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Klinikum Hochrhein GmbH Kontakt Informationen

Klinikum Hochrhein GmbH

Info

Krankenhaus in Waldshut

Geschichte

Die Spitäler Hochrhein GmbH betreibt das Spital Waldshut sowie die Tochtergesellschaften SpitalServe und Medicum in öffentlicher Trägerschaft. Mit 850 Mitarbeitern versorgen wir die Bevölkerung des Landkreises Waldshut-Tiengen in der Urlaubsregion Hochrhein/Südschwarzwald.


Fachdisziplinen im Spital Waldshut:
Medizinische Klinik 1
Medizinische Klinik 2
Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie
Orthopädie und Unfallchirurgie
Frauenheilkunde
Geburtshilfe
Urologie
Hals- Nasen- und Ohrenheilkunde
Anästhesie, Intensivmedizin und Hämotherapie
Onkologie
Radiologie
Geriatrischer Schwerpunkt.

Seit 2014 ist der Standort Waldshut Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg.

Die angegliederte Fachschule für Pflege unterrichtet 120 Auszubildende in den Berufsbildern Gesundheits- und Krankenpflege sowie Gesundheits- und Krankenpflegehilfe.

Adresse: Kaiserstr. 93-101, 79761 Waldshut-Tiengen
Telefonnummer: 07751850
Stadt: Waldshut-Tiengen
Postleitzahl: 79761


