Uhr. Da ich weder stehen geschweige denn laufen kann, machte sich meine Tochter auf die Suche nach einem Rollstuhl. Fehlanzeige! Ich schleppte mich also unter extremen Schmerzen zur Notaufnahme.Bis ich nach ewiger Wartezeit endlich dran war und aus der Notaufnahme wieder draussen war es dann 17.15!!! Ausser mehrfacher Blutentnahme gab es keinerlei Voruntersuchung. Also ab ins Bett. Rollstuhl oder Krücken wiederum Fehlanzeige. Abends kam dann der Stationsarzt. ÜBERRASCHUNG: keine Untersuchung, lediglich ein wirklich kurzer Blick auf den Fuss das wars. Gegen 21.00 Uhr kam eine Schwester, gab mir eine Thrombosespritze und eine Penicillin-Infusion, keinerlei Schmerzmittel. Dachte mir naja, die werdens schon wissen. Am nächsten morgen, NACH meinem Diabetikerfrühstück - Zucker und Kondensmilch für den Kaffee, zwei weisse Semmeln mit Honig und Marmelade und Rahmbutter- wurde dann der Blutzucker gemessen 450! ohne Worte!!!! Anschliessend wieder eine P-Infusion. Gegen 13.30, nach einem absolut ungeniessbarem Mittagessen-wiederum sehr diabetikerfreundlich-Omelette aus Flüssigei mit Kartoffeln sowie einer undefinierbaren Suppe und Kompott- kam nochmals der Stationsarzt und sagte ich könne jetzt heim gehen es sei alles in Ordnung und soll zu Hause weiterhin die vom HA verschriebenenabsolut wirkungslosen Tabletten nehmen!Ich dachte er macht Witze,bis ich meine Entlassungspapiere in der Hand hatte. Den berühmten Gefässchirurgen Dr.Z. durfte ich nicht kennen lernen. Den langen Weg zum Ausgang wieder auf einem Bein weil natürlich kein Rollstuhl verfügbar war. Ich werde gegen den Stationsarzt und die Klinik Strafanzeige wegen unterlassener Hilfeleistung stellen und anschliessend die Presse informieren! Dieser Laden gehört wegen totaler Unfähigkeit und NULL BOCK geschlossen......Wieder zurück zum Hausarzt um ein fassungsloses und ungläubiges Kopfschütteln zu beobachten.Einschalten wollte sich aber niemand!!!War klar-eine Krähe hackt der anderen...Ich liege also wieder zu Hause wie ein Käfer suf dem Rücken und nehme weiterhin die absolut wirkungslosen Medikamente, jetzt zusätzlich mit Ibu 600 weil die Schmerzen unerträglich sind....Liegt ja evtl. alles daran, dass ich blöder Deutscher bin der seine KV-Beiträge selber bezahlt... UPDATE 30.3.23 @ Beschwerdemanagement Freising: am 22.2.23 Notaufnahme in einem guten Krankenhaus. Nach 1 Stunde Ultraschall durchgeführt- nach 2 Stunden Stent im Oberschenkel links wegen Arterienverschluss gesetzt - zwei Wochen intensive Rettungsversuche des Fusses - anschliessend unvermeidbare Amputation aller Zehen!!!!! Sobald ich wieder halbwegs mobil bin gehts zum Anwalt und Gutachter!
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