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Bewertungen
Einfach nur dankbar! Ich war nun 6 Tage stationär nach einer grossen Op auf Station Feldsee. Von der Voruntersuchung in der Ambulanz, bis über die Vorbereitung, und dann die Aufnahme war alles bestens organisiert! Alle, ob Pflegerinnen, Ärzte, Sekretärinnen waren überaus empathisch, zuvorkommend und sehr hilfsbereit. Auch bei mehrmaligem Nachfragen, ich bekam alles gut erklärt. Wenn man mit dem Wissen ins Spital geht ,nicht der Einzigste und Wichtigste Patient zu sein, und dass auch nicht, wenn man mal klingelt, sofort jemand angespurtet kommt was auf dieser Station allerdings so war wüsste ich keinen Grund, weswegen man negativ bewertet. Ich bin allen so dankbar für ihre medizinische und menschliche Hilfe, und wünsche der gesamten Belegschaft nur das Allerbeste! Nachtrag: Auch die heutige notwendige Mrt Untersuchung wurde bestens durchgeführt.
... ich möchte hier etwas schreiben zu meinem Aufenthalt im Klinikum Hochrhein. Kürzlich musste ich mich einem operativen Eingriff unterziehen. Vom ersten Moment an egal, ob die lieben Pflegerinnen, Ärzte oder administrative MitarbeiterInnen lief Alles sehr professionell. Alle haben sich so eine Mühe gegeben, mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten - getragen von absoluter Kompetenz, gewissem Komfort und nicht zuletzt auch Vertrauen in die hier tätigen Fachkräfte. Es ist von ganz grossem Wert, ein solches Spital mit so guten Kräften - in unserer Stadt zu haben ! Ich habe das Spital bestens “ hergestellt “ wieder verlassen und sage an dieser Stelle ein herzliches Danke schön ...
Man kommt an und muss erstmal 5 Stunden lang warten bis man angenommen wird. Krankenschwestern sind mega unfreundlich und haben keine Lust auf deren Arbeit. Sie reden so als wäre man selber schuld das man krank ist. Wenn man dann endlich angenommen wird, wird einem Blut abgenommen danach wieder Stunden lang warten in der Hoffnung das man nicht vergessen wurde. Ein Arzt kommt erst sobald man den selbständig aufsucht und selbst da verspätet er sich. Bis man angenommen wird gebärt man ein Kind.
Ich verstehe die Reaktionen hier nicht ganz. Die externe Sicherheitsfirma im Eingang dürfte ja wohl in der heutigen Situation verständlich sein. Ich selbst war schon einige Male im Spital... Ich habe vor einigen Jahren dort entbunden, da lief alles gut, auch meine alternative Meinung zu Medikamentengabe an Neugeborene wurde relativ gut angenommen. Dann war ich schon mehrmals zur Notaufnahme und es war jedes Mal eine gute Versorgung, egal von welchem Personal, alle sind kompetent und freundlich. Vor Kurzem war ich zur Ambulanten OP Gynäkologie und auch da war ALLES einwandfrei, ich habe mich sehr gut versorgt und sicher gefühlt. Mit einem gewissen Maß an Verständnis für anfallende Wartezeiten muss man schon ausgestattet sein. Auch ich habe mit meinem Kind schon länger in der Ambulanz gesessen, da nimmt man eben was zum spielen und trinken für das Kind mit. Vor allem aber gehe ich mit einem Vertrauen in die Fachkräfte und einer Dankbarkeit hin. Denn was auch immer der Grund meines Besuchs war, ich ging immer gut versorgt wieder raus.
Leider ist die Notfallpraxis und die Notaufnahme an Wochenenden und Feiertagen immer noch überlastet. Ich musste über die vergangenen Jahre verteilt leider schon mehrere Male die Notfallambulanz aufsuchen Blinddarm, Darm, Galle. Aber geändert hat sich bis heute leider nicht viel. Als ich nun an Ostern wieder einmal wegen akuter Schmerzen in der Notfallpraxis neben dem Krankenhaus war wurde ich nach einer langen Wartezeit und einer kurzen Untersuchung zur Notaufnahme im Krankenhaus geschickt. Nachdem ich dann wiederum 2 Stunden in der Notaufnahme verbracht habe, wurde die erste Untersuchung sehr gründlich durchgeführt. Ich wurde zu einem Kontrolltermin am nächsten Tag einbestellt. Nach der Blutentnahme hatte ich wieder 2 Stunden Wartezeit. Als ich dann endlich zu einem Arzt aufgerufen wurde, wurde dieser zu einer OP abberufen. Die Dame an der Anmeldung, die sehr freundlich war und ihr Möglichstes tat, musste erst nach einer Vertretung suchen. Diese war dann zwar verfügbar, was aber wieder mit Wartezeit verbunden gewesen wäre, da diese natürlich noch anderweitig beschäftigt war. Oft sitzt man, mit seinen Schmerzen alleine gelassen, sehr lange im Wartebereich, manchmal bis zu einer halben Stunde, ohne irgendjemanden vom Personal zu sehen oder Informationen zu bekommen. Sicher kennt die Organisation der Station das Problem und beschäftigt sich damit, aber leider ist den Patienten, die mit akuten Schmerzen kommen, damit nicht geholfen. Trotzdem nochmal einen Dank an das Personal, das bei all dem Stress wohl versucht, sein Bestes zu tun und dabei zum großen Teil auch noch freundlich bleibt. Wenn es aber an der Organisation liegt ist nicht nur der Patient sondern auch das freundlichste Personal im Stich gelassen.
Ein großes Kompliment an den Kreißsaal und die Neugeborenenstation. Kreißsaal: Alle Hebammen, die uns während den 48 Stunden begegnet sind, haben meiner Meinung nach mehr gegeben als vertraglich nötig gewesen wäre. Kompetent, hilfsbereit, verständnisvoll. Wir sind sehr dankbar für die Geburt. Neugeborenenstation: Entgegen allen Erwartungen wegen Personalmangel waren die Krankenschwestern ein gutes Team z.B. als keine Nachtschwester gefunden wurde, ging eine von der derzeitigen Schicht nachhause, um abends wieder fit zu sein für die Nacht. Wir wurden sehr freundlich behandelt und umsorgt. TIPP: Bei mir kam am Morgen 10 Stunden nach der Geburt die Fotografin von baby-smile. Aufgrund ihres guten, verkäuflichen Geschicks und meiner Müdigkeit willigte ich dem "kostenlosen" Foto-Shooting direkt im Zimmer ein. Im Nachhinein ging es mir viel zu lang und mein Baby sowie ich hätten besser Ruhe haben sollen. Außerdem ist es nicht "ein Geschenk, weil man dort geboren hat", sondern einfach eine Dienstleistung z.B. Premium Paket von 319€ mit ein paar kostenfreien Extras. Nur damit alle, die das hier lesen, sich schon im Vorfeld Gedanken darüber machen können. Verbesserungsvorschlag an das Management: Lassen Sie doch das Papier mit den Rückbildungsübungen überarbeiten. Die Durchschnittsfrau kommt mit dieser Kopie aus dem Lehrbuch nicht zurecht
Ich wurde am Samstag den 11.03. früh morgens vom Notarzt in die Klinik gebracht aufgrund starker Schmerzen damit verbundenem Erbrechen und massiven Blutungen mit Verdacht auf Schwangerschaftsabgang in der 8 SSW. Die zuständige Dienstärztin der gynäkologischen Station anscheinend Honorarärztin behandelte mich als ob ich nur eine weitere Nummer wäre. Während sie die Anamnese abarbeitete ignorierte sie die Tatsache, dass ich massive Schmerzen hatte und extrem ängstlich und verunsichert war da dies mein zweiter Schwangerschaftsabgang war und ich sie bereits zu Beginn informierte, dass ich ein Baby vor einem Jahr bereits verlor. Als ich dann auf den Stuhl zur Untersuchung kam führte sie die Instrumente und später den Ultraschall sehr grob ein. Ich bat sie etwas vorsichtiger zu sein da ich extrem viel blutete und starke Schmerzen hatte. Daraufhin ging sie verbal mit einem:“ Ja ja!“ ein, im Umgang und in der Groben metzgerähnlichen Untersuchungsart änderte sich jedoch nichts. Als ich dann sagte, dass ich möchte das sie abbricht war sie extrem irritiert und informierte mich trocken ich hätte das Baby verloren und ich müsste jetzt für die OP vorbereitet werden. Ich sagte ihr, dass ich nichts mache ohne vorher ausführlich aufgeklärt zu werden. Sie sagte dann es sei der einzige Weg den sie kenne und wenn ich die OP nicht machen möchte würde ich eine Infektion bekommen. Als sie meinen Widerstand merkte sagte sie sie hätte sowieso Übergebe und die Kollegin solle das jetzt entscheiden. Ich fühlte mich extrem unwohl und in einer solch schrecklichen Situation missverstanden sowie alleine gelassen. Als sie ging kam ihre jüngere Kollegin die sich zumindestens mehr Zeit nahm um über meine Situation zu sprechen und mir verschiedene Optionen nahe zu legen. Leider waren ihre Sprachkenntnisse wie bei der ersten Dame auch nicht ausreichend für mich um sie zu verstehen und sie fragte ebenfalls mehrmals nach was ich meinte was etwas frustrierend war. Sie insistierte meiner Meinung nach ebenfalls zu sehr an der OP und stellte diese als Routineprozedur von ca 15 Minuten dar, ohne mich über eventuelle Komplikationen und Gefahren aufzuklären. Da ich nicht genug Vertrauen hatte entschied ich mich die zweite medikamentöse Variante zu nehmen und den Rest mit meiner Ärztin zu besprechen. Ich bat die Dame am Ende mir Novalgin zu verschreiben und sagte ich bräuchte ein Rezept woraufhin sie meinte es sei bis 500 mg nicht Verschreibungspflichtig. Ich ging skeptisch zur Apotheke wo mir gesagt wurde, dass der Wirkstoff Novalminsulfat unabhängig von der Dosierung in Deutschland rezeptpflichtig sei. So bin ich unter starken Schmerzen noch mal zur Ärztin hin und bat sie mir das Rezept zu geben. Da es sich um ein gängiges Medikament handelt habe ich absolut keine Toleranz für dieses Unwissen. Ich bin menschlich und fachlich enttäuscht und werde dieses Krankenhaus nie wieder mit freiem Willen betreten. Der eine Stern geht an die unglaublich nette Krankenschwester die auf der Station war. Wenn es darum ginge würde ich ihr 10 geben. Kurzes Update, trotz der Rückmeldung, dass sich jemand bei mir melden wird ist nichts passiert. Update von Montag den 20.04.2023 Ich hatte heute ein Telefonat mit der Chefärztin der Gynäkologie - eine überaus emphatische und freundliche Dame die sich viel Zeit für mich genommen hat, meinen Eindruck validiert hat und sich meinem Empfinden ernsthaft angenommen hat. Ich hatte das Gefühl es sei ihr wichtig ein paar Steine aus meinem schweren Rucksack zu nehmen was ihr auch gelang. Ebenfalls bat sie mir an an einer Therapiegruppe teilzunehmen für Männer und Frauen die ihre Kinder verloren hatten. Dies werde ich dankend annehmen. Diese Erfahrung heute konnte das was die o.g. Damen angerichtet haben nicht löschen aber es konnte das ganze etwas weniger bitter machen. Danke dafür
Ich wurde am 29.7. 2 Uhr nachts mit wehen nach Hause geschickt. Da wir kein Auto hatten und ich an die ärztin geglaubt und vertraut habe dass es "senkwehen" sind, warteten wir von 2 Uhr nachts bis 4:30 Uhr auf den ersten Bus des Tages am waldshuter busbahnhof. Ich hätte auf meine körper eher hören sollen als auf die ärztin die auch unfreundlich sagte ich würde so oft kommen das war dritte Mal und gab mir schon das gefühl ich würde nicht ernst genommen Ich musste schon alle zwei Minuten beim Laufen stehen bleiben mitten im Nacht um meine wehen abzuarbeiten habe auf dem wehenapp gespeichert wo man immer startet wenn wehen anfangen und war total erschöpft. Kaum bin ich nach Hause angekommen hatte ich Sturzgeburt vor der Tür, Gott sei Dank noch im Krankenwagen. Trotz dass wir über unsere gesunde Baby freuen, ich werde diese Nacht nie vergessen außer dass ich mir Hilfe hole um es abzuarbeiten. Auch meine Freundin berichtete dass sie Mal nach Hause geschickt worden wäre wenn sie nicht bestanden hatte darauf zu bleiben. Außer die eine, waren alle andere ärztinnen nett bei der Nachsorge, besonders die chefärztin.
Kein Parkplatz zum Halten um in die Notaufnahme zu kommen. In der Notaufnahme sehr unfreudliches Personal. Obwohl die Einlieferung durch Hausarzt telefonisch angekündigt u entsprechende Papiere vorgelegt wurde, wurde gefragt: was haben sie, warum kommen sie? Antwort: Steht doch in den Unterlagen. Weitere Frage: ich möchte dies aber von ihnen hören.? Habe Verständnis, die KKH sind unterbesetzt und das Personal wird nicht gut bezahlt. Aber trotzdem ist eine gewisse Höflichkeit angebracht.
Wir waren dieses Jahr ambulant beim MRI und eine Nacht in der Notaufnahme. Wir sind stets professionell und situationsentsprechend behandelt worden wenn es nun Mal kein Notfall mit Kopf unterm Arm ist,dann haben halt andere Vorrang!.In der heutigen Zeit sollte man froh sein um jeden Mitarbeitenden,der überhaupt noch in einer Klinik arbeitet,hier ein großes Dankeschön
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